Nachzügler ehemalige Börsenstars Q-Cell/Sky/Citig
Seite 11 von 15 Neuester Beitrag: 31.01.14 12:24 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.11 11:48 | von: Geldmaschin. | Anzahl Beiträge: | 367 |
Neuester Beitrag: | 31.01.14 12:24 | von: Sachsendreie. | Leser gesamt: | 76.516 |
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wenn nicht kostendeckend produziert werden kann.
Schaut Euch den Silberpreis an und die fallenden Modulpreise
durch billigproduzebten in China!!
07.06.2011 (www.4investors.de) - Die Aktie von Q-Cells verzeichnet am Dienstagvormittag nach den jüngsten Rückschlägen eine spürbare Kurserholung. Der Titel, gestern bis auf 1,59 Euro durchgereicht und mit 1,679 Euro aus dem Handel gegangen, klettert im heutigen Handel bis auf 1,768 Euro und notiert gegen 11.24 Uhr mit 1,746 Euro – ein Kurszuwachs von 3,99 Prozent im XETRA-Handel.
Abzuwarten bleibt, ob die gestern unterschrittene Unterstützung bei 1,72/1,73 Euro dauerhafter zurück erobert werden kann, nachdem das Papier gestern im Bereich des unteren Endes des Bollinger-Bandes nach oben abgeprallt ist.
Die Analysten bei Independent Research haben ihre Ergebnisprognosen je Aktie von Q-Cells reduziert. Für 2011 wird nun ein Verlust von 0,08 Euro statt 0,06 Euro erwartet, 2012 soll wieder ein Gewinn von 0,07 Euro anfallen, das sind 5 Cent weniger als bisher erwartet. Ihr Kursziel reduzieren die Experten von 2,00 Euro auf 1,60 Euro und empfehlen weiterhin, die Aktie von Q-Cells zu verkaufen.
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( mic )
Ein Sturm zieht auf
Trügerische Solar-Gewinne
Den reinen Quartalszahlen zufolge geht es der deutschen Solarindustrie blendend. Aber der Schein trügt. Am Horizont ziehen bereits die ersten Wolken herauf - Vorboten eines möglichen Konsolidierungsturms, der die deutschen Unternehmen erneut hart treffen könnte.
Deutsche Solarindustrie steht vor einem Umbruch. Experten erwarten eine Konsolidierung. Nischen- und Komplettanbieter sind dabei im Vorteil.
(Foto: picture alliance / dpa)
Eigentlich müsste in der deutschen Solarbranche eitel Sonnenschein herrschen: Noch nie wurden so viele Solaranlagen installiert wie in der ersten Jahreshälfte, Absatz und Umsatz schnellten nach oben. Auch die Gewinne legten nach einem heftigen Einbruch im vergangenen Jahr wieder zu. Doch die gute Laune könnte schnell verfliegen und sich als kurzes Zwischenhoch vor dem nächsten Sturm erweisen: Branchenexperten gehen davon aus, dass die nächsten anderthalb Jahre darüber entscheiden, welches Unternehmen tatsächlich überlebt.
Die deutschen Hersteller von Massenprodukten wie Zellen und Modulen drohen international den Anschluss zu verpassen. Darüber können nach Ansicht von Analysten auch die verbesserten Zahlen aus dem zweiten Quartal kaum hinwegtäuschen. Jetzt räche sich, dass sich viele Hersteller aufgrund der vergleichsweise üppigen Förderung hierzulande viel zu lange auf den deutschen Markt konzentriert hätten, meint etwa der Solarexperte Hans Kühn von der Beratungsgesellschaft PRTM.
China drängt auf den Markt
Schon im vergangenen Jahr wurde die Branche kräftig durchgeschüttelt. Mit Macht drängten vor allem chinesische Unternehmen auf den Markt, der binnen weniger Wochen kippte. Konnten die deutschen Hersteller zuvor gar nicht genug liefern, wurden sie auf einmal ihre Produkte nicht mehr los. Die Folge war ein heftiger Preisverfall von mehr als 30 Prozent.
Davon wurden die deutschen Solar-Pioniere kalt erwischt. Viele rutschten in die roten Zahlen, sie verloren dramatisch Marktanteile. Am heftigsten erwischte es von den großen Herstellern Q-Cells aus Sachsen-Anhalt. Das Unternehmen schrieb einen Milliardenverlust, musste 500 Leute entlassen und radikal umbauen. Inzwischen sucht das Unternehmen sein Heil in der Verlagerung der Produktion nach Malaysia. Und der Berliner Hersteller Solon konnte nur mit einer Staatsbürgschaft gerettet werden.
Preisrutsch löst Ansturm aus
Der Preisfall löste jedoch den derzeitigen Boom aus: Investitionen in Solaranlagen wurden dank der hohen Förderung extrem lukrativ. In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres ging der Ansturm los, der sich in diesem Jahr trotz der Förderungskürzung fortsetzt und sogar weiter beschleunigt. Die hohe Nachfrage verschafft den Unternehmen eine Atempause, die Preise blieben zuletzt stabil.
"Uns wurden die Module aus der Hand gerissen", beschreibt Conergy-Chef Dieter Ammer die Situation im zweiten Quartal. Erstmals seit der Beinahe-Pleite 2007 erzielte sein Unternehmen auch unter dem Strich wieder einen kleinen Gewinn. Auch Q-Cells kehrte wieder in den positiven Bereich zurück. Solarworld steigerte seinen Umsatz kräftig und konnte auch seine Gewinnmarge wieder etwas erhöhen.
Problem mit der Rendite
Doch von den zweistelligen Renditen ihrer chinesischen Konkurrenz sind sie weit entfernt. Richtig gute Geschäfte machen in Deutschland derzeit allein die Installateure, Spezialanbieter wie der Technikhersteller SMA Solar und die auf die Branche spezialisierten Maschinenbauer Manz, Centrotherm und Roth & Rau.
Der Puffer für die deutschen Massenhersteller sei gering wenn es darum gehe, einen neuerlichen massiven Preisdruck zu verkraften, sagen Analysten. Zumal die Unternehmen immer noch teurer produzieren als ihre Konkurrenz aus dem Ausland. Die nächste Preisrunde wird zum Jahreswechsel erwartet, wenn die Solarförderung in Deutschland erneut sinkt. Vor allem kleine Firmen könnten angesichts des Innovationsdrucks in Schwierigkeiten geraten, warnt etwa der Vorstandschef von Bosch Solar, Holger von Hebel.
Und auf den Heimatmarkt können sich die Hersteller dann womöglich nicht mehr verlassen. Nach Förderungskürzungen von zusammen mehr als 30 Prozent in den vorangegangenen zwölf Monaten befürchten viele Experten einen drastischen Nachfragerückgang im kommenden Jahr. Andere Märkte würden stärker in den Blick rücken. Doch um das Ausland haben sich viele deutsche Unternehmen lange nicht gekümmert. Nun versuchen sie, das Versäumte nachzuholen. Doch das machen die Chinesen auch.
weiter alles andere als gut !
Gestern versteckte Gewinnwarnung seitens
Q-Cells!!
Das schlimmste jedoch ist die Vorstellung einer
Fusion bzw.Übernahme von Q-Cells!!!!
Kommt es zu einer Übernahme gibt es einen neuen einstandspreis
das bedeutet im Klartext altaktionäre müssten bei
tiefkursen von 1,50-2,00€
Ihre neuen Anteile bei einer Kurssteigerung versteuern!
Hat jemand bei 30-100€ gekauft!
hat er extremst viel verloren und muss
bei einer eventuellen Erholung in
der Zukunft vom tiefkurs versteuern!!
Unglaublich!
Bei Q-könnte es nun sehr schnell in den Pennystockbereich gehen!
Danach könnte eine Erholung auf Pennystockniveau erfolgen!!
Q2 sehr schwach!!!
Q-Cells offen für Fusion
10. JUNI 2011 | MÄRKTE UND TRENDS, TOPNEWS
Nach einem Medienbericht hat sich der Chef des Photovoltaik-Unternehmens angesichts des härter werdenden Wettbewerbs offen für eine Fusion gezeigt. Vor allem Konzerne aus der Energie- und Halbleiterbranche drängen auf den Photovoltaik-Markt.
Der Geschäft ist bei Q-Cells erst im Juni richtig angesprungen
Foto: Q-Cells SE
Q-Cells SE schließt die Möglichkeit einer Fusion nicht aus. Wenn ich morgen den richtigen Partner hätte, dann wäre ich nicht abgeneigt", sagte Vorstandschef Nedim Cen dem „Handelsblatt“ (Freitagausgabe). Dabei verwies er auf den härter werdenden Wettbewerb auf dem Photovoltaik-Markt. Derzeit gebe es allerdings keine Gespräche in diese Richtung, so Cen weiter. Er erwartet, dass weitere Konzerne aus dem Energie- und Halbleiterbereich in die Solarbranche einsteigen. Erst jüngst hatten Total, Siemens und Bosch ihr Engagement auf dem Photovoltaik-Markt ausgeweitet.
Zu den Geschäften seines Unternehmens sagte der Q-Cells-Chef: "Der deutsche Markt war im ersten Quartal sehr ruhig, das gilt auch für das zweite Quartal.“ Erst im Juni hätte sich der Photovoltaik-Markt wieder belebt. Cen erwartet, dass sich die niedrigen Preise nun im Markt im zweiten Halbjahr widerspiegelten. Q-Cells steckt derzeit mitten in einer Restrukturierungs- und Konsolidierungphase seines Geschäfts.
Mit den fallenen Preisen verbesserten sich nun die Renditen für die Investoren wieder, hieß es weiter. Das „Handelblatt“ berichtet unter Berufung auf Marktkreise, dass sich Solarzellen um bis zu 40 Prozent verbilligt hätten. Allerdings wird in dem Bericht konkreter Zeitraum für diesen Preisverfall genannt. Gründe für die sinkenden Preise seien das Überangebot am Photovoltaik-Markt, dass sich angesichts der schleppenden Nachfrage beim gleichzeitigen Bau neuer Fertigungskapazitäten aufgebaut habe. (Sandra Enkhardt)
In Verbindung stehende Nachrichten:
Q-Cells: Unsicherer Blick in die Zukunft vom 12.05.2011
24. Juni 2011 10:54
Q-Cells: Letzte Hoffnung Übernahme?
Auf der Hauptversammlung am Donnerstag sah sich Q-Cells-Vorstand Nedim Cen nicht in der Lage, eine Prognose für den weiteren Geschäftsverlauf abzugeben. Kein Wunder in Anbetracht des zuletzt starken Preisverfalls und der gleichzeitig schwachen Nachfrage in der Solarbranche. Die Aktie reagierte mit weiteren Verlusten und hat erneut ein neues All-Zeit-Tief erreicht.
Keine Entspannung
Bereits im ersten Quartal ist Q-Cells tief in die roten Zahlen gerutscht und es spricht wenig dafür, dass es im zweiten Jahresviertel besser wird. Auch eine Belebung des Marktes in der zweiten Jahreshälfte dürfte nur wenig zur Entspannung beitragen: Im Kerngeschäft Solarzellen kann Q-Cells den Preiskampf mit der chinesischen Konkurrenz kaum bestehen und das relativ neue Modulgeschäft läuft eher schleppend.
Kein Übernahmeziel
Zwischenzeitlich hatten aufkommende Übernahmegerüchte dem Kurs der Aktie etwas Auftrieb gegeben, aber bisher habe es keine Gespräche gegeben, teilte das Unternehmen mit. Dabei wäre eine Übernahme Q-Cells wahrscheinlich die einzige Rettung für den angeschlagenen deutschen Solarkonzern. Immerhin verfügt Q-Cells über eine erstklassige Technologie. Aber der Vorsprung gegenüber den Chinesen schmilzt. Und die expandieren lieber selbst als sich einen deutschen Mitbewerber mit zu hohen Produktionskosten und vollen Lagern ans Bein zu binden.
Keine Trendwende
Eine Übernahme von Q-Cells ist ebenso unwahrscheinlich wie eine nachhaltige Trendwende im operativen Geschäft. Insofern ist der anhaltende Preisverfall des Aktienkurses nicht nur nachvollziehbar, sondern er dürfte seinen Höhepunkt noch längst nicht erreicht haben. Auch für eine kurzfristige Spekulation eignet sich Aktie von Q-Cells derzeit nicht.
nur Negatives schreibt.
Wenn der "Aktionär" hier schreibt:"Auch für eine kurzfristige Spekulation eignet sich Aktie von Q-Cells derzeit nicht!" dann
ist das genau der richtige Zeitpunkt für einen kurzfristigen Zock!
Das hat doch prima gepasst mit meinem Einstieg.
der Markt dreht Richtung Süden :-(
der Kurs wird weiter nachgeben!
Rohstoffpreise immer noch extrem hoch!
Kein Haltende Charttechnische Untetstützung in Sicht!!
Heidelberger Druck zur Zeit genau so bitter!!
long Potenzial bis in den 3,4er Bereich.
Sollte es wirklich zu ner Squezze kommen wären am Tage X locker 25% intraday möglich.!
Ich denke Ende diesen Monats müssen viele Leerverkäufer ihre Positionen zurückkaufen,das wird bestimmt schon morgen anfangen.
Ich bin der Meinung, wenn es losgeht, dann sind +50% am Tag durchaus möglich.
Je größer die Leerverkaufsblase ist desto lauter der Knall, wenn sie platzt! !
Stochastic ist schon schön unten (Chart oben)
RSI bildet pos. Divergenz (rote Linie)
(Ziel unten im daily - max. um die 1,37!)
von Alexander Paulus
Montag 27.06.2011, 11:43 Uhr
Q-Cells - WKN: 555866 - ISIN: DE0005558662
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,35 Euro
Rückblick: Am Donnerstag kam es in der Aktie von Q-Cells zu einem erneuten Verkaufssignal innerhalb einer langfristigen Abwärtsbewegung. Die Aktie fiel nämlich aus einem kleinen Dreieck, das sich im Anschluss an das Allzeittief bei 1,59 Euro vom 06. Juni 2011 herausgebildet hatte, nach unten raus. Bereits am Freitag fiel der Wert mit einer langen schwarzen Kerze massiv zurück. Das Verkaufssignal zeigte als Wirkung.
Auch heute Morgen fällt der Wert wieder deutlich ab. Aktuell gibt er 5,90% ab und ist damit wieder einmal der schwächste Wert im TecDAX. Damit fällt die Aktie bereits deutlich unter das avisierte Zwischenziel bei 1,45 Euro ab. Sogar eine potentielle untere Pullbacklinie bei aktuell 1,42 Euro fällt heute Morgen.
Charttechnischer Ausblick: Nach wie vor ist von einem Boden in der Aktie von Q-Cells keine Spur. Sollte die Aktie heute deutlich unter 1,42 Euro aus dem Handel gehen, wäre ein direkter Abverkauf auf 1,00 Euro zu erwarten.
Sollte sie sich aber doch noch über 1,42 Euro retten, wäre eine kurze Erholung in Richtung 1,63 Euro möglich.
Kursverlauf vom 26.10.2010 bis 27.06.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
LT Lang & Schwarz 1,28 1,31 27.06.11 19:27 1.970
LT Commerzbank 1,298 1,318 27.06.11 19:28 1.443
Mehr Infos im Video Interview:
http://www.daf.fm/video/...ation-insolvenz-50145433-DE0007203275.html
Wieviel Geld hat den Weltenbummler mit seinem Musterdepot schon verloren?
Positionen Transaktionen Chart News Aufbau
Börsenspiel-Depot Cash: 95.047,60 € Platz: 1507 / 2431 (Gesamtwert: 95.047,60 € , Stand 20:30)
Deutschland „begrüßt Interesse“
Der neue deutsche Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) sieht sogar mögliche Übernahmen deutscher Unternehmen durch chinesische Investoren bzw. Konkurrenten gelassen. „Wir begrüßen das große chinesische Interesse an Direktinvestitionen in Deutschland“, sagte Rösler der „Bild“-Zeitung (Montag-Ausgabe). „Es ist gut für unsere Wirtschaft, für Wachstum und Beschäftigung, wenn sich Investoren langfristig bei uns engagieren und hier Arbeitsplätze schaffen.“ Rösler warnte vor Panik. „Angst ist immer ein schlechter Ratgeber.“ China biete für die deutsche Wirtschaft große Chancen.
Wen traf auf seiner Tour durch Europa in der Nacht auf Montag in Großbritannien ein, wo er Gespräche mit Premierminister David Cameron führte. Schon im Vorfeld des Treffens hatte London eine Stärkung der „Partnerschaft für Wachstum“ angekündigt.
im Abwärtstrend sein!
Von heute mittag bis heute Abend 5% abgegeben!
einen Put zugelegt!
Leider ist es nicht so!
Die Experten der Actien-Börse Daily befürchten die erste Pleite einer deutschen Solarfirma. Die Familie Brenninkmeyer hielt über die Holding Good Energies Solar bislang 27,2 Prozent der Stammaktien und 100 Prozent der Vorzugsaktien von Q-Cells. Dieser Großaktionär sei stets mit etwas Skepsis betrachtet worden. Wenn er sich davongeschlichen hätte, würde es ernst für Q-Cells. Denn die Sanierung des Konzerns scheine ernsthaft gefährdet. Am Firmensitz in Bitterfeld wolle sich niemand dazu äußern. Die Regierung von Sachsen-Anhalt werde wohl alles tun, um Q-Cells zu retten, schließlich betreibt Q-Cells nach Angaben der Experten eine der wichtigsten Neuanlagen der Industrie in dieser schwierigen Gegend. Es gehe um sehr viele Arbeitsplätze. Demzufolge brauche derzeit niemand über die Fehler des Managements diskutieren. Anleger sollten größere Positionen verkaufen und nur mehr mit einem Restbetrag an Q-Cells festhalten.
Focus Money: Mit Sicherheit auf Immobilienwerte bauen