Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,
Seite 103 von 1170 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.07 21:30 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 30.241 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Andreaugqqa | Leser gesamt: | 2.158.124 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 994 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 101 | 102 | | 104 | 105 | ... 1170 > |
HAD©
Weiterhin wird das dürftige Konjunkturbild der Vereinigten Staaten von Amerika bestätigt. Beispielsweise sinken die Bauausgaben zum Januar um 1.7% Prozent. Mehr als doppelt so stark wie prognostiziert. Oder der ISM Index. Er sinkt auf ein Niveau unterhalb des „kritischen“ Wertes von 50. Ein Wert tiefer als 50 indiziert eine Sektorkontraktion. Ganz zu Schweigen von der anhaltenden Dollar Schwäche. Mit dem Indikator HAD© wird die Performance mit minimal möglichem Risiko in kleinen Stufen erreicht.
In Echtzeit wird auf die U.S. Indizes nach der Signalgebung der Korrelationstheorie nach Hummel sowie der weiterentwickelten Demenus Systematik positioniert. Nach der jeweiligen Signalgebung kommen max. vier korrelationsideale Positionierungen zum Einsatz. Neu hinzu kommt die Progressive Analyse (PA), eine der zur Zeit fortschrittlichsten Analyseformen an den internationalen Kapitalmärkten. Sie entstand aus der Korrelationstheorie und deren Weiterentwicklung auf mehrdimensionaler Phasenebene.
WP-Kauf: NASDAQ100/Datum: 4.3.08/WKN: CG18CQ/Anzahl: 950/KK: 2.43
WP-Kauf: S&P500/Datum: 4.3.08/WKN: CG09JQ/Anzahl: 1000/KK: 1.35
Die Entwicklung der aktiven Kursmuster innerhalb dieser Zeitebenen und die Haltedauer der Positionierungen wird börsentäglich anhand der Algorithmen und Differenziale verifiziert. Für Feedback und Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung: Michael.Hummel@gmx.info
Datum 05.03.2008 - Uhrzeit 13:06 (© BörseGo AG 2007, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 846900 | ISIN: DE0008469008 | Intradaykurs:
Frankfurt (BoerseGo.de) - Am Mittwoch zeigte sich der deutsche Aktienmarkt nach den vorangegangenen Verlusten zunächst wieder freundlicher. Besonders Titel aus der Finanzbranche können wieder zulegen. Zur Stunde gewinnt der Dax 1,39% auf 6.635,96 Punkte.
An die Spitze des deutschen Leitindizes setzt sich der Automobilzulieferer Continental. Die Aktien gewinnen 3,89% auf 62,45 Euro. Auch die Continental-Aktien hatten in den vergangenen Tagen heftige Verluste verzeichnet.
Deutlich zulegen können die Finanzaktien. Die Papiere der Commerzbank verteuern sich um 3,65% auf 19,29 Euro. Die Postbank-Aktien legen 2,54% auf 62,46 Euro zu. Die Aktien der Deutschen Börse AG gewinnen 2,11% auf 105,01 Euro. Auch die Papiere der Deutschen Bank (72,75 Euro / + 1,96%) und der Münchener Rückversicherung (114,86 Euro / 1,33%) sind im Plus.
Größter Verlierer im Dax ist der Sportartikelhersteller adidas. Die heute vorgelegten Zahlen für das Jahr 2007 blieben knapp hinter den Erwartungen der Analysten zurück: Statt 555 Millionen Euro betrug der Gewinn nur 551 Millionen Euro. Die Aktien verlieren 0,60% auf 41,20 Euro.
Global Stock Info
Washington (aktiencheck.de AG) - Das US-Arbeitsministerium in Washington stellte die zweite Veröffentlichung zur US-Produktivität im vierten Quartal 2007 vor und veröffentlichte einen stärkeren Zuwachs.
Demnach wuchs die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,9 Prozent an, während vorläufig nur ein Plus von 1,8 Prozent ausgewiesen worden war. Volkswirte hatten im Vorfeld einen Anstieg um 1,8 Prozent erwartet, nachdem im dritten Quartal ein Plus von 6,3 Prozent ausgewiesen worden war.
Die Lohnstückkosten kletterten im Vorjahresvergleich um revidiert 2,6 (vorläufig: 2,1) Prozent, nach einem Rückgang des Lohnniveaus um 2,7 Prozent im dritten Quartal 2007.
Die Produktivitätssteigerung ist für den Wohlstand einer Volkswirtschaft von großer Bedeutung, da sie einen Maßstab für Lohn- und Gehaltserhöhungen darstellt. (05.03.2008/ac/n/d)
Kurse & Charts RT
Ciao B.L.
Märkte bejubeln US-Daten
Amerikas Wirtschaft schwächelt. Doch der Rückgang ist bisher geringer ausgefallen als erwartet. Gute Nachrichten für die Anleger.
Der an den Märkten viel beachtete ISM-Index für das nicht-produzierende Gewerbe in den USA hat im Februar seine Talfahrt abgebremst und lag deutlich über den Erwartungen der Experten. Er erreichte 49,3 Punkte und lag damit nur knapp unter der Wachstumsschwelle von 50 Zählern. Analysten hatten lediglich mit 47 Punkten gerechnet.
An den Aktienmärkten wurde die Nachricht mit kräftigen Zugewinnen aufgenommen. Der Leitindex Dax, der bis dahin mit knapp 80 Punkten im Plus lag zog um über 50 weitere Zähler an und lag damit gut zwei Prozent über seinem Stand von gestern. „Die Erholung nach dem Einbruch vom Januar ist etwas kräftiger ausgefallen als erwartet. Das nimmt die Angst vor dem Schlimmsten", sagte Volkswirt Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus. Der Rückgang des Auftragseingangs der US-Industrie im Januar fiel dagegen wie prognostiziert aus.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_281316
Stock Overview