Lachen ist gesund
(von Simone Gale)
"Hohes Gericht", erklärt der Verteidiger, "mein Klient, den man der vorsätzlichen Brandstiftung beschuldigt, muß schon deshalb unschuldig sein, weil er an dem Tag, als sein Hof abbrannte, frühmorgens zwei Fässer Bier in sein Haus liefern ließ. Wer würde sich als Brandstifter noch kurz vor seiner Tat zwei Fässer Bier..."
"Zwei Fässer Bier?", fällt ihm der Richter zweifelnd ins Wort.
"Angeklagter, sind Sie denn ein so großer Trinker?"
"Das nicht, Herr Richter", erklärt der Angeklagte, "aber ich hab mir halt gedacht, daß die Männer von der Feuerwehr bestimmt einen richtigen Durst haben..."
(von Bernard Reichert)
Sitzt eine alte Dame in der Straßenbahn, legt auf dem Nachbarsitz ihre Einkaufstüte ab.
An der nächsten Station steigt ein junger Mann ein.
Er ist im Begriff, sich auf die Tüte zu setzen, als die alte Dame in höchsten Tönen schrie:
"Achtung, junger Mann, die Eier!"
"Oh, gnädige Frau, haben Sie Eier in der Tüte?"
"Nee", meint die alte Dame, "aber Stacheldraht..."
(von Ben THEWES)
Am Abend vor seinem Geburtstag liegt Conny im Bett und liest.
"Mach endlich das Licht aus!" sagt die Mutter.
"Geht nicht! Ich muß das Buch zu Ende lesen. Auf dem Umschlag steht für 8-10 Jahre.
...
Und morgen werde ich schon elf..."
Hänsel: "Ich muß mal."
Gretel: "Geh dort hinter den Busch"
Hänsel geht hinter den Busch, Gretel kommt dazu und fragt ob si mal anfassen kann.
Gretel: "Ohhh der wird aber groß und stark."
Hänsel: "Das ist immer so wenn ich pinkel."
Die beiden gehen weiter. Nach ner weile sagt Gretel das sie auch mal muß.
Häsel: "Geh dort hinter den Busch."
Gretel geht hinter den Busch, Hänsel geht hinterher und fragt ob er auch mal anfassen kann. Hänsel fäßt gretel von hinten unter.
Hänsel: "Ohhh bei dir wird es aber auch groß und stark."
Gretel: "Ja das ist immer so wenn ich scheißen muß."
(von Dr. T. Henning)
Internationales Gewerkschaftertreffen, die Delegierten schwärmen von ihren Frauen.
Well, meint der Amerikaner, wenn meine Mary morgens durchs Gras reitet, dann werden ihre Beine benetzt vom Tau des Grases.
Aber nicht, weil das Gras so hoch, oder das Pferd so klein ist, sondern weil ihre Beine so elegant und lang sind.
Ach, meint der Engländer, da kann ich nichts dran finden. Denn wenn ich in die Küche zu meiner Emmily komme, dann kann ich ihre Taille mit einer Hand umfassen, aber nicht weil meine Finger so dick, oder meine Hand so groß ist, sondern weil ihre Taille so rank und schlank ist.
Aber Kollegen, meint der Deutsche, wenn ich morgens raus muß auf Schicht, dann gebe ich meinem Schnuckelputz immer noch einen Klaps auf den Po.
Und das schwankt dann so wunderschön hin und her. Wunderbar anzuschauen. Und wenn ich nach Hause komme nach der Arbeit und sie liegt noch im Bett, dann schwankt der Po immer noch so lieblich hin und her.
Aber nicht, weil mein Schlag so kräftig oder ihr Po so schwabbelig ist, sondern weil bei uns die Arbeitszeit so kurz ist.
Die Nonne: „Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!“
Aber er gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab.
An der Bushaltestelle steigt der Hippy aus und der Busfahrer hält ihn fest und sagt: „Wenn du diese Nonne fi**en willst, dann geb ich dir nen Tip! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!“ Der Hippy bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er mit Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: „Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten dich zu nehmen!“ Die Nonne sieht verwundert auf und fragt: „Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst.“ Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippy die Jesusgewänder vom Leib und schreit: „Reingefallen, ich bin der Hippy!“ Darauf reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: „Ätsch Bätsch, ich bin der Busfahrer!“
Die beiden sind dicke Freunde.
Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor.
Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr
alleine befreien.
Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu
schwach dazu.
Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof, um den Bauern zu holen, kann
ihn aber nicht finden, da dieser mit dem Traktor auf dem Feld ist.
In seiner Not klaut der Hase die Autoschlüssel und nimmt das Auto des
Bauern, einen 3er-BMW.
Der Hase fährt mit dem 3er-BMW ins Moor, parkt neben dem Sumpfloch, in
dem das Pferd steckt, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das
andere Ende dem Pferd um den Hals.
So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen, sich bei
passender Gelegenheit zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht
mehr von alleine heraus.
In seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen.
Das Pferd möchte nun auch den 3-er-BMW holen, um den Hasen zu retten.
Leider ist das Pferd viel zu groß und schafft es nicht, in das Auto
einzusteigen.
Da kommt dem Pferd eine geniale Idee.
Es geht zurück zur Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt
seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann.
So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte:
Wenn man ein ordentliches Ding hat, braucht man keinen 3-er-BMW, um
einen Hasen an Land zu ziehen...
Der Arzt sagt: "Liebe ist eine Krankheit, bei der beide Teile ins Bett gehören."
Der Ingenieur sagt: "Liebe ist ein Betrieb der nur geht, wenn einer steht."
Der Offizier sagt: "Liebe ist ein Gefecht, welches mit Säbel und Scheide ausgetragen wird."
Der Kaufmann sagt: "Liebe ist ein Geschäft, aus dem mehr raus kommt als rein."
Der Jurist sagt: "Liebe ist ein Prozess, wobei auch der untenliegende zu seinem Recht kommt."
Der Sänger sagt: "Liebe ist ein Duett, aus dem später ein Trio wird."
(von Walter Bogdanic)
Die neueste Ansage der Microsoft Windows Vista-Hotline:
Hier spricht die Kundendienstbetreuung von Microsoft Deutschland GmbH. Unsere 99 Annahmeplätze sowie die Anschlüsse der internen Firmenseelsorge sind zur Zeit alle von weinenden Anrufern belegt. Bitte sprechen Sie Ihren Kummer nach dem Pfeifton auf Band, wir lachen dann später darüber.
(von Eberhard Häcker)
Jeder in Deutschland weiß es: Die Schwaben sind geizig und entsprechend clever; die Badener (von den Schwaben abfällig "Badenser" genannt) lebens- und sinnenfroh und entsprechend großzügig.
Dies muß man wissen, um folgende kleine Begebenheit zu begreifen:
Drei Schwaben und drei Badener fahren zufällig mit demselben Zug.
Während die drei Badener sich am Schalter ganz ordentlich auch ihre drei Fahrkarten kaufen, erstehen die drei Schwaben nur ein Billet.
Die drei Badener setzen sich ins Abteil, der Schaffner kontrolliert sie auch und knipst die Fahrkarten ab.
Die Schwaben gehen alle drei auf eine Toilette und verriegeln die Tür. Der Schaffner klopft an die Tür.
"Fahrkartenkontrolle!" ruft er.
Die drei Schwaben schieben ihre Fahrkarte unter der Tür durch und der Schaffner schiebt den abgeknipsten Fahrausweis wieder zurück.
Am Zielort angekommen, verlassen alle sechs Fahrgäste fröhlich den Zug.
Die Badener Landsleute haben die Szene wohl beobachtet und ihre Schlüsse daraus gezogen.
Wie es der Zufall will, wollen die sechs wenige Tage später wieder denselben Zug benutzen. Diesmal kaufen die drei Badener nur eine Fahrkarte.
Was sie nicht mehr sehen können: Die drei Schwaben kaufen kein Ticket.
Die drei Badener besteigen den Zug, ziehen sich sofort auf eine Toilette zurück und verriegeln die Tür.
Die drei Schwaben besteigen den Zug jedoch erst im allerletzten Moment. Kaum ist der Zug losgefahren, klopfen sie an die Tür der Toilette, die von den Badenern besetzt ist.
Wie der Schaffner ruft einer von ihnen:
"Fahrkartenkontrolle."
Gehorsam schieben die drei Badener ihren Fahrausweis unter der Toilettentür durch.
Cleveres Bahnfahren auf schwäbisch:
Die drei Schwaben nehmen die Fahrkarte - und schließen sich damit auf der nächsten Toilette ein...
(von Annegret Margwelaschwili)
Arzt zu Patient:
"Warum rennen Sie aus dem OP-Saal hinaus?"
Patient:
"Die Schwester hat gesagt: Regen Sie sich nicht so auf, das ist nur eine einfache Blinddarmoperation. Sie werden es schon schaffen!"
Arzt:
"Und was ist daran schlimm?"
Patient:
"Sie hat es nicht zu mir gesagt, sondern zu dem Chirurgen..."
(von Anja)
Am Eingang zum Himmel befinden sich zwei Tore.
An einem Eingang steht ein Schild:
"Für Männer, die von ihren Frauen bevormundet wurden!"
Am anderen Eingang steht:
"Für Männer, die NICHT von ihren Frauen bevormundet wurden!"
Vor dem ersten Tor steht eine riesige Schlange von Männern. Vor dem zweiten Tor nur einer.
Petrus sieht den Mann, geht auf ihn zu und fragt:
"Mein Sohn, warum stehst ausgerechnet Du ganz alleine vor diesem Tor?"
Der Mann antwortet:
"Das weiß ich eigentlich auch nicht.
Meine Frau hat gesagt, ich soll mich hier hinstellen!..."
"Wie ist das denn so hier im Himmel?"
"Ja, also", beginnt Petrus.
Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören.
Erschrocken fragt die Frau:"Was war denn das???"
"Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden."
Verunsichert fragt die Frau weiter:
"Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?"
"Ja, also, wir haben hier..."
Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und
furchtbar.
"Um Himmels Willen, was war denn das???", fragt die Frau bestürzt.
"Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der wird dann angedübelt und...."
"Ne, ne, ne. Also - in den Himmel will ich nicht."
"Ja, und was dann?", fragt Petrus erstaunt.
"Ja, da gehe ich lieber in die Hölle."
"Aber da wird doch nur rumgehurt!"
"Ja, aber dafür habe ich die Löcher schon..."
begutachtet der weiße den schwarzen und fragt ihn:
sag mal warum habt ihr schwarzen immer so ein langes Ding??
sagt der schwarze ist ganz einfach wir haben uns als wir noch
Kinder waren immer Gewichte dran gehängt.
sagt der weiße gut das werde ich auch mal probieren.
nach vier Wochen trifft der schwarze den weißen wieder auf der Strasse
und fragt ihn !! na hats geklappt??
sagt der weiße: also die länge hat er noch nicht aber die Farbe hat er schon.
Darauf das Auge: Du ich geh jetzt
Da sagt der Fuss: Das will ich sehen
Knaller!
Da läuft ein Igel an den beiden vorbei.
Darauf der eine Zahnstocher zum anderen: Ich wusst gar nich das Busse fahren!
Sie räkelt sich. "Nein, die Börse ist heute geschlossen."
Mißmutig dreht er sich auf die Seite, aber seine Frau läßt sich die Sache noch einmal durch den Kopf gehen und turtelt dann: "Schatz, die Börse hat ihre Pforten doch noch geöffnet. Ich nehme die Aktien zu Höchstwert."
"Zu spät", knurrte der Makler. "Ich habe sie schon unter der Hand verschleudert."
(von Philip Schimpf)
Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher weiblich sind, bildete ein Professor zwei Gruppen von Computer-Experten.
Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern.
Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum.
Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.
Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie anmachen.
2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
3. Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, dass man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen.
Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
3. Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus...