100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Von daher kann man nur hoffen, dass man das ARP wiedera nschmeißt bevor allen Leuten klar wird, wo die Aktie im Frühjahr 2006 stehen dürfte.
4.775 4,890 4,930 1.000
12.000 4,880 4,960 1.000
5.500 4,870 4,970 3.500
5.000 4,860 4,980 2.600
5.000 4,850 4,990 200
2.000 4,820 5,000 7.873
5.000 4,810 5,030 2.500
450 4,800 5,040 3.380
2.550 4,750 5,050 400
300 4,700 5,100 600
da stehen bei 4,90 um 17.30 Uhr 20k im bid
XETRA 19.827 4,90
und dann versucht einer in Frankfurt den Kurs zu drücken ...
19:19:15 4,80 1000
19:19:12 4,84 500
18:38:18 4,88 80
18:20:37 4,88 200
schönen Abend
Juche
Im Xetra-Orderbuch war nämlich kurz vor 17.30Uhr zu beobachten, wie im Bid bei 4,87-4,88 und 4,90 mehrere 10k Blöcke auftauchten. Insgesamt waren es fast 60.000 Stück nur in diesem 3Cent-Bereich.
Meiner Meinung nach wird jetzt Frankfurt runtergefahren, damit morgen früh sich sozusagen ohne größere Fragen ein Kurs bei 4,85-4,90 bilden kann, und dabei so richtig Umsatz gemacht wird. Dazu wird das wieder ein paar Leute verunsichern, und die räumt man dann auch noch ab.
Tief morgen 4,80-4,82 - Hoch und Schlußkurs bei 5,00 - Wetten?
gruss lire
05.10.2005
-DNS:NET bietet vor der Systems eine Alternative zu
UMTS@Home
-Neuer Trend: Verzicht auf den Festnetzanschluss
Berlin, 5. Oktober 2005: Wer bislang auf das Festnetz verzichten wollte und das "Internet zum Mitnehmen" nutzte, konnte zwischen zwei Tarifen wählen: Flat Basic für den IDSN-Umsteiger und Flat Pro für den Power User. Nun ergänzt die DNS:NET die Palette um den flexiblen Eco-Tarif, der als Alternative zu den UMTS@Home-Produkten in Frage kommt. Das Modell spricht mit seinen Eckdaten und dem Zusatznutzen der Mobilität sowohl Privatnutzer als auch Businessuser an. Die Monatsflatrate bietet mit 39,90 Euro einen portablen Internetzugang ohne Festnetz und ohne Zeitbegrenzung. Mit 5 GB Freivolumen stehen im Download bis zu 512 kbit/s und Upload bis zu 128 kbit/s zur Verfügung. Studenten zahlen 5 Euro monatlich weniger. Mit dem P-DSL Eco Tarif wird zudem dem Trend "Goodbye Festnetz" Rechnung getragen. Eine Kundenbefragung der DNS:NET ergab, dass immer mehr Nutzer auf den Festnetzanschluss verzichten, wenn die Alternativen attraktiv genug sind.
Portable DSL
Portable DSL ist denkbar einfach und ermöglicht unter anderem in Glasfaserregionen den Einstieg in DSL-Geschwindigkeit. Das Prinzip: der Nutzer kann mobil drinnen/draußen per Funkmodem oder PCMCIA-Karte online gehen und superschnelle Verbindungen aufbauen. Die Technologie basiert auf den neuesten Funkstandards für die breitbandige Datenübertragung. P-DSL ist zur Zeit in Berlin, Stuttgart und in NRW verfügbar. Die Einsteiger- und Powertarife Flat Basic und Flat Pro stehen mit 29,90 Euro/Monat bzw. 49,90 Euro als Monatsflatrate zur Verfügung.
Neues Telefonieangebot: VoIP und Funk-DSL
11.11.2005
-Telekommunikation ohne Festnetz - Modellregion Stuttgart
-Clever sparen: Die Schwabenoffensive "Voice over IP"
Berlin/Stuttgart, 11. November 2005: Der Carrier DNS:NET kombiniert jetzt den schnurlosen DSL-zugang P-DSL mit Telefonie. Das ist unter anderem das Ergebnis einer Kundenumfrage, in der 78 Prozent aller Nutzer zusätzliche Telefonie über P-DSL nutzen möchten. Das Sparpotential spielt dabei eine besonders große Rolle.
Das Angebot startet in Stuttgart. Somit wird die Schwabenmetropole zur Modellregion für Funk-Internettelefonie und für Telekommunikation ohne Festnetz. Schon jetzt gibt es dort mit "Portable DSL" eine flächendeckende Versorgung mit Breitband Internet. Das Portable DSL ist ein schnurloser mobiler DSL-Zugang per Funkverbindung und somit ohne Festnetzanschluss nutzbar. Die Nutzung ist kinderleicht, per Einwahl über Funkmodem oder Laptopkarte kann man mit Hochgeschwindigkeit überall im Internet surfen und arbeiten. Bisher wurde jedoch von den Funk-DSL-Kunden mangels Alternative noch klassisch per Analog- oder ISDN-Telefonanschluss telefoniert.
Durch P-DSL plus professioneller Telefonie (IP-telefonie) wird nun ein Wunschtraum vieler DSL Nutzer, darunter Selbständige, Studenten und Medienleute, real: Der Festnetzanschluss wird zum Auslaufmodell. Zum einen sind sie mobil in Stuttgart unterwegs und können ihre Internetzugänge per Monatsflatrate unbegrenzt und unabhängig von Wohnung, Büro, Uni, Meetingpoint, bei Schulungen, Pressekonferenzen, im Café etc. beliebig nutzen. Zeitgleich wird das Telefonieren attraktiv und preiswert. Mit der DNS:NET Box, die an herkömmliche Telefone angeschlossen werden kann, ist fast überall in Stuttgart Telefonieren zum Sparpreis verfügbar. Ohne Grundgebühr zahlt der Nutzer 1 Cent national ins Festnetz und 19 Cent ins Mobilnetz. Die Auslandsgespräche wie z.B. in USA, Polen, Türkei liegen ebenfalls weit unter den herkömmlichen Telefontarifen. Der vorhandene Festnetzanschluss kann zum einen weiterhin für die eingehenden Gespräche genutzt werden. Konsequenter gespart heißt es jedoch: Festnetz Ade. Der Festnetzanschluss wird aufgekündigt, die bisherige Telefonnummer auf Wunsch von DNS:NET übernommen.
Über die DNS:NET
Die DNS:NET Internet Service GmbH gehört zu den Full-Service IP-Carriern in Deutschland. Grundlage für die DNS:NET Services sind die eigene bundesweit flächendeckende Infrastruktur sowie die Premiumpartnerschaft mit Level(3) und weiteren weltweit agierenden Infrastrukturpartnern. DNS:NET ist in 5 Großrechenzentren in Deutschland präsent, die Standorte befinden sich in Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt/Main, München. International ist DNS:NET über Partner in London, Paris, New York und an mehr als 70 weiteren Standorten vertreten.
Mit einem aus High-End Rechenzentren inkl. Hosting/Housing/Colocation, Voice over IP, Firmen-Vernetzungen, Internet-Access und Funktechnologien bestehenden Dienstleistungsportfolio wird das gesamte Spektrum von IP-basierten Services für Geschäftskunden angeboten. Zudem ist die DNS:NET einer der führenden Anbieter von Domainservices für Internet-Provider mit mittlerweile mehr als 600 Resellern und als eines von lediglich einer Hand voll deutschen ICANN-Mitgliedern mit der Vergabe von inter¬nationalen Domains betraut.
Informationen:
http://www.dns-net.de
hab mir jetzt kurzer hand eine erhebliche menge cash frei geschossen um in einem zweiten depot drillisch zu traden. (zumindest den versuch) ist es wert.
da ich mir meinen schönen einstiegs kurs nicht versauen möchte wird jetzt diese variante
herangezogen. die 4,80 wären meine große chance und ich hoffe ihr fahrt das baby nicht gleich morgen wieder hoch.mal sehen ob es klappt so wie ich mir das vorstelle :)
grüße :)
schönen Tag
Juche
Leser des Artikels: 153
VoIP und zunehmende Marktsättigung belasten den Sektor
Der Mobilfunksektor sieht in den kommenden Jahren schweren Zeiten entgegen. Vor allem die durch VoIP unter Druck geratenen Preise für Sprachtelefonie und die hohen Kosten für die Kundengewinnung belasten den Sektor. Um weiter wachsen zu können, müsse die Branche neue Prioritäten setzen, raten die Analysten der britischen Beraterfirma Informa Telecoms & Media (ITM) http://www.informatm.com .
"Die Internettelefonie sowie nicht lizenzierte Mobilfunknetzwerke werden die Mobilfunklandschaft in den kommenden fünf Jahren drastisch verändern", warnte etwa ITM-Chefanalyst Mark Newman. "2006 wird ein entscheidendes Jahr für einen Wechsel markieren", so Newman. Die Betreiber versuchten verstärkt, Kosten einzusparen und setzten dabei auf Internettechnologien, die Auslagerung von Netzwerkinfrastruktur und die Kürzung der Handysubventionen. Darüber hinaus sollten sie sich aber neue Umsatzquellen erschließen, etwa mobile Unterhaltungsservices, so Newman.
Trotz der eingetrübten Aussichten steigt der Optimismus in der Mobilfunkbranche. Laut Studie sehen 68 Prozent der von ITM befragten Branchenmanager zuversichtlicher auf das kommende Jahr als noch vor Jahresfrist. Zwar glauben 84 Prozent, dass die Preise für Gespräche im Mobilfunkbereich weiter sinken werden. Nur 30 Prozent der Befragten sehen aber VoIP als ernste Bedrohung. Dabei geht ITM davon aus, dass VoIP den Mobilfunkbetreibern im kommenden Jahr zum ersten Mal einen größeren Teil ihrer Umsätze wegschnappen könnte.
"Den europäischen Mobilfunkbetreibern geht es gar nicht so schlecht", beruhigte RZB-Analyst Andreas Schiller im Gespräch mit pressetext. Allerdings herrsche nach wie vor ein hoher Wettbewerbsdruck durch die starke Fragmentierung und Sättigung der Märkte. Das mache es für die Unternehmen schwierig, organisches Wachstum zu generieren. Deshalb versuchten die Mobilfunkbetreiber zunehmend, über Zukäufe zu wachsen. Trotz Konsolidierung sei dadurch eine Wettbewerbsberuhigung auf vielen europäischen Märkten nicht in Sicht, so Schiller.
VoIP sieht Schiller nicht nur als Bedrohung für die Telekombranche. Zwar drückten die Angebote von Skype und Co auf die Gesprächspreise. Dafür kurbele die steigende Nachfrage das Breitbandangebot an. Veränderung sieht aber auch Schiller auf die Betreiber zukommen. Die europäische Telekombranche sei auf dem Weg in Richtung Bündelangebote, etwa IPTV oder die Konvergenz von Mobil- und Festnetzangeboten, schätzt Schiller.
Gruß Hope
P.S. sonst sehe ich es wie manche hier, der Kurs ist abgesichert und wenn ich dran denke, wie ich maich zu Anfang von den Instis und so weiter dieser Welt habe ins Bockshorn jagen lassen, dann muss man wegen deren legtimen Nachfolgern (mr. brownie) fast schon die UNO Abteilung Katastrophenschutz anrufen....
Der war echt gut ;-)
Lire
275 4,900 4,950 2.462
6.057 4,890 4,960 3.720
6.500 4,880 4,970 500
500 4,870 4,990 800
1.250 4,860 5,000 5.873
12.300 4,850 5,020 2.000
5.000 4,830 5,030 2.000
2.000 4,810 5,040 3.380
650 4,800 5,050 550
400 4,790 5,100 2.050
Umsatz 352,91 Mio. 340,58 Mio. 350,40 Mio.
EbitDa 27,13 Mio. 27,50 Mio. 23,50 Mio.
EBIT 23,36 Mio. 23,81 Mio. 16,12 Mio.
Gewinn je Aktie 0,45 0,46 0,32
KGV 10,96 10,77 15,67
KCV 8,21 8,42 9,47
Dividende je Aktie 0,23 0,20 0,00
Dividendenrendite 4,53% 3,91% 0,00%
Cashflow je Aktie 0,60 0,59 0,52
Nettovermögen je Aktie 2,09 1,91 1,71
Nettoverschuldung * -35,27 Mio. -26,85 Mio. -19,42 Mio.
* negative Prognose = Nettogeldbestand
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die Dividendenrendite ist derzeit jedenfalls über 4 % (und nicht 3,91)
Die Planungen sind weit fortgeschritten. So wurde dem Vernehmen nach eine Mannschaft zusammengestellt und die Gesellschaft kann jederzeit starten. Doch noch bremst der seit Anfang Oktober amtierende Chef von Vodafone D2, Friedrich Joussen. Vorerst solle "Tango" nicht an den Markt gehen, hieß es in den Kreisen. Grund sei vor allem der hohe Kundenzuspruch in den vergangenen Quartalen. Alleine in den Monaten Juli bis September gewann Vodafone 539.000 Neukunden in Deutschland und übertrumpft damit Marktführer T-Mobile leicht.
MOBILFUNKMARKT
Die Briten verfügen über einen starke Markennamen und wollen sich mit der Fokussierung auf das UMTS-Geschäft als Innovationsführer etablieren. Mit "Tango" könnte sich Vodafone aber auch weniger umsatzstarken Kundenkreisen zuwenden, ohne die eigene Marke zu schwächen. Derzeit lassen sich Kundenzuwächse auf dem deutschen Markt, dessen Penetrationsrate bereits 90 Prozent beträgt, fast nur noch über Prepaid-Verträge erreichen. "Jetzt schließen nur noch Kunden Verträge ab, die ein Handy eigentlich nicht benötigen", sagt ein Experte. Mit diesen "Wenig-Telefonierern" sei wenig Geld zu verdienen.
Ein Vodafone-Sprecher wollte sich nicht zu den "Tango"-Plänen äußern. Er sagte allerdings: "Vodafone D2 halte viele günstige Angebote für die Kunden bereit." Für weitere sehe das Unternehmen daher zur Zeit keinen Bedarf.
WETTBEWERB
Vodafone-Chef Arun Sarin erwartet eine Verschärfung des Wettbewerbs in Deutschland sowie Italien und rechnet daher mit einem Rückgang der operativen Marge im kommenden Jahr. Angesichts dieser Entwicklung ist Sarin nun offenbar bereit, den Töchtern mehr Eigenständigkeit zuzubilligen. Neben der deutschen Tochter Vodafone D2 drängt laut Kreisen auch die italienische Landesgesellschaft auf den Start einer eigenen Zweitmarke.
Der Mobilfunkdiscount-Markt befindet sich in Deutschland mit rund 500.000 Kunden noch in der Entwicklungsphase. Bis auf E-Plus hat bislang kein Netzbetreiber eine Zweitmarke gegründet, um im unteren Preissegment nach Kunden zu fischen. Laut Angaben aus Kreisen hat auch Marktführer T-Mobile Pläne für eine Billigtochter in der Schublade.
BILLIGSEGMENT
Dem Vormarsch der Billiganbieter können sich die Unternehmen nach Meinung von Experten nicht verschließen: "Mit bis zu sieben Millionen Kunden, die bereit wären, ihre mobile SIM-Karte über das Internet zu kaufen, gewinnt das Segment der mobilen Discounter an Bedeutung", sagt Martin Gutberlet vom Marktforschungsinstitut Gartner. "Falls alle Netzbetreiber in dieses Markt drängen, stellt sich sich eher die Frage, wann und nicht ob Vodafone ebenfalls einsteigt."
Mit "Tango" könnte Vodafone massiv Kunden gewinnen und den bisherigen Marktführer in dem Billigsegment, die E-Plus-Tochter Simyo, an die Wand spielen. "Vodafone könnte rasch 700.000 'Tango'-Nutzer generieren", hieß es in den Kreisen. Simyo hat über 300.000 Menschen unter Vertrag./mur/she/tav
- Von Martin Murphy, dpa-AFX ---
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH
Grüße
ecki
Gruss lire
Aber so wie ich das mit der Deregulierung verstanden habe, muss D2 dann auch anderen attraktivere Konditionen bieten.
Warten wirs ab.
Grüße
ecki
2.100 4,880 4,930 575
500 4,870 4,950 2.415
12.300 4,850 4,960 3.720
2.000 4,830 4,970 500
2.000 4,810 4,980 2.000
900 4,800 4,990 800
400 4,790 5,000 5.873
2.550 4,750 5,020 2.000
300 4,700 5,040 3.380