Das barbarische Metall
"Ich finde, zu einer vernünftigen Diskussion gehört auch, dass man das, was der Mitstreiter sagt auch prüft und auch zulässt, das die Gegenseite recht hat, wenn die Fakten dafür sprechen. Man muß auch seine Meinung anpassen, wenn man Unrecht hat! Leider fällt es Einigen schwer, die Argumente der Gegenseite zu akzeptieren - Selbst wenn unwiderlegbare Tatsachen dafür sprechen wird kein Jota abgewchen. "
Sehe nur keinen Grund dafür. Wer weiß mehr von euch?
Bitte um Antwort.
Gruß Spezi2
... jemand, der bieder, brav, oft übertrieben anständig und loyal, spießig ist, eine Bezeichnung für einen Menschen, der sich selbst als viel ansieht, diesen Ansprüchen aber im Grunde nicht genügt, jemand der eine Doppelmoral lebt
...
Synonyme:
Heuchler, Philister, Saubermann, Scheinheiliger
...
Sinnverwandte Worte:
Kleinbürger, Spießbürger, Spießer"
Manchmal melden sich zwar einige zaghafte Gegenstimmen, aber mit Gold hat dieses Forum wenig zu tun. Vielmehr ist es zu einer verbalen Pissrinne für frustrierte, hasserfüllte politikverdrossene Rechts-nationalistisch-konservative Spießer geworden, die ihr Wasser nicht mehr halten können und scheinbar sonst nirgends Gelegenheit haben, ihre Blase zu entleeren.
Statt anständig zu recherchieren und sachliche Kritik zu üben, werden die wildesten Lügen, Verdrehungen und Fälschungen aus einschlägig bekannten Quellen zitiert und kolportiert. Kritik an der herrschenden Mainstream-Meinung ist eine (gute) Sache, blindes, leichtgläubiges Nachplappern unbewiesener Gegen"argumente" der Wirrköpfe und Hetzpropagandisten auf einschlägigen Internetseiten eine ganz andere.
Auch wenn man kein Freund der etablierten Parteien ist (ich habe auch Gründe, weshalb ich die Grünen schon lange nicht mehr wähle), so muss man sich doch entschieden gegen dümmliche Pauschalisierungen wehren, z.B. wenn extreme Meinungen und Verwirrungen einzelner Parteimitglieder, die es in jeder Partei gibt, als maßgeblich für das politisches Programm der Gegenwart behauptet werden. Das ist übelste politische Propaganda im Göbbelsstil und hat mit sachlicher Information nichts mehr zu tun.
Zum Beispiel: "Wer höhere Strompreise, höhere Autokosten, höhere Lebensmittelpreise, höhere Steuern will, möchte wohl nicht nur Kinder für Sex, sondern will auch den Fleischkonsum kontrollieren und die Ehe abschaffen."
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=3814#jumppos95365
mit einem Link zur Seite der Jugendorganisation der Grünen.
Zur Frage des Renteneintrittsalters werden nicht belastbare Behauptungen gepostet, die sich gegenseitig widersprechen und nicht belegbar sind, aber sie werden anstandslos von der Meute beklatscht, weil sie dem dumpf-nationalistischen Konsens zu entsprechen scheinen.
Soweit ich feststellen kann, liegt das tatsächliche Renteneintrittsalter nicht so weit auseinander, wie behauptet wird.
Nichts gegen Wahlkampf und politische Selbstdarstellung, aber warum mit so schmutzigen Mitteln?
Manchmal melden sich zwar einige zaghafte Gegenstimmen, aber mit Gold hat dieses Forum wenig zu tun. Vielmehr ist es zu einer verbalen Pissrinne für frustrierte, hasserfüllte politikverdrossene Rechts-nationalistisch-konservative Spießer geworden, die ihr Wasser nicht mehr halten können und scheinbar sonst nirgends Gelegenheit haben, ihre Blase zu entleeren.
Statt anständig zu recherchieren und sachliche Kritik zu üben, werden die wildesten Lügen, Verdrehungen und Fälschungen aus einschlägig bekannten Quellen zitiert und kolportiert. Kritik an der herrschenden Mainstream-Meinung ist eine (gute) Sache, blindes, leichtgläubiges Nachplappern unbewiesener Gegen"argumente" der Wirrköpfe und Hetzpropagandisten auf einschlägigen Internetseiten eine ganz andere.
Auch wenn man kein Freund der etablierten Parteien ist (ich habe auch Gründe, weshalb ich die Grünen schon lange nicht mehr wähle), so muss man sich doch entschieden gegen dümmliche Pauschalisierungen wehren, z.B. wenn extreme Meinungen und Verwirrungen einzelner Parteimitglieder, die es in jeder Partei gibt, als maßgeblich für das politisches Programm der Gegenwart behauptet werden. Das ist übelste politische Propaganda im Göbbelsstil und hat mit sachlicher Information nichts mehr zu tun.
Zum Beispiel: "Wer höhere Strompreise, höhere Autokosten, höhere Lebensmittelpreise, höhere Steuern will, möchte wohl nicht nur Kinder für Sex, sondern will auch den Fleischkonsum kontrollieren und die Ehe abschaffen."
http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=3814#jumppos95365
mit einem Link zur Seite der Jugendorganisation der Grünen.
Zur Frage des Renteneintrittsalters werden nicht belastbare Behauptungen gepostet, die sich gegenseitig widersprechen und nicht belegbar sind, aber sie werden anstandslos von der Meute beklatscht, weil sie dem dumpf-nationalistischen Konsens zu entsprechen scheinen.
Soweit ich feststellen kann, liegt das tatsächliche Renteneintrittsalter nicht so weit auseinander, wie behauptet wird.
http://liberalesinstitut.wordpress.com/2010/04/27/...und-deutschland/
Nichts gegen Wahlkampf und politische Selbstdarstellung, aber warum mit so schmutzigen Mitteln?
Auf schwierige und komplexe Fragen gibt es keine einfachen Antworten. Weil die Wahrheit zu unbequem ist, werden immer wieder die falschen Politiker gewählt, weil diese auf die Vergesslichkeit und Bequemlichkeit der Wähler spekulieren.
Das es unbequem wird, e g a l, wen man wählt, ist doch ziemlich sicher, oder ?
:-/
Und wählt man Personen oder Parteiprogramme ? hmmm..
Die richtigen Politiker, bzw. Parteien, sind diejenigen, die deine wahren Interessen vertreten. Die Frage ist zur Abwechslung mal leicht zu beantworten. Leider wählt die Mehrheit immer Parteien, die in Wirklichkeit die Interessen von Minderheiten vertreten. Die Kälber wählen ihre Metzger selber.
Daten von Eurostat, der OECD und der Deutsche Rentenversicherung
Kommentar dazu:
"und dann nimmt man als Quelle die Bildzeitung.
Die Rentenerhöhungen sind falsch. Die Inflationquote in Griechenland ist höher als in Deutschland. Effektiv bleiben also noch um die 1% übrig. 2004 gab es eine Erhöhung nur für Renten unter 500 Euro.
Der wichtigste Faktor wird gar nicht reingeschrieben. Die Gesamtkosten sind doch entscheident. Da hat Griechenland 11.5% des Bruttoinnlandsprodukts und Deutschland 11.4%. Das sind wirklich Größenordnungen."
(Quelle s. # 2556)
"Der logische Fehler des Intelligenzbegriffs
Freerk Huisken argumentiert, Hegel folgend,[22] dass der Glaube, Intelligenz messen zu können, auf einem Denkfehler beruhe: Man vermute, dass sich eine allgemeine Fähigkeit zu intelligenten Leistungen in bestimmten messbaren Test-Leistungen äußere. Dies unterstelle eine tautologische Aufspaltung des umgangssprachlichen Begriffs Intelligenz in ein in sich selbst ruhendes Ursache-Wirkungsverhältnis: Man verdoppele intelligente Leistungen in deren Äußerung (bestimmte messbare Test-Leistungen) und das diesen Äußerungen angeblich zugrundeliegende Vermögen dazu – ausgedrückt im IQ-Wert. Durch diese willkürliche Zerlegung von Intelligenz in „Fähigkeit und Äußerung derselben“ werde aus den vom Test behaupteten, sorgfältig ausgedachten Kriterien für das Konstrukt Intelligenz ein Messinstrument für die Intelligenz. Insofern treffe die berühmte Aussage, Intelligenz sei, was der IQ-Test misst, auf jede Intelligenzmessung zu und lasse somit unter der Hand überhaupt erst Intelligenz als abstrakten Gegenstand wahr werden. Damit seien der ideologischen Nutzung der Intelligenz methodisch die Türen der Wissenschaft geöffnet. Bestimmte intelligente Leistungen seien inhaltlich nicht abstrakt vergleichbar – es sei denn, der Wille zur Auffindung abstrakter Intelligenz bringt sie genau als das, was man aus bestimmten praktischen (ideologischen) Interessen heraus messen will, theoretisch hervor (z. B. für die Feinsteuerung von Selektion).[23]"
Siehe auch Selbstreferenzialität, Overachievement,
"Verschiedentlich wurde darauf hingewiesen, dass es menschliche Fähigkeiten gibt, die durch den traditionellen IQ-Test nicht erfasst werden. Diese können aber mitunter eine bedeutende Rolle im Leben eines Menschen spielen. Ein hoher IQ allein führt oft nicht zu einem glücklichen Lebenslauf, wenn dafür andere Fähigkeiten fehlen.
Emotionale Intelligenz[Bearbeiten]
Von Kritikern wird die These vertreten, dass die emotionale Intelligenz für den persönlichen und beruflichen Erfolg viel wichtiger sei als der IQ.[42] Forscher haben begonnen, Messinstrumente zu entwickeln, von denen sie hoffen, dass sie reliable und valide Maße des EQ ergeben. Eines dieser Messinstrumente ist die Multifactor Emotional Intelligence Scale. Hier werden von den Testpersonen Lösungsvorschläge für eine Reihe von emotionsbezogenen Aufgaben verlangt. Beispielsweise sollen sie die Emotion identifizieren, die eine bestimmte Situation hervorrufen würde. Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen korrelierten die EQ-Werte nur mäßig mit den IQ-Werten.[43]
Multiple Intelligenzen[Bearbeiten]
Der Psychologe und Erziehungswissenschaftler Howard Gardner hat kritisiert, dass es viele Dinge gäbe, die durch den IQ nicht erfasst und erklärt würden. Gardner identifizierte zahlreiche Intelligenzen, die der IQ-Test nicht misst.[44] Es gibt laut Gardner unter anderem die logisch-mathematische, linguistische, musikalische, räumliche, körperlich-kinästhetische, interpersonale, intrapersonale und ökologische Intelligenz. In neueren Veröffentlichungen denkt Gardner darüber nach, ob es eine spirituelle/existenzielle Intelligenz (die Fähigkeit über große Fragen wie den Sinn des Lebens nachzudenken) gibt.[45] Die Wertschätzung dieser verschiedenen Intelligenzen variiert von Gesellschaft zu Gesellschaft. Westliche Gesellschaften schätzen oft andere Intelligenzen als nichtwestliche Gesellschaften. Beispielsweise müssen auf den Karolinen, einer Inselgruppe, die zu Mikronesien gehört, die Leute in der Lage sein, weite Strecken ohne Karte zu navigieren. Sie verwenden dazu ihre räumliche und kinästhetische Intelligenz. Auf Bali, wo künstlerische Darbietungen im Alltagsleben eine große Rolle spielen, wird vor allem die musikalische Intelligenz hoch geschätzt. Zwischenmenschliche Intelligenz wird in Japan, wo kooperatives Handeln und das Leben in der Gemeinde betont werden, geschätzt. In westlichen Gesellschaften werden vor allem die logisch-mathematische und die linguistische Intelligenz geschätzt.[44]"
Eine brauchbare Zusammenfassung als Einstieg in die Kritik des Intelligenzbegriffs:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_am_Intelligenzbegriff
sozialen Diskriminierung, Quelle s.o.
"Personen aus den unteren Sozialschichten und deren Kinder erreichen auf standardisierten Intelligenztests einen niedrigeren IQ als Angehörige der oberen Sozialschichten und deren Kinder.[3] Es wird diskutiert, ob dies daran liegt, dass traditionelle Intelligenztests gegenüber Arbeitern und deren Kindern unfair sind.[4]
Anastasi berichtet etwa, dass bei den traditionellen Intelligenztests Ober- und Mittelschichtskinder stets besser abschneiden als Arbeiter- und Unterschichtskinder. Jedoch gibt es auch Tests, bei denen Unterschichtskinder anderen voraus sind. Dazu gehört beispielsweise der Minnesota Mechanical Assembly Test (etwa: Minnesota-Test für mechanisches Zusammenbauen), der mechanische Fähigkeiten testet. Die Mittelwerte dieses Tests weisen keine konsistente Beziehung zum Sozialstatus auf, Unterschichtskinder erzielten aber durchweg die besten Ergebnisse. Als eine mögliche Ursache wird angesehen, dass Unterschichtssöhne mehr Erfahrung im Umgang mit mechanischen Objekten haben und somit mit den Aufgaben dieses Tests vertrauter sind.[5]"
"Bourdieu rät dazu, sich auf das Problem der biologischen Grundlagen von Intelligenz erst gar nicht einzulassen, sondern dem Problem nachzugehen, welches die sozialen Bedingungen für das Auftreten einer solchen Fragestellung sind und den damit einhergehenden „Rassismus der Intelligenz“ bzw. „Klassenrassismus“ zu untersuchen."
Na ja, ob alles immer mit Intelligenz zu tun hat, weiß ich nicht. Jedenfalls ist mir aufgefallen, das in unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten, eben andere Umgangsformen zu beobachten sind. So wird ein Akademiker Kind wohl eher ein Glas benutzen, während das Kind eines Arbeiters nichts dabei findet aus der Flasche zu trinken, es gibt noch einige Bsp. mehr. Museen, Kunst, Kultur sind den Arbeiterschichten nicht so vertraut. Sicher gibt es Ausnahmen, aber die Prägung vom Elternhaus ist da.
Politik sollte man nicht so ernst nehmen, habe dieses Jahr sogar den Grünen ein paar von meinen Zucchinis für ihre Suppe abgegeben, aber einig bin ich mit denen nicht unbedingt. Also wählen werde ich sie wohl eher nicht, aber wenn halt jemand nach Gemüse fragt......
Wollen wir die FED nicht vergessen, sollte bei der kommenden Sitzung eine klare Aussage zur Geldpolitik gemacht werden. Z.B QE wird um 10 Mrd. monatlich runter gefahren, könnte dies doch noch mal kurzfristig sogar zu einem steigen der Aktienmärkte führen.
Gold kann ruhig noch ein bischen sinken, wollte mir noch etwas gönnen......
Endlich hat jemand diese Machenschaften in, wie ich finde, sehr treffender Weise auf den Punkt gebracht. Das verdient mehr grüne Sterne!
Der Mikrokosmos der begabten Schreiberlinge des Forums "wenn das Gold redet..." hat eben endlich seinen adäquaten Makrokosmos entdeckt. Und das wird mit Sicherheit kein Einzelfall sein. Was wiederum Rückschlüsse auf die Struktur des Klientels dieser Partei zulässt. Da bedarf es gar keiner Unterwanderung.
Woran erinnert mich nun wieder der Gebrauch des Wortes "Pressehuren"?
Und jetzt kommen sie wieder hervorgekrochen. Die guten Seiten der Anfangszeit konnte man z.B. bei der Gestapo genießen, nein, es war ja nicht alles schlecht, da wurde schon mal ein Schäferhund gestreichelt oder zukünftiger Kanonenfutter getätschelt, sogar mal heimlich in der Nase gebohrt...
Dass diese Pseudo-Partei Funtionäre hat, die offen über die Aberkennung des
Wahlrechtes für Rentner, Arbeitslose etc. fabulieren, wird dabei gerne übersehen:
In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass jedes rechtspopulistische Posting mit ca 8 bis 9 positiven Bewertungen bedacht wird, was Rückschlüsse auf die größe der Kerngruppe und die klammheimlichen Befürworter zulässt, die sich nicht direkt äußern.
So betrachtet, war das Forum doch schon immer ein Gesprächskreis zum Thema
Gold - eine Alternative für Deutschland?