Milliarden - Klage gegen Apple!
Ganz frisch vom 12.07.2014!
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Saturday, 12. Juli 2014 · 11.29 Uhr · 17 Kommentare
"Apple Inc. besiegt eine Klage von Emblaze Ltd gebracht behauptet der iPhone-Hersteller geschoben Organisationen, darunter Major League Baseball zu sein Format für Live-Video-Streaming, wodurch sie ein Patent verletzen verabschieden", berichtet Joel Rosenblatt für Bloomberg.
"Mark Fowler, ein Anwalt für Apple, argumentiert, zu einer Bundesjury zu Beginn der Studie in San Jose, Kalifornien, dass Emblaze war ein Beispiel für eine fehlgeschlagene Unternehmen gezielt den iPhone-Hersteller aufgrund seines Erfolgs", berichtet Rosenblatt. "Emblaze hergestellt und verkauft Audio-Produkte und versuchte, seine Technologie an Mobilfunkanbieter und Telefongesellschaften zu verkaufen, in Ermangelung jedes Mal, argumentierte Fowler. Fowler konnte Juroren zu überzeugen, dass Emblaze Patent ungültig ist, wenn sie mit ihm vereinbart, dass keiner der sieben Angeklagten Streaming-Dienste sie zu verletzen. "
"Der Prozess war in einem US-Patent für ein Verfahren zur Übertragung von Live-Video-Streaming über drahtlose Netzwerke ohne Unterbrechung Emblaze im Jahr 2002 ausgestellt", berichtet Rosenblatt. "US Magistrate Judge Paul S. Grewal beschränkt Fall Emblaze die zu sieben Video-Streaming-Dienste wie MLB.com 's" At Bat "und WatchESPN."
Lesen Sie mehr in den ganzen Artikel hier .
[Dank an die Leser "Fred Mertz" und "Arline M." MacDailyNews für das Heads-up.]
In Verbindung stehende Artikel:
Emblaze Apple-Anwalt behauptet, schob Sportligen zu verletzen Video Patent - 30. Juni 2014
Sieht gut aus für GE / Sightsound, u.s. Artikel ist zwar schon älter, ist aber für mich ein
grund gewesen meine Pos. nochmals aufzustocken, sollte das PTAB / CBM die Patente bestätigen ( wovon ich ausgehe), wird wiederum zugekauft.
http://www.law360.com/articles/484966/...great-news-for-patent-owners
ROUNDUP: Patentstreit vermiest SAP zweites Quartal - Cloud-Ausblick angehoben
09:33 17.07.14
WALLDORF (dpa-AFX) - Ein langwieriger Patentstreit kommt SAP teuer zu stehen: Da Europas größter Softwarehersteller vor Gericht in der Auseinandersetzung mit dem US-Unternehmen Versata wohl den Kürzeren ziehen wird, legt SAP vorsichtshalber schon einmal rund 289 Millionen Euro zurück. Der Nettogewinn lag deshalb im zweiten Quartal nach Minderheitsanteilen mit 557 Millionen Euro knapp ein Viertel niedriger als vor einem Jahr, wie der Dax-Konzern (DAX) am Donnerstag mitteilte. An der Börse sorgte das dennoch nicht für Kopfzerbrechen. Papiere von SAP kletterten nach Handelsöffnung gut 4 Prozent nach oben.
Abgesehen von dem Patentstreit liefen die Geschäfte der Walldorfer in den drei Monaten bis Juni aber auch weitgehend wie von Experten erwartet. Wechselkurseffekte fielen nicht mehr so stark ins Gewicht wie zuletzt. Der Umsatz wuchs um zwei Prozent auf 4,15 Milliarden Euro, das bereinigte Betriebsergebnis um vier Prozent auf 1,24 Milliarden Euro. Der Produktumsatz mit Software und Services (SSRS) legte währungsbereinigt mit acht Prozent am oberen Ende der fürs Jahr anvisierten Spanne zu. Händler am Markt waren zufrieden mit den Zahlen.
CLOUD LÄUFT WEITER RUND - PROGNOSE LEICHT ANGEHOBEN
Im erklärten künftigen Hauptstandbein, dem Geschäft mit Mietsoftware aus dem Internet, wuchsen die Erlöse weiter kräftig. Die sogenannte Cloud-Sparte wuchs um Sondereffekte bereinigt um fast ein Drittel auf 242 Millionen Euro Umsatz. Damit gewann das Unternehmen auf dieser Seite mehr hinzu als es im klassischen Lizenzgeschäft mit fest installierter Software einbüßte. Mittelfristig erhofft sich SAP mit der Mietsoftware höhere Gewinne, weil die Programme jedes Jahr neu in Rechnung gestellt werden können.
Vor allem wegen des abgeschlossenen Zukaufs Fieldglass peilt SAP mit dem noch jungen Erlösmodell nun mehr Umsatz im Jahr an, die Prognosebandbreite hob das Management um Bill McDermott um 50 Millionen Euro. Die neue Spanne liegt nun bei 1,00 bis 1,05 Milliarden Euro. Analysten hatten mehrheitlich mit einem solchen Schritt gerechnet. Die abgeschlossenen Verträge wuchsen weiter stark - sie schlagen sich durch die Ratenzahlungen aber erst nach und nach im Umsatz wider.
KONKURRENZ SCHLÄFT NICHT
Allerdings muss sich SAP im Cloud-Geschäft immer mehr gegen die Konkurrenz behaupten. Der US-Rivale Oracle will etwa den Anbieter von Gastronomie-Software Micros für mehrere Milliarden Dollar kaufen, der seine Dienstleistungen auch in der Cloud anbietet. Der Vertriebsspezialist Salesforce greift ebenfalls in Europa an und will SAP mit seinen Onlineangeboten das Leben schwer machen. SAP will daher schnell möglichst viele Kunden an sich binden.
Auch beim anderen Hoffnungsträger, der schnellen Datenbank Hana, formiert sich Widerstand. Oracle und Microsoft stehen mit eigenen sogenannten "in-memory"-Angeboten in den Startlöchern.
ZAHLUNG IN VERSATA-STREIT 'WAHRSCHEINLICH'
Mit der Rückstellung für das Versata-Patentverfahren holt SAP ein mittlerweile sieben Jahre währender Streit ein, der bereits über mehrere Instanzen lief. Die US-Firma wirft dem deutschen Softwarespezialisten vor, ein Patent zur Ermittlung von Preisen verletzt zu haben. Obwohl das Patent mittlerweile gelöscht worden sei, sehe es nach jüngsten Entwicklungen vor Gericht ganz danach aus, dass SAP an Versata zahlen müsse, hieß es.
Zulegen konnte SAP vor allem in der Region Europa, und hier vor allem außerhalb Deutschlands. Schwierig entwickelte sich das Geschäft in Amerika abseits der USA. In Japan schwächelte der Konzern erneut, dafür gab es im übrigen asiatisch-pazifischen Raum deutliche Zuwächse./men/nmu/fbr
Quelle: dpa-AFX
sind ( zumindest bei mir nicht ). ;-)
Die neuen Aktien werden ab dem 01. Januar
2014 gewinnberechtigt sein und sollen zunächst nicht zum Handel im
regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse
zugelassen werden. Die neuen Aktien werden daher in der gesonderten
Wertpapierkennnummer ISIN DE000A1TNWE5 / WKN A1TNWE für nicht zugelassene
Aktien eingebucht.
Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am Montag, den 14. Juli 2014 um
0:00 Uhr und endet voraussichtlich am Montag, den 28. Juli 2014 um 24:00.
Ein börslicher Bezugsrechtshandel für die Bezugsrechte findet nicht statt.
Ein Zu- oder Verkauf von Bezugsrechten über die Börse ist daher nicht
möglich. Der bisherige Mehrheitsaktionär hat bereits eine
Zeichnungsgarantie über 250.000,00 Euro abgegeben.
http://www.ariva.de/news/...ng-mit-Bezugsrecht-der-Aktionaere-5092287
Wann kann ich sie denn verkaufen? Steht das irgendwo?
Moderation
Zeitpunkt: 19.07.14 21:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - beleidigend
Zeitpunkt: 19.07.14 21:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - beleidigend
Das PTAB wird entscheiden, und ich rechne zu GUNSTEN GE/SS/ITN.
Der Kurs wird dann bei 3 € beginnen und das ist dann auch gerechtfertigt.
Bei dem anschließenden Donetta Gerichtsverfahren wird es sehr schnell gehen und einfach sein die 10 Mrd. US $ von Apple Inc. zubekommen!!! :laugh::laugh::laugh: das entspricht einem ITN Kurs von mehr als 30 €, wenn nicht sogar 50 € oder mehr, denn es sind ja nur 4 Mio. Stücke handelbar!!! :laugh::laugh::laugh: :D:D:D:eek::eek::eek:
WICHTIG IST, DASS man das GERICHTSVERFAHREN ABWARTET oder ABWARTEN KANN, wer kein Geld hat verkauft eben bei 3 € etwas und wartet dann eben ab !!!
DAS IST DIE REALITÄT FRANZI
:laugh::laugh::laugh: :D:D:D:eek::eek::eek:
Zitat von clever_broker
Zitiere mal den sehr geschätzten midleton:
"
...
erste Frist:
schriftliches Urteil spätestens drei Monate nach Oral Hearing nach den "Verfahrensablaufplänen" des USPTO, das wäre dann der 6. August 2014.
Schneller kann ich es mir nicht vorstellen, da müssten die Richter sich schnell recht einig sein, was ich so nicht sehe, weiterhin ist der erste Monat bereits vorbei, insoweit wäre für die Urteilsbegründung sowieso nur zwei Monate Zeit.
Beschleunigend sehe ich, dass die Materie nicht so komlex ist, wie z.B. bei Liberty (da dauerte es drei Monate), da nur eine Prior Art Quelle und viele Fragen sich mit JA / NEIN beantworten lassen, wenn man denn dieser oder jener Meinung sein will.
zweite Frist:
da ja die Sur-Reply nicht in den "Verfahrensabläufen" vorgesehen ist, könnte die Drei-Monatsfrist auch jetzt erst begonnen haben, Termin wäre dann der 6. bzw. 8. September.
dritte Frist ergibt sich aus AIA, danach soll das Gesamtverfahren nicht länger als 18 Monate dauern, ergo 6. Oktober.
Am Wahrscheinlichsten erachte ich Anfang August, sollte es länger dauern, späche dies dafür, dass sich die Kammer nicht einig wird, analog des Ablaufes bei Ablehnung Institution nach § 101:
....
"
Aber jeder der Lesen kann wird das finden.
Ob jeder das gleiche daraus liest .....!
:)