Israel plant massiven Militärschlag
Seite 102 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 203.488 |
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Mehrere Konflikte treffen im Libanon-Krieg aufeinander.Der für Jahrzehnte in einen Bürgerkrieg verstrickte Libanon ist einmal mehr Schauplatz von Stellvertreterkriegen. Dieses Mal stoßen im Zedern-Staat am Mittelmeer die Interessen der USA und Israels auf die des Iran und Syriens.
Die Regierung des kleinen Staates ist zu schwach zur Gegenwehr, muss sie doch die Interessen von 17 christlichen und islamischen Glaubensgemeinschaften bündeln, die mehr als ein Mal Unterstützung ausländischer Partner gesucht haben.
Offensive gegen Iran gerichtet
"Die israelische Offensive gegen die Hisbollah ist zu einem Großteil gegen den Iran gerichtet", beschreibt der libanesische Kommentator Michael Young die Lage. "Und die Aktionen der Hisbollah sind weitgehend von iranischen Interessen gesteuert."
Die Entführung zweier israelischer Soldaten durch die Schiiten-Miliz hatte am 12. Juli den jüngsten Krieg im Nahen Osten ausgelöst. Als einzige der früheren Bürgerkriegsparteien hatte die Hisbollah ihre Abrüstung mit der Begründung abgelehnt, sie brauche die Waffen im Kampf gegen die israelische Besetzung im Südlibanon.
Seit dem Abzug im Jahr 2000 stand jedoch vor Ausbruch des jüngsten Krieges kein israelischer Soldat mehr im Süden des Landes.
Konflikte überlagern einander
Im Libanon kreuzen sich derzeit alle aktuellen Konfliktlinien im Nahen Osten: der Kampf Israels gegen die Palästinenser ebenso wie der Atomstreit des Iran mit dem Westen, Rivalitäten zwischen Schiiten und Sunniten im Irak und der US-geführte "Krieg gegen den Terrorismus".
So warf der US-Botschafter in Bagdad, Zalmay Khalilzad, dem Iran am Dienstag vor, eigene Kräfte im Libanon zu unterhalten: "Die Region ist vielfältig ineinander verzahnt. Was im Libanon passiert, beeinflusst hier den Lauf der Dinge."
Kritik unter Arabern verstummt
Aufgeschreckt vom wachsenden iranischen Einfluss nach dem Ende des Saddam-Regimes im Irak haben einige pro-westliche arabische Staaten der Hisbollah zwar Abenteurertum vorgeworfen.
Doch mit Fortdauer des Krieges, bei dem im Libanon fast 1.000 und auf israelischer Seite etwa 100 Menschen getötet wurden, haben Saudi-Arabien, Ägypten und Jordanien ihre Kritik merklich zurückgeschraubt.
Auch Jordanien schwenkt um
Selbst der mit Israel durch einen Friedensvertrag verbundene jordanische König Abdullah hat eingeräumt, dass die Hisbollah-Kämpfer und ihr Führer Sajjed Hassan Nasrallah in vielen arabischen Ländern als Helden verehrt werden.
Abdullah macht Israel für die Radikalisierung von Moslems mit verantwortlich, weil der jüdische Staat sich weigere, 1967 besetztes arabisches Land für Frieden preiszugeben: "Amerika und Israel müssen begreifen, dass es Widerstand und Unterstützung für den Widerstand gibt, solange Aggression und Besetzung andauern."
USA hinter Israel
Doch die Vereinigten Staaten haben sich der israelischen Lesart angeschlossen, dass es sich bei der Hisbollah um eine Terrororganisation handelt, die wie El Kaida und die palästinensische Hamas bekämpft werden müsse.
So hat Präsident George W. Bush die Hisbollah und ihre Verbündeten für den Krieg verantwortlich gemacht: "Syrien und der Iran fördern und unterstützen Hisbollah-Aktivitäten, die sämtlich darauf gerichtet sind, Chaos anzurichten und durch Terror den Vormarsch der Demokratie aufzuhalten", sagte er am Montag.
Bush gegen rasche Waffenruhe
Die USA haben den Ruf nach einem schnellen Waffenstillstand abgelehnt. Sie sehen in der israelischen Offensive eine Chance, den Einfluss der Hisbollah zu brechen und damit auch Syrien und den Iran zu treffen, die auch die Hamas unterstützen. Doch nach vier Wochen Krieg gibt es kaum Zeichen dafür, dass diese strategischen Ziele erreicht werden können.
Zudem gibt es keine international konzertierten Bemühungen, Syrien und den Iran in die Friedensbemühungen einzubeziehen. Nach französischer Auffassung kann zwar der Iran, nicht aber Syrien eine stabilisierende Rolle im Libanon spielen. Dagegen will Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, der zurzeit die Region bereist, die Regierung in Damaskus am Friedensprozess beteiligen.
www.loosechange911.com
glaube ich nicht,nach der geschichte von loose change im netz,wenn sie richtig wahrgenommen wird,wird das amerikanische volk die administration lynchen,oder?
um ihre strategien umzusetzen nimmt die administration einfach paar tausend tote amerikaner einfach so in kauf.
Hisbollah feuert rund 100 Raketenl ab
Die libanesische Hisbollah-Miliz hat erneut rund 100 Raketen auf israelische Ortschaften abgefeuert. Größere Schäden seien jedoch nicht angerichtet worden, sagte ein Polizeisprecher. Mehrere Raketen mittlerer Reichweite schlugen im Westjordanland in der Nähe von Dschenin sowie südlich der israelischen Stadt Afula ein.
es wird keine nächste stufe blutalitätsstufe geben,weil die uno/amis nicht unternehmen werden,aber das globale dorf hat die nase gestrichen voll,von diesen kriegstreibern und wird auf die strassen gehen.REVOLUTION,sturm der paläste usw.
Moderation
Zeitpunkt: 09.08.06 20:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unterstellung/Beleidigend
Zeitpunkt: 09.08.06 20:59
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Kommentar: Regelverstoß - Unterstellung/Beleidigend
hast eh schon nen Thread zu diesem Thema aufgemacht und wer sich dafür interessiert, kanns eh dort lesen und mit dir diskutieren....
hat hier nichts zu suchen...
füx
Hisbollahbube hat wiederholt einige Raketen abgeschossen; jetzt liegt der Kirschbaumbesitzer tot unterm Baum. Wäre zumindest näher an der Realität.
...ich weiß, du trauerst jetzt um den toten Kirschbaumbesitzer...;-(
Aber macht ihn das wieder lebendig ? Wer erntet jetzt die Kirschen ?
MfG
kiiwii
"super" mitgedacht, das muß ich schon sagen...
zu befehl,bin aber kein soldat,daher interessiert mich deine aussage gar nicht.mache weiter,so wie es für richtig halte,wenn du erlaubst?
Propaganda aus dem Bunker
Aus Beirut berichtet Matthias Gebauer
Israelische Bomben, Hackversuche - nichts konnte den TV-Sender der Hisbollah bisher stoppen. Tag und Nacht sendet al-Manar, der Leuchtturm, weiter radikale Botschaften von einer geheimen Station. Jede Sendeminute ist ein Erfolg für die Journalisten und ein Ärgernis für Israel.
Für gute Meldungen von der Front hat al-Manar immer Platz. Geduldig hört sich die verschleierte Moderatorin am Donnerstagnachmittag telefonische Solidaritätsbekundungen für die Hisbollah an, da wird das Programm unterbrochen. Ein großer Erfolg sei zu vermelden, verkündet der Nachrichtensprecher vor einem leeren Newsroom im Hintergrund. "Unsere Kämpfer haben gerade eben den vierten israelischen Panzer an diesem Tag zerstört", sagt er mit ruhiger Stimme, "das ist ein Rekord in diesem Krieg."
Wenig später liefert al-Manar, zu Deutsch der Leuchtturm, eine etwas billige und doch anschauliche Videoanimation von dem Kampf. Die virtuelle Kamera fliegt wie bei einem Computerspiel irgendwo in den Süden des Libanon. Als sich israelische Panzer einem kleinen Dorf nähern, geraten sie unter Feuer der Hisbollah-Panzerfäuste. Sofort fängt einer von ihnen Feuer, explodiert in Zeitlupe. Immer wieder wird die Szene an diesem Abend abgespielt, immer wieder der Erfolg der Hisbollah-Kämpfer gefeiert.
Dass al-Manar nach fast vier Wochen Krieg überhaupt noch auf Sendung ist, gilt als einer der größten Erfolge der Hisbollah. Gleich zu Beginn der Krise wollten die Israelis den von den radikalen Schiiten finanzierten TV-Kanal mit Bomben abschalten, legten das Sendezentrum im Süden Beiruts in Schutt und Asche. Die Propaganda konnten sie ziemlich genau zwei Minuten stoppen. Danach ging al-Manar von einer geheimen Sendestation aus wieder auf den Äther und strahlt bis heute seine Sicht der Dinge, die Sicht der Hisbollah-Führung, aus.
Mit al-Manar hat die Hisbollah eine schlagkräftige Waffe im Kampf um die Meinung - im Libanon und international. Aktuell meldet sich die Militärführung von der Front - meist, wenn israelische Soldaten getötet worden sind. Auch Milizen-Führer Scheich Hassan Nasrallah verkündet seine Botschaften im hauseigenen Sender. Als die Israelis zu Krisenbeginn mitteilten, er sei auf der Flucht, reagierte er mit einer halbstündigen und bewusst ruhig gehaltenen Rede. Spätestens damit etablierte sich al-Manar als Stachel im Fleisch.
Spots von Coca-Cola
Widerstand sind die Macher von al-Manar gewohnt. Seit der Kanal in den neunziger Jahren gegründet wurde, galt er als Sprachrohr der Hisbollah. Damals buchten Werbeagenten jedoch noch Slots für Coca-Cola und andere westliche Produkte. Erst als der Sender im Jahr 2004 auf die Liste der Terror-Organisationen kam und nicht mehr von europäischen Satelliten ausgestrahlt werden durfte, endete diese Finanzierung. Um Geld jedoch mussten sich die Macher nie sorgen, Spender aus der arabischen Welt sichern den Jahresetat von 15 Millionen Dollar.
Ibrahim Farhat grinst breit, wenn er von den Angriffen der Israelis auf den Sender oder den Sanktionen spricht. Nach langen Telefonaten und geplatzten Terminen hat der PR-Mann von al-Manar uns quer durch die Stadt gelotst, um dann letztlich in einer Eisdiele gleich an der Corniche ganz entspannt an einem Tisch zu warten. "Wir haben gewusst, dass die Israelis uns zerstören wollen", sagt der 42-Jährige, "deshalb haben wir alles für den Tag X vorbereitet." Als es schließlich so weit war, habe man nur noch die richtigen Knöpfe drücken müssen.
Farhat beantwortet Fragen gern. Nur wo sich die neue Sendezentrale befindet, mag er nicht sagen. Er wisse es nicht, aus Sicherheitsgründen seien nur wenige eingeweiht. "Das Wichtigste ist doch, dass wir senden", lacht er. Ja, ein bisschen schwieriger sei die Logistik geworden. Kassetten der Reporter könne man nur noch mit Kurieren zum Sender bringen, Überspielungen per Satellit wären zu leicht verfolgbar. Gleichwohl berichten noch 15 Journalisten - laut Farhat als einzige - die Wahrheit über die Kämpfe.
Von wo al-Manar sendet, darüber gibt es nur Spekulationen. In Israel hört man oft, es gebe ein Studio in Syrien. In Beirut meinen die meisten, es gebe schlicht einen sicheren Bunker irgendwo in der Umgebung. Technisch ist das Programm von wenigen Leuten zu steuern. Meist wird fremdes Material benutzt oder es werden Fotos kommentiert. Die recht einfachen Animationen sind am Heim-PC herzustellen. Rätselhaft nur, wie das al-Manar-Signal auf die arabischen Satelliten kommt. PR-Mann Farhat lächelt bei der Frage nur und nippt am Tee.
Inhaltlich hat al-Manar seit vier Wochen ganz auf Krieg umgeschaltet. Wo sonst Spielshows, zum Beispiel ein Quiz über Koran-Inhalte, Talkshows oder sogar Werbung Platz fanden, sind heute nur noch Front-News und Propaganda-Videos zu sehen. Martialisch zusammengeschnitten bereiten Hisbollah-Kämpfer in Videos Raketen-Attacken auf die Öllager von Haifa vor. Gleich danach flimmern Bilder von entstellten Kindern über den Bildschirm. Dazwischen marschiert die Hisbollah unter der gelben Fahne gegen Israel.
Für "die Mission" von Scheich Nasrallah
Männer wie Farhat illustrieren, wie tief dieser Kampf der Hisbollah in der libanesischen Gesellschaft verankert ist. Farhat trägt den typischen Look der Zivil-Miliz: kurzer Bart, offenes Hemd, Walkie-Talkie am Hosenbund. Der Bauingenieur kam vor drei Jahren zu seinem Job als Sprecher von al-Manar. Geld sei für ihn nicht entscheidend, erklärt er glaubhaft. Wie die meisten arbeite er hauptsächlich für "die Mission" von Scheich Nasrallah. Diese sei einfach zu beschreiben: Rückkehr zu einem islamischen Staat und der Kampf gegen Israel.
Farhat gibt sich gern martialisch, wenn er über die Gefahren seines Jobs redet. Er müsse sich stets bewegen, um über sein Funktelefon nicht zum Ziel zu werden, sagt er. "Doch auch wenn ich sterbe, wird al-Manar weiter senden", sagt er mit fester Stimme, "viele andere stehen bereit, um meinen Job zu übernehmen." Dann fragt er mit gequältem Gesichtsausdruck, wie der Westen israelische Angriffe auf Medien wie al-Manar zulassen könne. "Wir dachten immer, Pressefreiheit sei bei euch ein wichtiger Wert, haben wir uns da geirrt?", fragt er.
Wie viele im Libanon der Propaganda von al-Manar Aufmerksamkeit schenken, ist schwer zu sagen. In vielen Cafés läuft der Sender, wenn auch nicht in allen. Viel wichtiger scheint aber, dass al-Manar überhaupt noch sendet. Wie die Kämpfer der Hisbollah, die gegen eine übermächtige Armee aus Israel Widerstand leistet, erwirbt sich der Sender durch seine mediale Opposition Respekt von vielen Libanesen. Etliche glauben schon lange, dass selbst die arabischen Satellitensender wie al-Dschasira von den USA unterwandert seien.
Al-Manar-Mann Farhat schätzt, man habe mehr als eine Million Zuschauer jeden Tag, viele davon im arabischen Ausland. Die Krise werde dem Hisbollah-Sprachrohr helfen, noch mehr Zuschauer zu gewinnen. "Alle anderen lügen den ganzen Tag, nur wir senden die Wahrheit", behauptet er. Das werde so bleiben - ganz egal wie der Krieg ausgehen wird. Danach werde man mehr Geld denn je haben. Dann könne man auch eine neue Sendezentrale bauen. Die Planungen dafür liefen bereits, sagt der Ingenieur.
Trotzdem fehlt doch in der Reaktion jedes Maß. Es ging mal um eine Befreiungsaktion für 2 Entführte! Und seither wird ständig weiter eskaliert.
Heute wird laut Malko von Israel die nächste Brutalitätsstufe eingeläutet. Es wird damit auf Israels Seite ein mehrfaches an Toten kalkuliert, als der ganze Konflikt/Krieg bisher überhaupt gekostet hat.
Aber klar: Krieg anfangen und hochsteigern ist immer leichter als abschlichten.
dann und nur dann kann ich ihm auch nix anhängen
sry, aber da fliegt mir gleich der Hut vom Kopf...
MfG
kiiwii
- dass ich mir das wünsche
- dass ich das als richtig erachte
Also nochmals. Unterlassen Sie Ihre bösartigen Unterstellungen:
"Und du freust dich täglich das es dem mal richtig gezeigt wird, dem der angefangen hat."
In dieser immer wieder ausfallenden und persönlich werdenden Art sind Sie keinen Deut besser wie die von Karlchen aufgeführten anderen Benutzer.
Das kam echt nicht so rüber. Entschuldige.
Dann können wir ja gemeinsam überlegen, wie die Chancen stehen das Eskalationsniveau wieder runterzukriegen, damit man auch mal wieder Kirschen pflücken kann, ohne Angst vor Abschuß zu haben.
Und dann fühlte sich die Hisbollah so mächtig, Israel provozieren zu wollen, indem sie einige von deren Soldaten an der Grenze getötet und zwei entführt hat. Pikant dabei ist, dass die Hisbollah zwei Minister im libanesischen Kabinett hat - und insofern die Hisbollah-Aktion der libanesischen Regierung anzulasten ist. Insofern wäre Israel berechtigt, gegen den ganzen Libanon Krieg zu führen. Tut es aber nicht.
Und bisher habe ich nicht gehört, dass die Hisbollah-Minister rausgeschmissen worden wäre,
nd an meiner Position bez. Israel hat sich nichts verändert. Hunderte Katjuscha-Raketen bestätigen mich jeden Tag darin. Es muß eine neue Ordnung her, weil es so mit den Kirschen-Bübchen nicht weitergehen darf...
MfG
kiiwii
Ich wollte die 100 israelischen Toten nicht und die über 1000 Zivilisten im Libanon +hunderte Hisb. Kämpfer nicht. Und was jetzt kommt erst recht nicht. Nochmal hunderte Israelis, entsprechend ein Vielzahl der Gegner und zusätzlich haben die Krankenhäuser angekündigt ihren Dienst einstellen zu müssen. Ohne Diesel kein Licht, keine Versorgung, kein OP.
Das sterben geht jetzt so richtig los. Und wie kiiwii richtig sagt: Es war absehbar.
ABER: was passiert dann, wenn a) noch immer Raketen nach Israel geschossen werden (Reichweite läßt es zu...) und b) wenn Raketen vom Nordlibanon in auf die israelischen Soldaten im "besetzten Gebiet" geschossen werden...
?
denke, es ist mit der "Besetzung" der "Sicherheitszone" noch lange nicht getan und Israel wird auch dann noch weitermachen....
oder seh ich da was falsch ?
füx
zu hoffen bleibt das die libanesischen truppen die blödkröten von der hizbullah ebenfalls bekämfen ...
Gruesschen
Der WOLF
Was auch sonst?
Oder die Politik kriegt irgendwann wieder Oberwasser und es werden endlich die diplomatischen Kanäle ausgereizt, hinter den Kulissen nach Syrien, Iran und Israel, um die Parteien einzubremsen und das Töten zu stoppen.
füx