Drillisch: 555 % Anstieg sind locker möglich!
Die schauen offensichtlich lieber zu wie ihr Depot blutrot ist und haben offensichtlich Spass dabei Aktien von ner illiqiden Bude zu halten.
Also ich bin der Meinung das der Spatz in der Hand besser ist als die Taube aufm Dach, aber muss ja jeder selbst wissen.
Schade nur das wir Kleinaktionäre dann eben auch in die Röhre schauen müssen, na die griechische Stammbesatzung bezieht ja ein fettes Salär + üppige Mieteinnahmen.
Zu den Mieteinnahmen, man stelle sich vor Spoerr hätte ne Immobilie an Freenet vermietet dann hätten
die ihm schon längst unter die Nase gerieben aber selbst darf man das natürlich.
Sorry aber Drillisch ist genauso ein Family&Friends Verein wie Freaknet und UI.........Eimer bitte!
Da einige von uns zur nächsten HV fahren, sollten wir uns im Vorfeld einen Fragenkatalog zusammenstellen und diesen auf der HV vorlegen. Wenn es zeitlich passt, fahr ich wieder nach Frankfurt, da würde ich mich bereit erklären. Genaueres kann ich aber erst sagen, wenn der Termin steht.
der Mann ist nur noch (grins)peinlich .
Steil als Vorstand bei FRN dann Drillisch übernehmen und die Brüder genauso
wie Spörr in die Wüste schicken.
"Alle Ziele erreicht": Der niederländische Telekomkonzern hat die Erwartungen im vierten Quartal erfüllt, auch wegen guter Zahlen bei der Tochter E-Plus. Für das laufenden Geschäftsjahr rechnet KPN zwar mit Gegenwind - bekräftigt aber die Prognose.
E-Plus und der niederländische Mutterkonzern KPN haben 2008 die Ergebnisse abermals deutlich gesteigert. Das teilte der deutsche Telekomanbieter am Dienstag mit. E-Plus meldete ein Rekordergebnis von 1,2 Mrd. Euro Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda). Das entspreche einer Steigerung von 11,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Allein im vierten Quartal habe die E-Plus-Gruppe mit allen Eigen- und Kooperationsmarken in einem ansonsten schrumpfenden Markt 750.000 Neukunden gewonnen und die Zahl der Kunden 2008 damit auf insgesamt 17,8 Millionen gesteigert. Der Zuwachs von rund drei Millionen Kunden binnen Jahresfrist sei "das stärkste Jahreswachstum der Unternehmensgeschichte".
Beim Mutterkonzern KPN wuchs das Ebitda von Oktober bis Dezember um 5,3 Prozent auf fast 1,3 Mrd. Euro. Im ganzen Jahr steigerten die Niederländer das Ergebnis um 3,2 Prozent auf rund 5,1 Mrd. Euro. "Wir haben unsere Zielstellungen in allen Punkten erreicht", sagte Konzernchef Ad Scheepbouwer. Die Aktionäre erhielten eine auf 11 Prozent erhöhte Dividende. Die KPN-Aktie stieg am Dienstag zum Handelsauftakt um rund 5 Prozent.
Trotz aller Unsicherheiten durch die weltweite Finanzkrise geht KPN davon aus, die für 2009 und 2010 gesteckten Unternehmensziele zu erreichen. Zum Ergebnis trugen auch Sparmaßnahmen beim IT-Dienstleister Getronics bei. Dort sei auf zusätzliche Einstellungen verzichtet und das vorhandene Personal "so effizient wie möglich eingesetzt" worden.
1,29 1.000
1,28 3.500
1,27 2.000
1,26 2.500
1,25 1.500
1,24 4.500
1,23 5.500
1,22 10.856
1,21 17.969
1,20 483
4.523 1,18
2.000 1,17
4.000 1,16
2.000 1,15
5.000 1,12
2.000 1,04
4.800 1,03
2.500 0,95
4.700 0,88
500 0,80
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
32.023 1:1,56 49.808
Dienstag, 27. Januar 2009, 11:50 Uhr
http://de.reuters.com/article/deEuroRpt/idDEHOJ73894320090127
leider habe ich bei 1e80 verpasst sie abzustoßen. Aber wenn ich mir Freenet so ansehe, sieht es nicht besser aus. Scheint , daß beide in den Boden spekuliert werden.
Stellt sich für mich die frage, ob ich nochmal drillisch mit unterschreiten der 1 euro nachkaufe.
gruß Michael
find die informationspolitik auch für den hammer wie schon öfter hier erwähnt....
Das Wachstum im Mobilfunk und bei schnellen Internetanschlüssen konnte die erneuten Einbußen im traditionellen Festnetzsegment mehr als ausgleichen. Verizon stieg vor kurzem durch die Übernahme eines kleineren Konkurrenten zum größten Mobilfunkanbieter in den USA vor dem bisherigen Branchenführer AT&T auf. Verizon betreibt die Sparte gemeinsam mit dem britischen Vodafone-Konzern.
Im Gesamtjahr 2008 kletterte der Überschuss um mehr als 16 Prozent auf 6,4 Milliarden Dollar. Der Umsatz legte um gut vier Prozent auf 97,4 Milliarden Dollar zu. Der Gewinn im Schlussquartal fiel wie von Experten im Schnitt erwartet aus. Die Aktie legte im vorbörslichen Handel um 0,7 Prozent./fd/DP/ck
Hamburg - Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat für den langjährigen freenet-Chef Eckhard Spoerr eine Bewährungsstrafe von einem Jahr wegen verbotener Insidergeschäfte gefordert.
Auch der mitangeklagte Finanzvorstand der Telekommunikationsfirma, Axel Krieger, soll nach dem Willen der Anklage zu einer einjährigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt werden. Angesichts ihrer "herausragenden Vermögensverhältnisse" sollen die Manager außerdem eine Geldbuße an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen, verlangte Oberstaatsanwalt Uwe Hitziger - Spoerr 300 000 Euro und Krieger 150 000 Euro. Die Verteidigung verlangte Freisprüche.
Den Angeklagten sei nicht das Firmenwohl wichtig gewesen, "sondern das Wohl ihrer eigenen Brieftasche", sagte Hitziger. Das Urteil wird am kommenden Freitag (30. Januar) erwartet. Nach einem Machtkampf mit freenet-Großaktionären hatte Spoerr kurz vor Weihnachten seinen Rücktritt für diesen Freitag angekündigt.
Die Anklage wirft Spoerr und Krieger vor, bei Aktienverkäufen im Juli 2004 bereits von den schlechten Geschäftszahlen gewusst zu haben, die im Folgemonat zu einem dramatischen Kurseinbruch führten. Dennoch hätten sie jeweils gut 60 000 Firmenaktien aus einem Sondervergütungsprogramm für den Vorstand veräußert und damit je rund 1,17 Millionen Euro verdient. "Kaufmännisch und menschlich ist das Verhalten der Angeklagten durchaus zu verstehen", sagte der Oberstaatsanwalt - schließlich seien die Werte "dahingeschmolzen".
In der Öffentlichkeit hätten die Manager die tatsächliche Entwicklung des Unternehmens "gekonnt verschleiert", sagte Hitziger. Der Anklagevertreter warf ihnen "übersteigertes Gewinnstreben" und "persönliche Profitmaximierung" vor.
Die Verteidigung wies die Anklagevorwürfe dagegen als haltlos zurück. "Er hat kein Insiderwissen ausgenutzt, als er die Aktien veräußert hat", sagte Kriegers Rechtsanwalt Otmar Kury. Die Manager hätten mit ihrer "zügigen und marktschonenden Veräußerung" einen bereits 2003 gefassten Vorstandsbeschluss umgesetzt. Oberstaatsanwalt Hitziger sagte, solche Beschlüsse stünden nicht über dem Gesetz.
Schon beim Prozessauftakt hatten die Angeklagten betont, sie hätten den Aktienverkauf bereits Monate zuvor beschlossen. Spoerrs Verteidiger Hanns Feigen sagte, der Vorwurf, Insiderwissen ausgenutzt zu haben, sei "irrig".
http://www.volksstimme.de/vsm/magazin/digital/...65ig1&em_cnt=1308581
Letztlich glaub ich auch nicht, dass die Zahen egal sein werden, denn aus meiner Sicht unterstellt der Markt durch den steigenden Wettbewerb geringere Gewinne bzw. Margen. Bei anderen Aktien ist ja diese Sichtweise auch begründet, da die Rezession da voll reinschlägt und daher KGVs von 5 für 2008 auch angebracht sind. Wenn jedoch Drillisch zeigt, dass man wirklich die 40 Mio € Ebitda überboten hat und auch für 2009 optimistisch ist, dieses Niveau zu halten, dann kann und muss das einen Kursschub geben.
Natürlich sollte man dann auch etwas zur aktuellen Bilanzstruktur sagen, um auch diese Unsicherheit rauszunehmen. Es wäre jedenfalls unlogisch, wenn Zahlen gar nichts mehr bewirken. Da sind die Amis uns wohl einen Schritt voraus, denn dort werden gute Zahlen auch in diesem Marktumfeld gut aufgenommen und schlechte Zahlen werden abgestraft. Mich wundert schon, dass in Deutschland in den letzten Monaten alles in Sippenhaft genommen wurde. Guckt man sich die US-Indizes mal genauer an, sieht das dort ganz anders und weitaus logischer aus.
Drillisch sollte 1-2 € höher stehen, wenn man nur erahnen kann, dass man ein Ebitda von 40 Mio.€ annähernd erreichen wird. Und dass das der Fall sein wird mit den 40Mio. ist doch gar keine Frage....meine Frage ist um wieviel wir das Ergebnis dieses mal schlagen werden. Und für 2009 mache ich mir in der Geschäftsentwicklung auch überhaupt keine Sorgen ! Drillisch ist eines der best aufgestellten Mobilfunkunternehmen am Markt, dass hat ganz klar die Vergangenheit gezeigt. Warum also sollte das in der Zukunft anders werden ? Im Gegenteil...ich behaupte sogar, Drillisch profitiert von der Kirse, weil sie absolut flexibel, "klein" und schlank sind und auf jegliche Situationen schnell reagieren können....das ganze Gegenteil wie Freenet.
Trotzdem wird dies vom Markt in keinster Weise honoriert ! Daran ist in meinen Augen auch im großen und ganzen Drillisch selbst schuld. Stichwort Kommunikation. Die Arbeiten überall auf dem höchsten Niveau aber bei der IR-Arbeit langt es garde für Hauptschul-Niveau. Man was würde ich mein Unternehmen in den Medien pushen...garde in so einer Zeit ! Jede Woche käme ne Nachricht das alles sehr gut läuft man voll im Plan ist, sich überlegt ne Diviende zu zahlen für 2009 keine Probleme sieht und und und....
Was wird hier passieren...die nackten Zahlen werden die auf den Markt werfen ohne Kommentar und wenn der Markt scheisse drauf ist gehts weiter Berg ab. In diesen Zeiten muss alles gut überlegt sein und der Aktioär Vertrauen bekommen. Aber wir kennen das Moto von Drillisch ja nun lange genug..:Wir berichten das was wir müssen. Also haben die scheinbar kein Interesse an steigenden Kursen.....
LG scan