100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Grüsse aus dem mittlerweile arschkalten Südtirol
Bei tdc ist der Teufel los, talkline hat bald nen neuen Besitzer - und wenn der permira heißen sollte, wirds nächstes Jahr intensive Gespräche bei phonehouse, mob, dri und ggf telco geben müssen. Zumal es auch bei den Netzbetreibern konsoldiert, kpn ist weiter im Raster, swisscom soll sehr aktiv sein.
Spannend
Au8erdem erscheint es mir sehr gewagt das EBIT genau auf die Million zu schätzen während der Umsatz sehr grob angegeben wird. Hier scheint man uns auf 330 Mio vorzubereiten. Nicht gut für den Kurs.
75.000 Simply Kunden ist zufriedenstellend. Das sind derzeit scheinbar im Mittel 15.000 Kunden pro Monat. (tendenz leicht steigend) Wenn man den starken Dezember hinzurechnet dann könnten aus den 75.000 dann über 100.000-110.000 werden.
5.100 4,960 5,020 10
4.500 4,950 5,030 10
2.000 4,930 5,040 10
5.300 4,900 5,050 3.500
500 4,870 5,070 600
2.500 4,850 5,080 2.500
450 4,800 5,090 2.000
500 4,780 5,100 4.000
594 4,770 5,110 5.001
vor Jahresfrist zu den Favoriten vieler Investoren gehörten, tatsächlich
jedoch das Schlusslicht unter allen Branchen sind. Inzwischen sehen
etliche Börsianer wieder Luft nach oben. „Wir gehen antizyklisch vor und
werden hier 2006 einen Schwerpunkt setzen“, sagt Ingo Ralf Mainert. Die
Unterbewertung zahlreicher Titel sei inzwischen offensichtlich.
Quelle: Handelsblatt
Kann man das schnell beheben???
Danke Hope
The Stock goes north
Hope
Hier noch ein Artikel zum Träumen ;-)
Die Sprint Nextel Corp. (ISIN US8520611000/ WKN 857165), der drittgrößte Mobilfunkbetreiber in den USA, gab am Montag bekannt, dass sie ihren größten Mobilfunk-Partner Alamosa Holdings Inc. (ISIN US0115891089/ WKN 934260) für rund 4,3 Mrd. Dollar übernehmen wird.
Im Rahmen der Transaktion, die auch die Übernahme von Schulden in Höhe von ca. 900 Mio. Dollar beinhaltet, erhalten Aktionäre von Alamosa für jeden ihrer Anteilsscheine 18,75 Dollar in bar. Der Erwerb, der im ersten Quartal 2006 abgeschlossen werden soll, steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Alamosa-Aktionäre und die zuständigen Behörden.
Alamosa stellt in 19 US-Bundesstaaten Sprint PCS-Services zur Verfügung und bedient damit 1,48 Millionen direkte Mobilfunkkunden in 242 so genannten Customer Service Areas. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.300 Mitarbeiter und erwirtschaftete in den zwölf Monaten zum 30. September 2005 einen Pro-Forma-Umsatz (Akquisition von AirGate im ersten Quartal 2005 eingeschlossen) von 1,32 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Sprint Nextel notiert an der NYSE momentan bei 25,06 Dollar (+0,48 Prozent), die von Alamosa Holdings an der NASDAQ bei 16,20 Dollar (-0,37 Prozent).
Also Sprint bezahlt 4,3 Mrd. Dollar + 900 Mio. Dollar Schuldenübernahme macht also 5,2 Mrd. Dollar für 1,48 Mio. Kunden ;-) Drillisch hat ja bekanntlich 1,668 Mio. Kunden !
Also bezahlt man pro Kunden (5,2 Mrd. Dollar sind bei einem Kurs von 1,17 = 4,44 Mrd. Euro / 1,48 Mio. Kunden ) 2970 Euro ;-) Wenn wir das auf Drillisch hochrechnen kommt bei 1,668 Mio. Kunden mal 2970 Euro = 4,95 Mrd. Euro raus / 32,5 Mio. Aktien ergibt einen Kurs von 150 Euro ;-) Jetzt vergleichen wir den Umsatz von Alamosa von 1,32 Mrd. Dollar / 1,17 = 1,1 Mrd. Euro, also gut das dreifache von Drillisch. Ich weiss jetzt nicht welchen Gewinnmarge die fahren, aber egal also machen wir bei Drillisch noch einen Abschlag und rechnen nur mit einem viertel. 150 Euro / 4 = 37, 5 ! Machen wir noch nen Abschlag und sagen wird 20 Euro, aber das muss wohl bezahlt werden !
Oh mein Gott ich glaube ich träume oder ? Ich glaube wirklich unsere Drillisch muss mind. 500 Mio. Euro wert sein, darunter geht wirklich nichts, oder was meint ihr ?
Gruss lire
anbei erhalten Sie eine aktuelle Pressemitteilung der Drillisch AG zu Ihrer Information.
PRESSEMITTEILUNG
22.11.2005
Mit dem Handy von Zuhause aus extrem günstig ins deutsche Festnetz telefonieren – Kostenlose Anrufe zur Mailbox inklusive
Vodafone ZuhauseMobil jetzt auch bei Drillisch/ALPHATEL und VICTORVOX erhältlich
Mit der neuen Tarifoption Vodafone ZuhauseMobil können Mobilfunkkunden getrost auch beim Betreten der eigenen vier Wände das Handy am Ohr lassen. Denn jetzt gibt es keinen Grund mehr, zum Festnetztelefon zu wechseln. Einfach Vodafone ZuhauseMobil zubuchen und los geht’s.
Neu- und Bestandskunden von Drillisch/ALPHATEL und VICTORVOX können die Tarifoption Vodafone ZuhauseMobil als Ergänzung zu jedem von beiden Service-Providern aktuell vermarkteten Mobilfunkvertrag (Postpaid) im Netz von Vodafone zubuchen. Im Umkreis von bis zu 2 km von Zuhause können dann monatlich 1.000 Inklusivminuten ins deutsche Festnetz rund um die Uhr kostenfrei abtelefoniert werden. Der Clou: Von Zuhause werden alle Folgeminuten mit nur 4 Cent ins deutsche Festnetz pro Minute rund um die Uhr berechnet, Anrufe zur Mailbox sind kostenlos.
Für die Minutenpreise in andere deutsche Mobilfunknetze, die Preise für den Versand von SMS-Kurznachrichten sowie die Taktung gelten die Bestimmungen des mit der Option kombinierten Mobilfunkvertrags, genau wie die gesamte Telefonie außerhalb des ZuhauseBereichs. Ab sofort ist die Tarifoption für einen monatlichen Paketpreis von nur 20 bzw. 25 Euro (abhängig vom jeweiligen Mobilfunktarif) erhältlich. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt drei Monate.
Vodafone ZuhauseMobil bei Drillisch/ALPHATEL und VICTORVOX im Überblick
1.000 Inklusivminuten pro Monat ins deutsche Festnetz rund um die Uhr (ohne Sonderrufnummern, Datenverbindungen) von Zuhause
Folgeminuten ins deutsche Festnetz nur 4 Cent pro Minute rund um die Uhr von Zuhause
Kostenlose Mailbox von Zuhause
Minutenpreise in andere deutsche Mobilfunknetze gemäß Mobilfunkvertrag
630 4,980 5,000 907
10.500 4,960 5,010 23.933
3.589 4,950 5,040 5.380
2.000 4,940 5,050 3.500
5.000 4,930 5,060 2.000
2.000 4,910 5,080 2.000
3.120 4,900 5,100 600
2.000 4,890 5,110 5.001
500 4,870 5,150 4.310
2.500 4,850 5,170 1.000
ist doch wohl das penetranteste was der drillisch-sräd bei WO jemals gesehen hat.
behauptet doch tatsächlich nachdem ein paketchen in's bid geflogen ist, es hätte wieder eine insider nach foster verkauft... als hätte der über die börse verkauft *cry*
ohmann soviel möchtegern tut weh....auaaaaaa
s.
Investoren treffen Unternehmer
Seit 1996 organisieren die Deutsche Börse und die KfW Mittelstandsbank zweimal jährlich das
... (automatisch gekürzt) ...
Moderation
Zeitpunkt: 05.03.12 14:27
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung
Zeitpunkt: 05.03.12 14:27
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung
1.018 4,950 4,980 5.129
4.456 4,940 4,990 2.400
1.001 4,930 5,000 6.673
5.000 4,900 5,010 2.000
5.000 4,890 5,030 2.500
4.000 4,880 5,040 3.380
1.500 4,870 5,050 400
2.000 4,860 5,100 600
2.500 4,850 5,110 5.001
2.000 4,840 5,150 4.310
Vodafone ZuhauseMobil wird wieder Festnetzanschlüsse kosten und den Umsatz der Mobilfunker erhöhen :-)
schönen Tag
Juche
Xetra 1,305,291 (1,291,504)
Parkett 436,260 (595,921)
Es wird also auch im November wieder mehr als im Vorjahr sein...
Gruß Hope
Gruß
Juche
Hope
Lebensmittel-Discounter drängen in den Mobilfunkmarkt
Experte: "Bald werden wir billige Handy-Verträge bei Aldi, Plus oder Lidl sehen"
Von Joachim Kaufmann
ZDNet mit Material von dpa
18. Oktober 2005, 17:26 Uhr
Der deutsche Handy-Markt steht vor einem weiteren Preissturz: Auch die Lebensmitteldiscouter Aldi, Lidl und Plus drängen in die Mobilfunkbranche. Und obwohl die vier Netzbetreiber den Einzelhändlern nach ersten Gesprächen eine Abfuhr erteilten, sind sich Experten sicher: "Bald werden wir billige Handy-Verträge bei Aldi, Plus oder Lidl sehen."
Knackpunkt der Verhandlungen ist der Preis. Die Discounter wollen laut Angaben aus Branchenkreisen einen Minutenpreis von weniger als zehn Cent erreichen und damit das allgemeine Marktniveau um die Hälfte unterbieten. Zudem soll die Tarifstruktur so simpel wie bei Simyo sein. Bei der E-Plus-Tochter kostet die Gesprächsminute 19 Cent in alle Netze. Während T-Mobile, E-Plus und O2 sich bedeckt halten, weist Vodafone die Annäherung der Lebensmittelhändler offen zurück. "Wir sehen derzeit keinen Bedarf für ein Discounter-Angebot", sagt Vodafone-Sprecher Jens Kürten.
Alle vier Netzbetreiber fürchten den Einstieg der Handelsketten ins Handy-Geschäft: Denn was für die Verbraucher ein großer Vorteil wäre, kann die Mobilfunker teuer zu stehen kommen. Gespräche in fremde Netze kosten die Betreiber derzeit zwischen 13,2 und 14,9 Cent je Minute. Telefoniert ein Kunde mit einem Minutenpreis von unter zehn Cent also in fremde Mobilfunknetze, dann macht der mit dem Discounter kooperierende Netzbetreiber fortlaufend Verluste. Diese so genannten Terminierungsgebühren werden Mitte Dezember auf elf Cent fallen und die Regulierungsbehörde will die Entgelte künftig noch weiter absenken.
Mit sinkenden Terminierungsentgelten wird ein Einstieg von Aldi und anderen wahrscheinlicher. Attraktiv sei eine Zusammenarbeit vor allem für die kleineren Anbieter O2 und E-Plus, die dadurch ihre Kundenzahl kräftig in die Höhe schrauben könnten, sagt ein Branchenkenner, der ungenannt bleiben wollte. Welche Sogwirkung eine Kooperation mit einem starken Vertriebspartner haben kann, zeigt das Beispiel O2/Tchibo. O2 sammelte über das Filialnetz des Kaffeerösters innerhalb weniger Monate 435.000 Kunden ein. "Bei Aldi oder Lidl wäre die Wirkung wohl noch viel größer."
Experten erwarten daher, dass entweder E-Plus oder O2 dem Drängen der Handelsketten nachgeben werden. "Der Preis könnte dann auch über zehn Cent je Minute liegen", sagt ein Branchenkenner. Die Kooperation müsse sich rechnen, Verluste werde keines der Unternehmen akzeptieren. Trotz des Preissturzes bleiben die deutschen Mobilfunker auf dem Wachstumspfad: Bis zum Ende der Dekade werde der Umsatz der Branche auf 28 Milliarden Euro kräftig anschwellen, sagt Philipp Geiger, Telekom-Analyst der Unternehmensberatung Solon.
Sinkende Preise müssen nicht zum Nachteil der Mobilfunkfirmen sein. "Unsere Erfahrung ist, dass wenn wir die Preise für die richtige Kundengruppe senken, wir auf der anderen Seite die Nutzung steigern können", sagt Philipp Humm, Chef von T-Mobile Deutschland. Die Kunden würden bei günstigen Preisen verstärkt zum Handy greifen, statt zum herkömmlichen Festnetz-Telefon.
Man kann nur hoffen dass Drillisch den Elfmeter auch verwandelt und das Spiel damit entscheidet.
Gruss lire