Softing AG - Die M2M Company
Der große Vorteil am Job ist, dass man einen geregelten. Tagesablauf hat, ohne den ist es jedenfalls bei mir schwierig.
Man muß halt wissen was einem gut tut.
Habe nichts gegen Leute die 6 Tage die Woche 10 und mehr Stunden malochen. Für mich wäre es aber nichts.
Ich arbeite im Jahr ca. 80 Tage mit Begeisterung (meistens um die 10-12 Stunden, aber das ist mir egal da der Tag ja eh nicht zur freien Verfügung steht). Mehr darf es aber nicht sein, weil ich eben auch mit Begeisterung an ca. 280 Tagen im Jahr die Zeit so nutze wie es mir gerade paßt.
Mein Motto: Leben und Leben lassen.
P.S.
Wenn du gern Wein trinkst - trink am besten nen Ökotropfen. Ich wohne in einem Weinanbaugebiet und sehe was die "normalen" Winzer so alles auf ihre Reben spritzen. Da kann einem die Lust auf Wein vegehen.
@Kat
Gut daß die Angestellten der Firmen in die wir investieren in der Regel etwas arbeitsamer sind als wir. Sonst hätte es wahrscheinlich wenig Sinn sich Aktien von Firmen wie Softing und Konsorten zuzulegen.
Allen ein schönes WE
http://youtu.be/O3LNMSom-dc
Man muss ja zum BGE nicht so stehen wie er, aber was er grundsätzlich zum Thema Arbeit, also zu deren Geschichte, unserer heutiger Wahrnehmung und den Schlussfolgerungen entspricht philosophisch/humanistisch wie praktisch auch meinen Ansichten.
Gratuliere zu deiner Haltung über Götz Werner, die Menschheit bräuchte mehr solche Gedanken in Machtpositionen die das Weltgeschehen bestimmen.
Auch ich bin dieses Jahr über seine Thesen gestolpert und kann fast alles was er zu Thema Beruf, Geld, Werte zu Sagen hat nur unterstützen.
Klasse dass hier im Forum doch mehr intelligenz anzutreffen ist als ich so vermutete wenn ich drausen Leute kennenlerne.
Philosophen an die Macht!!
Gruß und nicht so viel schwitzen,
Kohmak
.financial.de - Softing AG: 'Wollen die Analysten-Schätzungen toppen'
DGAP-News: financial.de / Schlagwort(e): Zwischenbericht financial.de - Softing AG: 'Wollen die Analysten-Schätzungen toppen'
20.08.2012 / 09:23
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Softing AG: 'Wollen die Analysten-Schätzungen toppen'
Bei einem Umsatzwachstum von 34 Prozent legte im ersten Halbjahr 2012 das EBIT bei Softing, dem Hersteller von Hard- und Software für industrielle Automatisierung und Fahrzeugelektronik, um 20 Prozent auf 2,4 Mio. Euro zu, was einem Anstieg im EPS von 27 Cent auf 30 Cent bedeutet.
.Im Interview mit financial.de bestätigt CEO und Großaktionär Dr. Wolfgang Trier, dass er sich beim Umsatz in 2012 'an die 50 Mio. Euro-Marke heranarbeiten' möchte. In 4 bis 6 Jahren will er bei 100 Mio. Euro stehen und dabei ein Target von 15 - 20 Mio. Euro akquirieren.
Für das laufende Jahr stellt er sich ein EPS von ca. 60 Cent vor (vor 2 Jahren waren es noch 19 Cent). Analyst Andreas Wolf von Warburg Research ist da vorsichtiger und schätzt ein Ergebnis je Aktie von 58 Cent - bei einem Umsatz von 53 Mio. Euro. Dabei hat er möglicherweise nicht berücksichtigt, dass Softing bei gewissen Schlüsselindustrien der deutschen Wirtschaft bei der Softwaresteuerung sehr gut verankert ist. Trier zu dieser Analysten-Meinung:' Diese wollen wir toppen'.
Zu den Hauptkunden im Bereich Industrial Automation - Kommunikations- und Steuerungstechnik zählen Siemens, ABB und General Electric. Im Bereich Automotiv Electronics wird Test-Equipment sowohl bei Pkw, Lkw und auch bei Nutzfahrzeugen eingesetzt. 'Unsere Kunden sind ganz überwiegend große Konzerne', erklärt Dr. Trier, der als attraktiver Partner bei seinen Kunden immer wieder mit neuen Innovationen vorstellig werden will.
Er selbst geht davon aus, dass bei einem EBIT von knapp 5 Mio. Euro im Jahr 2012 ein Kursziel von 7 Euro für die Aktie nicht unrealistisch ist und kündigt an, dass er in der Börsenbewertung noch einiges aufholen wird: 'Es gibt sowohl im SDAX als auch im TecDAX reichlich Werte, die höher bewertet sind, obwohl sie im Gegensatz zu Softing in den letzten drei Jahren weit weniger verdient haben und auch keine rund 5 Prozentige Dividendenrendite vorweisen können.'
Das vollständige Interview finden Sie hier: http://financial.de/imgs/uploads/2012/08/..._interview_Softing_AG.pdf
Kontakt:
financial.de Seitzstraße 23 80538 München
Telefon: 089 / 210298 - 0 Telefax: 089 / 210298 - 49
E-Mail: info@financial.de
Ende der Corporate News
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20.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
http://www.onvista.de/news/alle-news/artikel/...488203b8ab822d7872cf3
Hab die FPH auf meiner Watchlist ... hoffe dass sie nochmal bei/unter 2,40 zu haben ist im August/Sept. .... danke für den Tip.
Und ... zuviel! Geld hab ich natürlich nicht ... bin dabei aber auch nicht voll investiert sondern nur zu ca. 50%. Damit aber zZ sehr zufrieden.
10:39 21.08.12
Im Akquirieren von Großaufträgen hat Softing in den letzten eineinhalb Jahren eine ganz hervorragende Performance vorgelegt. Im Bereich Automotive Electronics wurden Aufträge für Messgeräte bei Daimler und Porsche an Land gezogen, bei Messgeräten für die Fehlersuche in der Werkstatt hat das Münchner Hard- und Softwarehaus das Geschäft mit VW, dem größten Autokonzern der Welt, deutlich ausgebaut. Im Industriebereich profiliert sich Softing als Entwicklungspartner von Kontron, das unter einer Reihe von Software-Herstellern für die Maschinensteuerung Softing als den akkuratesten ausgesucht hat.
Aus fundamentaler Sicht läuft es wirklich top: Im ersten Halbjahr ist der Umsatz um 34 Prozent auf 24,2 Millionen Euro gewachsen, das EBIT legte um 20 Prozent auf 2,4 Millionen Euro zu, und das EPS wuchs von 27 auf 30 Cent. CEO Wolfgang Trier ist mit der Ambition angetreten, dass er im laufenden Jahr die 60 Cent je Anteilsschein streifen möchte. Zur Erinnerung: Im Jahr 2009, als der gesamte Maschinenbau darniederlag und das Unternehmen noch bei weitem nicht so gut aufgestellt war wie heute, hat Softing einen Verlust von 33 Cent je Aktie eingefahren – allerdings nach einem schon hohen Ergebnis von 46 Cent je Aktie im Jahr 2008.
Softing befindet sich derzeit kurstechnisch am Scheideweg. Mit einer Marktkapitalisierung von knapp 36 Millionen Euro ist der Wert für institutionelle Anleger noch nicht groß genug und für reine Privatanleger schon fast zu „schwer“, denn immerhin sind mehr als 68 Prozent des Grundkapitals im Free-float. Es wundert daher nicht, dass an guten Tagen bis zu 40.000 Aktien umgehen. Es ist auch erstaunlich, dass immer dann, wenn der Aktienkurs „die Nase über die 6-Euro-Marke hinausstreckt“, größere Mengen auf der Abgabeseite heraus kommen. Ende Juli beispielsweise 32.000 Stück an einem Tag, am 3. August immerhin fast 15.000 und bei einem Kurs von 6,15 Euro 85.000 Stück Aktien. Das heißt: Hier findet eine spürbare Umschichtung einer Anlegerstruktur statt.
Jetzt bleibt die Frage, wer sind die stärkeren Hände, die Käufer oder die Verkäufer? Aus heutiger Sicht ist es wirklich schwierig zu beantworten, aber nachdem Münchner Börsenkreise schon wieder munkeln, dass Softing in Kürze einen weiteren Großauftrag von einem international operierenden Milliardenunternehmen bekommen könnte, ist des denkbar, dass den Verkäufern möglicherweise bald die Luft ausgehen wird..
Mein kleiner Zeh (rechte Seite) spricht gerade in Form von einem starken Kribbeln zu mir.
Das macht er immer wenn ich den Softingthread anklicke.
Glaube daher daß wir nächste Woche die 6 wieder von oben sehen.
Jedenfalls wenn der Gesamtmarkt nicht einbricht. Den hat mein kleiner Zeh beim Kribbeln in der Vergangenheit meist nicht berücksichtigt.
Erhoffe mir natürlich, mindestens ebnso gute Kursperformance in der Zeit.
Gruß und schönen Urlaub in Italien für euch.