Silicon Sensor: Kamerasysteme, Drucksensoren, opto
Kursziel für die Aktie ist 12 Euro für die nächsten 3 Monate. Definitiv ein buy! Deutliche underperformance im Vergleich zum Rest der Branche! Werde mir heute 500 Stück in das Depot legen.
Defintiv ein buy! Deutliche Underperformance im Vergleich zum Rest der Branche. Sehe den Kurs kurzfristig auf 12 Euro.
Habe mir heute 500 Stück in das Depot gelegt.
Die Begründung ist trivial:
Schenkt man dem DAF und dem Herrn von Aktionärsbrief Glauben, dann werden Nachtschichten geschoben und die Auftragsbücher sind bis Mitte 2011 voll. Mir ist kein Verkauf von Produktionsanalyse von Silicon bekannt, daher produzieren sie mit dem gleichen Volumen wie bei den Kurs vor ca. 5 Jahren von ca. 20 Euro.
Klarer Buy mit dem Hintergrund der Informationen durch das DAF und dem Aktionärsbrief. Diese haben bei Fehlinformationen einen Ruf zu verlieren. Dieses Risiko können sie aufgrund des hohen Konkurrenzkampfes unter den Zeitungen nicht eingehen, die Information ist als valide zu bewerten!
Seht euch als Vergleich Süss Microtec an! Die Leute von den Zeitungen haben beste Kontakte zu den Unternehmen und können diese sogar, vor dem Kauf kontaktieren um sich Ziele bestätigen zu lassen. Daher extreme Informationsasymmetrien...
KLARER KAUF!
http://www.smicrosensors.de/pdf/optoSBK125.pdf
http://www.smicrosensors.de/pdf/Optorfk125_2010.pdf
http://www.smicrosensors.de/pdf/OptorfkHT125_2010.pdf
http://www.smicrosensors.de/pdf/optoLANcamera.pdf
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/...schaft/0011/index.html
Wie der Kamerabereich läuft, konnte ich nicht heraushören.
Die Auslastung dort, würde mich auch intressieren.
Liebe Grüße.
Gruss
http://www.innovations-report.de/html/berichte/..._a_chip_124564.html
Die optoelektronische Sensorik, bietet so viele Zukunftsbereiche.
Kleine Übernahmen für Zukunftsbereiche, wären nicht schlecht.
Das Thema Assistenzsysteme, sowie
Mikrofluidtechnik, sind 2 Beispiele von vielen.
Damit wieder Fantasie in das Unternehmen kommt.
Die optoelektronische Sensorik für neuen Bereiche, könnte SIS in Berlin produzieren.
Neue kleine Töchter, die SIS fördern könnte, um auch in Zukunft zweistellig wachsen zu können.
http://www.wdr.de/tv/servicezeit/extras/dossier_essen_ist_leben/kritisch_einkaufen/supermarkt/supermarkt_technik.jsp
Unternehmen auch schon dazu gefundenhttp://www.dewb-vc.com/index.php?option=com_content&task=view&id=65&Itemid=121
Supermarkt mit Transpondern und SensorenFunk-Etiketten im Supermarkt
Was man im Supermarkt einkauft, geht eigentlich keinen etwas an – so denken die meisten Verbraucher. Doch moderne Technologie macht es möglich: Lebensmittel senden Daten, denn sie tragen einen Computerchip mit Produktinformationen, die von Lesegeräten per Funk erfasst werden können. Mit der Radiofrequenzidentifikation, kurz: RFID, will der Handel bei der Logistik viel Zeit und Geld sparen. Sogenannte RFID-Etiketten sollen in Supermärkten eines Tages den Barcode ersetzen.
Der Handel schwärmt zudem vom besseren Kundenservice: Zusätzliche Produktinformationen, wie Nährwertangaben und Rezeptideen, erhält der Käufer dank RFID direkt am Regal. Verbraucherschützer kritisieren, dass die persönlichen Einkaufsgewohnheiten erfasst und gezielt für Werbung missbraucht werden können.
Technologie auf dem Vormarsch
In Deutschland wird die Identifikationstechnologie RFID immer häufiger eingesetzt. Eine im dritten Quartal 2008 durchgeführte Umfrage hat diesen Trend bestätigt. Von den rund 300 befragten Unternehmen aus verschiedenen Branchen gab rund jedes dritte an, RFID bereits einzusetzen beziehungsweise kurz vor seinem Einsatz zu stehen. Die Firmen, die die Technik bereits nutzen, sind größtenteils zufrieden damit. Insgesamt denken die meisten Firmenchefs, dass RFID künftig noch bedeutender werden wird.
Was die wenigsten wissen: Wir tragen heute wahrscheinlich schon durchschnittlich drei RFID-Chips am Körper. Sie sind in Autoschlüsseln, Reisepässen und versuchsweise sogar in Lebensmitteln angebracht, denn sie können so klein wie ein Reiskorn sein.
Verräterische Informationen?
RFID-Chips sind zwar nicht personenbezogen, können aber möglicherweise auf Personen bezogen werden. Denn jeder RFID-Chip hat eine eigene Identifikationsnummer, die weltweit einmalig ist, und kann Radiostrahlen aussenden, sobald ein Lesegerät ihn mit Energie versorgt. Der RFID-Chip überträgt die Daten berührungslos und automatisch. Vom Lesegerät gehen die Daten in weitere EDV-Systeme und Datenbanken ein. Doch gerade weil sie per Funk berührungslos senden und sich mit Scoringverfahren sowie intelligenten Analysetools leicht verknüpfen lassen, warnen Datenschützer vor dieser Technik. Der Datenschutzbeauftragte des Bundes, Peter Schaar, sagt hierzu: „Schon heute gibt es eine zunehmende Anzahl an Produkten, in denen sich RFID-Chips befinden, sowohl in Gebrauchsgegenständen als auch in Verpackungen. Und diese RFID-Chips können dann gegebenenfalls unbemerkt von uns auch ausgelesen werden. Das ist das zentrale Problem.“
Demonstration der Funktionsweise
Die Wissenschaftler vom Gelsenkirchener Institut für Internet-Sicherheit kennen sich mit der RFID-Technik gut aus und machen für uns zwei Experimente:
In Test 1 steckt ein Wissenschaftler RFID-Chips in die Jacke seines Kollegen. Dieser geht damit durch das Institut. Als er die Treppe herunterkommt, passiert er das Lesegerät seines Kollegen. Im Augenblick der Datenübertragung macht das Lesegerät ein piepsendes Geräusch. Das können die Wissenschaftler jedoch auch ausschalten, ohne die Funktion zu beeinträchtigen. Nun erscheinen die Identifikationsnummern der Chips im Lesegerät und werden darin gespeichert. Ohne Probleme konnten die Chips ausgelesen werden.
In Test 2 probieren die Wissenschaftler aus, auf welche Entfernung sich die RFID-Chips auslesen lassen. Das erste Lesegerät kann es bis auf 1,50 Meter Entfernung, ein weiteres schafft 2 Meter. Beide getesteten Lesegeräte sind batteriebetrieben. Es gibt aber auch solche, die an ein Stromnetz angeschlossen werden und Reichweiten bis zu 100 Meter erreichen. Das bedeutet, dass unterschiedliche Lesegeräte auch unterschiedliche Reichweiten haben.
Das Fazit der Wissenschaftler: Mit RFID-Chips gekennzeichnete Waren lassen sich elektronisch aufspüren. Sind erst einmal alle Produkte damit gekennzeichnet, haben Geschäftsinhaber und Händler große Kontrollmöglichkeiten, so Christian Dietrich vom Institut für Internet-Sicherheit: „Wenn das so sein sollte, dann könnte man Kunden kategorisieren, zum Beispiel in hochpreisige Kunden und niedrigpreisige Kunden, und damit vielleicht auch eine gewisse Präferenz in der Bedienung von Kunden sich vorstellen.“
Was steckt in der Einkaufstasche?
Sollten eines Tages tatsächlich alle Lebensmittel RFID-Chips tragen, könnte im Vorbeigehen registriert werden, was man in der Einkaufstasche mit sich trägt, warnt der Bundesdatenschutzbeauftragte, Peter Schaar: „Es sind die Alltagsgegenstände, die miteinander vernetzt sind, die möglicherweise miteinander kommunizieren, deren Aufenthaltsort, aber auch deren Gebrauch registriert werden kann, vielleicht auch, ohne dass ich das weiß. Das ist der Albtraum.“
Preiswerte „Smart Labels“
Auch eine vom deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsgruppe arbeitete seit 2005 daran, die Funkchips weiterzuentwickeln. Ein Ergebnis sind Sensoren als sogenannte „Smart Labels“, elektronische Etiketten. Sie werden direkt in die Verpackung integriert und speichern das Herstellungsdatum oder überwachen beispielsweise bei Lebensmitteln die Frische des Verpackungsinhalts. Die Warenbestände im Supermarkt können automatisch erfasst und ausgewertet werden. Alle Daten lassen sich per Funk auslesen. Der größte Vorteil der neu entwickelten „Smart Labels“ gegenüber den herkömmlichen RFID-Etiketten ist die große Kostenreduzierung.
Forschung geht weiter
Die neue RFID-Technologie wird mittlerweile auch bei der Herstellung von Lebensmitteln eingesetzt. Die Funketiketten sollen eine gleich bleibende Qualität der Produkte sichern. Waren, wie zum Beispiel Käselaibe, werden damit versehen und können so die gesamte Zeit überwacht werden – bei Reifung, Transport und Verpackung.
der intelligente Kühlschrank
Im sogenannten „Future Store“ des Metro-Konzerns in Neuss, auch „Supermarkt der Zukunft“ genannt, erprobt man Zukunftstechnologien. Hier können beispielsweise die Produktpreise an der Kasse durch die RFID-Technik kontaktlos ausgelesen werden. Auch ein intelligenter Kühlschrank befindet sich in der Erprobung. Er ist ebenfalls mit RFID ausgestattet und soll für die Besitzer einen großen Vorteil und Bequemlichkeit bringen. Dazu Antonia Voerste, Metro Group: „Das funktioniert so, dass in jedem Regalboden des Kühlschranks ein RFID-Lesegerät also mit einer Antenne angebracht ist, und wenn ich die Produkte, die ich dann im Supermarkt der Zukunft eingekauft habe, die alle diesen RFID-Chip tragen, dann in den Kühlschrank einlege und wieder schließe, dann lesen diese Geräte, was sich im Kühlschrank befindet, und ich kann dann an meinem PC oder an einem Monitor abfragen, was noch in meinem Kühlschrank ist.“
Diesen „intelligenten Kühlschrank“ kann man heute noch nicht kaufen. Er funktioniert erst dann, wenn alle Lebensmittel mit RFID versehen sind. Damit er funktionieren würde, dürfte der Kunde die Chips am Ausgang nicht deaktivieren – sonst könnte der Kühlschrank die Lebensmittel nicht mehr lesen. Einen sogenannten Deaktivator zum Löschen der gespeicherten Produktinformationen stellt die Metro Group in ihrem Future Store jedoch am Ausgang bereit. Jeder Kunde, der sich mit RFID-Chips unwohl fühlt, könnte diese vor dem Verlassen des Supermarktes also deaktivieren – Artikel für Artikel. Testläufe haben aber gezeigt, dass Kunden das kaum in Anspruch nehmen. Werden die funkenden Chips nicht gelöscht, sind sie – zusammen mit uns – auf der Straße unterwegs.
Nanochips zum Verzehr
Es geht sogar noch weiter: Wissenschaftler versuchen, kleinste, für das menschliche Auge nicht mehr wahrnehmbare Teilchen mit RFID-Funktionen zu entwickeln. Diese könnte man in Lebensmittel und Medikamente einarbeiten, und der Verbraucher würde sie mit hinunterschlucken – ohne es zu merken. Dazu der Datenschutzbeauftragte des Bundes, Peter Schaar: „Man spricht hier von Nanopartikeln, die diese RFID-Funktionalität aufweisen. Die Konsequenz wäre, dass man nachvollziehen kann: den Verbrauch dieser Nahrungsmittel, bis sie den Stoffwechsel verlassen haben. Das ist die Idee.“
http://www.dewb-vc.com/...tent&task=view&id=65&Itemid=121
Kombiniert mit dem, von Silicon Sensors Tochter, wärs doch, oder?
http://www.mpd.de/de/senslog.html
dem Datenlogger SensLog werden Temperatur- und Beschleunigungsereignisse (Schock, Neigung) kontinuierlich bzw. ereignisgesteuert gemessen und aufgezeichnet. Die erfassten Ereignisse werden mit einem Zeitstempel hinterlegt.
Das Auslesen der aufgezeichneten Daten ist über eine UHF-RFID Schnittstelle möglich.
Wäre doch sicherlich ein intressanter neuer Produktbereich neben dem Produktbereich SensLog bei MPD.
http://www.silicon-sensor.de/news.php
26.01.2011 |
|
Werner Sperber
Daniel Hopp und dem Lincoln-Vale-Fonds ist es mit den Übernahmen bei Augusta Technologie nicht schnell genug gegangen. Nachdem sie im Mai 2010 den Aufsichtsrat komplett ersetzt haben, hat sich der auf Sensorkomponenten und -systeme sowie auf die industrielle Bildverarbeitung spezialisierte Konzern an P+S Technik beteiligt und nun die VDS Vosskühler GmbH für die sehr viel margenstärkere Sparte "Vision" gekauft.
Die in München ansässige Augusta Technologie unterteilt ihr operatives Geschäft in die beiden Sparten "Senors" und "Vision". Im Segment Sensors sind die Geschäftsfelder "Sensorik und Mikrosystemtechnologie" sowie "Mobile Messsysteme" gebündelt. Augusta beliefert hier vor allem Kunden aus der Medizintechnik, der Industrie, der Automobilindustrie sowie der Luft- und Raumfahrttechnik mit kundenspezifischen Sensorsystemen, von einzelnen Drucksensoren bis hin zu komplexen Messsystemen. Unter dem Dach der Sparte Sensors arbeiten die Tochterfirmen Elbau und Klay sowie HE System Electronic und Dewetron. In den ersten neun Monaten des Jahres 2010 trug Sensors 64 Prozent zum Konzernumsatz bei aber nur 54 Prozent zum Bruttoergebnis. Im Segment Vision beschäftigt sich Augusta hauptsächlich mit digitalen Kameralösungen und hier vor allem mit den hochwertigen Schnittstellentechnologien FireWire und Gigabit Ethernet (GigE). Die Anwendungsgebiete finden sich in der klassischen industriellen Inspektion und Automatisierung über Anwendungen in der Medizintechnik, der Wissenschaft und Forschung, der Sicherheit und Verkehrskontrolle, dem Marketing bis hin zu Multimedia-Unterhaltung. Unter dem Dach von Vision arbeitet die Unternehmensgruppe Allied Vision Technologies (AVT). Zum 30. September lieferte Vision 35,7 Prozent des Konzernumsatzes aber 46 Prozent des Bruttoertrages und 74 Prozent des Vorsteuerergebnisses im Gesamtunternehmen.
Vision wird weiter gestärkt
Nach der Übernahme von 55,5 Prozent an der P+S Technik GmbH, einem im Jahr 1990 gegründeten Anbieter von digitalen Filmkameras für die Entertainment- und Filmbrache sowie von digitalen Filmscannern und Archivierungssystemen, hat Augusta Technologie nun rückwirkend zum 1. Januar die VDS Vosskühler GmbH komplett für rund elf Millionen Euro gekauft. Augusta finanzierte den Preis zur Hälfte selbst und zur anderen Hälfte über Darlehen. Die im Jahr 1985 gegründete Firma VDS konzentriert sich auf Infrarot-Kameras und Digitalkameras für Spezialanwendungen. Im Jahr 2010 erlöste die VDS mehr als sechs Millionen Euro, wobei das operative Ergebnis im Vergleich zum Branchendurchschnitt überdurchschnittlich hoch war, wie Arno Pätzold, seit 1. Januar 2010 CDO, also für die Unternehmensentwicklung, sprich Zukäufe und Zusammenschlüsse verantwortliche Vorstand von Augusta Technologie, erklärt. Augusta setzt die Akquisitionsstrategie in der Sparte Vision also fort und baut die Marktkompetenz für Digitalkameras aus.
Luft bis 24 Euro
Mit einer Netto-Liquidität von 6,6 Millionen und flüssigen Mitteln von 31,1 Millionen Euro zum 30. September 2010 bei einer Eigenkapitalquote von 62,5 Prozent hätte Augusta Technologie diesen Kauf auch aus der Firmenkasse alleine finanzieren können. Doch spätestens seit der Hauptversammlung im Mai 2010 mit der Absetzung des alten und der Einsetzung eines neuen, von den Großaktionären Daniel Hopp und dem Fonds Lincoln Vale gewünschten, Kontrollgremiums, spekulieren Anleger über einen Zusammenschluss mit oder eine Übernahme von Silicon Sensor, an der Hopp 29,9 Prozent hält, beziehungsweise eine Kapitalerhöhung für eine große Übernahme für die Sparte Vision. Unabhängig von diesen Spekulationen schätzen Analysten das KGV für die Jahre 2011 und 2012 auf 11 beziehungsweise 10. Aufgrund dieser günstigen Bewertung dürfte der Kurs Luft haben bis zunächst 24 Euro. Der Stoppkurs sollte bei 13,50 Euro gesetzt werden.
Würde die Produktion von Elbau, in die Fabrik von Silicon Sensor, nach einer Übernahme verlagert, wären große Synergien drin.
Das neue Fabrikgebäude, wäre nach ehemaligen Angaben, für Umsatzgrößen, bis zu 100 Mio Euro geschaffen,
Zusammenlegung des Vertzriebs, sowie der Entwicklungskompetenz,wären auch sinvoll.
Die Verwaltungskosten könnten durch Zusammenlegung, der Entwicklung, des Vertriebs, der Produktion deutlich eingespart werden.
Mit Dieser Technik in der Hinterhand, erschließen sich technisch, viele Möglichkeiten für Augusta.
http://www.vdsvossk.de/de/index.php
http://www.vdsvossk.de/de/index.php
http://www.vdsvossk.de/de/index.php
Mit diesem Hintergrund ist die Aktie ein klarer Kauf. Die sparte wächst, Silicon zeigt zunehmend Präsenz, Übernahme lässt weitere Phantasien aufblühen. KS bei 18 Euro bis 2011!
Die Silicon Sensor International AG entwickelt und fertigt an drei Standorten in Deutschland mit
mehr als 300 Mitarbeitern kundenspezi!sche Sensoren und Sensorlösungen für höchste Ansprüche
an technische Excellence, Zuverlässigkeit und Präzision für den internationalen Markt. Zu den
Kunden zählen namhafte Groß- und Mittelstandsunternehmen aus den Bereichen Medizin, Luft-
und Raumfahrttechnik sowie der Automobilindustrie.
Für unseren Standort in Berlin-Oberschöneweide suchen wir einen erfahrenen und engagierten:
Ingenieur Backend / Packaging (m/w)
Peter-Behrens-Str. 15 . D-12459 Berlin . Tel.: +49 (0) 30/63 99 23 10
www.silicon-sensor.de . Personal@silicon-sensor.de
Silicon Sensor International AG
Ihr Aufgabengebiet:
3D Konstruktion von Sensorgehäusen und Funktionsbaugruppen
Mitarbeit in Projekten zur Gehäuse- und Technologieentwicklung für
anwendungsspezi!sche Sensorlösungen
Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten in Zusammenarbeit mit
externen Partnern
Ihr Pro!l:
Abgeschlossenes Studium (FH/Uni) der Mikrosystemtechnik, Mechatronik,
Werksto%technik oder vergleichbar
Erfahrungen in der 3D Konstruktion, ideal SolidWorks
Erfahrungen in der Aufbau- und Verbindungstechnik wünschenswert
Erfahrungen im Projektmanagement wünschenswert
Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
Team- und Kommunikationsfähigkeit
Sie erwartet ein mittelständisches Umfeld mit kurzen Entscheidungswegen und ein
interdisziplinäres Team aus Ingenieuren, Physikern, Chemikern und Facharbeitern.
Interessiert? Dann bewerben Sie sich per Post oder per Email mit Ihren kompletten
Bewerbungsunterlagen inkl. möglichen Eintrittstermin und Ihren Gehaltsvorstellungen bei uns.
Wachsen Sie
--------------------------------------------------
Man darf nicht vergessen, dass Forschungsaufträge, Produktionsaufträge von morgen sind.
Schaut man die Stellenangebote von den einzelnen Töchter, der Silicon Sensor AG an, sieht man, dass momentan sehr viel neues Personal, für die Entwicklung und Fertigung neuer Produkte gebraucht wird.
http://www.silicon-sensor.de/job.php
http://www.mpd.de/de/jobs.htmlhttp://www.smicrosensors.de/jobs.html
http://www.smicrosensors.de/jobs.html
http://www.first-sensor.de/deutsch/kontakt/jobangebote.htm
Besuchen Sie uns auf der Photonics West 2011, North Hall, Booth 4541 25. – 27. Januar 2011 im Moscone Center in San Francisco, USA
Starten Sie das neue Jahr mit der SPIE Photonics West. Jährlich kommen mehr als 18.000 Menschen der Optoelektronik-Industrie aus der ganzen Welt zusammen, um hier die neusten Fortschritte in Forschung und Technologie dieser Industrie zu sehen. Die hier vorgestellten Innovationen stammen nicht nur aus Lösungen der Industrie sondern auch aus der neuesten Forschung auf dem Gebiet der Optoelektronik. Neben unserem breiten Angebot an Produkten wird die Silicon Sensor International AG Neuentwicklungen der LIDAR-Sensorik und weiteren spannenden Anwendungsgebieten präsentieren.
Wisst Ihr mehr?
Gruss
Einerseits laufen 2011 mehrere Projekte bei Silicon Sensor an.
Anderseits steigert sich momentan die Auslastung, bei vielen deutschen produzierenden Unternehmen.
Spätzyklische Unternehmensbranchen, wie die Robotik, oder z.B. die Druckindustrie, ziehen erst langsam mit der Produktionsauslastung nach, die natürlich auch Sensorlösungen brauchen.
--------------------------------------------------
Die Produktion wäre schon jetzt ausgelastet.
Siehe:
http://www.daf.fm/video/...giewerte-setzen-50141019-DE0005654933.html
Wie soll es erst aussehen, wenn die Auslastung der meisten deutschen produzierenden Unternehmen steigt und die Auslastung der Spätzykliker, wie die Druckindustrie, oder der Maschinenbau, dort z.B. der Robotertechnik zunimmt.
Alleine durch Neuanläufe wäre ein Umsatzplus von 20% bei Silicon Sensor gewährleistet.
Da die Auslastung schon jetzt 100% ausgelastet ist, wird es intressant sein, wenn die Nachfrage der Spätzykliker, sowie die allgemeine Auslastung zunimmt.
Von der bearbeitung der Neuaufträge noch gar nicht gesprochen.
Die anhaltend hohe Auslastung, wird sich meiner Meinung nach in den Zahlen bemerkbar machen.
Die Automobilindustrie läuft momentan auch hochtourig.
Da 2009, die Produktion angepasst wurde, werden auch dort enorme Zahlen zu erwarten sein.
Gruss
Als einer der weltweit führenden Hersteller im Bereich der optischen Präzisions-Sensoren ist die Silicon Sensor International AG Spezialist für maßgeschneiderte Anwender-Entwicklungen. Sie ist Produzent kundenspezifischer optischer Hight-Quality Sensoren, Sensor Systeme und Sensor- anwendungen sowie höchstzuverlässiger Hybride und Anwendungen der Mikrosystemtechnik.
Das umfangreiche Leistungsspektrum und die Vielfalt der Anwendungsgebiete wie z. B. die Telekommunikation, Automobil-, Medizin-, Umwelttechnik, Werkzeugmaschinen oder Industrieroboter machen Silicon Sensor weitgehend unabhängig von Konjunkturzyklen einzelner Branchen.
--------------------------------------------------
Mitlerweile gehört auch die Sicherheitstechnik, zum Kundenkreis von Silicon Sensor.
--------------------------------------------------
http://www.daf.fm/video/depotchamp-bei-aixtron-ist-die-40-euro-marke-drin-50141208-DE0008469008.html
Im DepotChamp wurde kürzlich Euromicron empfohlen.
Beispiel von Deren ihre Lösungen.
http://www.euromicron.net/referenzen/flughafen-technik
Da Silicon Sensor Diese Branchen mit abdeckt, profitieren die Berliner gleichfals mit dem Wachstum der modernen Telekommunikation, der neuen Sicherheitsanwendungen der Sicherheitstechnik (schaue momentan Ägypten, Tunesien, Terrorgefahren etc,, Überwachung von Piplines U-Bahntrassen und vieles mehr) dem Vormarsch der Umwelttechnik(neue Vorgaben und Produkte), sowie dem vorankommen der Medizintechnik, z.B durch das altern der Bevölkerung und den daraus resultierenden neuen Anwendungsbereichen.
http://www.daf.fm/video/...giewerte-setzen-50141019-DE0005654933.html
Die letzten Monaten, wurde leider kein Interviev mit dem Chef Dieses Unternehmens geführt, weshalb keiner so richtig bescheid weiss, was zu erwarten ist.
Da Damals (Siehe Link) an Hand der schon bereitliegenden Forschungsaufträge ein Umsatz für 2011 von 62 Mio Euro vorhergesagt wurde, welche planmäßig 2011 in Serie gehen und ein Jahresziel von 42 mio Euro für 2010 steht, wäre es nett, wenn man was genaueres demnächst von den berlinern hören könnten.
http://www.more-ir.de/d/10683.pdf
2008 wurden mit knapp 40 Mio Umsatz 6 Mio ebit erwirtschaftet.
Da eine Übernahme mit einem Umsatz des Zielunternehmens von 10 Mio vorhergesagt wurde, rechne ich mit über 75Mio Umsatz für 2011, da die Prognosen von den Berlinern immer konservativ waren.
Wäre intressant darüber bald was hören zu können.
Alles liebe.
Gruss
Automobilhersteller, Maschinenbauunternehmen (Kuka, Gildemeister etc.), Konsumgüterhersteller etc, müssen jedes einzelne Produkt beim Kunden verkaufen.
Luftfahrt, Raumfahrt,Telekommunikation, Automobil-, Medizin-, Umwelttechnik,Maschinenbau, Sicherheitstechnikhersteller, lassen speziell für Ihre neue, Produkte, die sie später in Serie herstellen, speziell auf das eigene Produkt angepasst, ein Sensor von Silicon Sensor entwickeln, sowie nach der Entwicklungszeit, speziell von Silicon Sensor fertigen, da die Berliner, genau für das Produkt, der Sensorentwickler, sowie Sensorproduzent ist.
Bis zum Ende der Produktlebenszeit, liefert Silicon Sensor für die Kunden, Diese Sensoren.
Jetzt kommt das Beste:
Die Sensorlösungen für die Luftfahrt, Raumfahrt,Telekommunikation, Automobil-, Medizin-, Umwelttechnik,Maschinenbau, Sicherheitstechnikhersteller, werden zum größtenteil in den selben Räümlichkeiten gefertigt, (gerne Nachfrage beim Vorstand)
Daraus resultieren natürlich Vorteile.
Gleichzeitig ist die Sensorik eine Schlüsseltechnologie.
Jedes elektrische Bauteil, braucht mittlerweile Sensoren.
Da die Elektronik immer intilligenter wird, was den Sensoren zu verdanken ist, ergeben sich gerade für kundenspezifische Hersteller riesige Chancen, da Diese nicht für jedem Preis Produktionsaufträge einholen müssen, sondern die Maschinen mit Produkte für andere Branchen auslasten können.
Maschinenbauer, Automobilindustrie, können in kurzer Stahl, Kunststoffprodukte, Stahl von Konkurenten fertigen lassen.
Die einzige dazupassende Sensor, hat nur der kundenspezifische Sensorproduzent, da er längere Zeit, für das Produkt des Kunden, einen speziellen Sensor entwickelt hat.
Gleichzeitig ist die Produktpipline für anstehende Serienprojekte bei Silicon Sensor nach Vorstandsangaben so voll wie noch nie in der Firmengeschichte.
Da die jetzt produzierenden Sensoren, bis zur Produktlebenszeit der Produkte der Endkunden hergestellt werden, geben die Neuaufträge zusätzliches Wachstum.
Alles Liebe.
Gruss
Wenn die Auslastung deutscher Unternehmen zunimmt, steigt automatisch die Nachfrage für Sensoren der Silicon Sensor.
Wer auf einen weiteren Aufschwung des produzierenden Gewerbes in Deutschlan setzt, setzt auf Silicon Sensor, da die überall, wenn vielleicht teilweise nur als Zulieferprodukt drinnen sind.
http://www.silicon-sensor.de/news.php
Wir danken all unseren Kunden und Besuchern für Ihr Interesse an unserem Unternehmen und unseren Produkten. Wir hoffen, dass Sie einen guten Einblick in unsere Produktpalette und unser Know-how im Bereich der Optoelektronik bekommen haben. Wir danken für die anregenden Gespräche und Projekte und freuen uns auf unsere zukünftige Zusammenarbeit.
Vielen Dank für Ihren Besuch.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-12/18720015-original-research-silicon-sensor-international-ag-von-performaxx-research-g-016.htm
Original-Research: Silicon Sensor International AG (von Performaxx Research G...
Musterdepots bei ayondo
Traden wie die Profis, Musterdepots
mit super Performance !
www.ayondo.com/Musterdepots
Dax Prognose 2011
Dax Trading. Top Performance !
Tägliche Signale ab 8:55 Uhr
trading-up.com/day-trading
Original-Research: Silicon Sensor International AG - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu Silicon Sensor International AG
Unternehmen: Silicon Sensor International AG ISIN: DE0007201907
Anlass der Studie:Coverage Empfehlung: Kaufen seit: 02.12.2010 Kursziel: 14,07 Euro Kursziel auf Sicht von: 12 Monate Letzte Ratingänderung: keine Analyst: Dipl.-Volkswirt Dr. A. Jakubowski (Finanzanalyst), Performaxx Research GmbH
Research zu Silicon Sensor (Kaufen): Neuen Umsatzrekord angekündigt
HIGHLIGHTS:
+ Hohes Wachstum auch im dritten Quartal + Erneut eine überproportionale Gewinnsteigerung + Erhöhte Umsatzprognose gleichbedeutend mit neuem Rekord + Mehrere Produktstarts sichern Wachstum für 2011 und 2012 - Projekte weisen lange Vorlaufzeiten auf - Hohe Innovationsdynamik birgt Risiko von Fehlschlägen - Bedeutung der zyklischen Autoindustrie hat zugenommen
FAZIT:
Das Zusammentreffen einer richtungsweisenden Investitionsphase und der Wirtschaftskrise hat den Berliner Sensorspezialisten in den Jahren 2008 und 2009 aus der Spur gebracht und den langjährigen Wachstumskurs vorübergehend unterbrochen. Doch inzwischen ist das Unternehmen wieder in der Erfolgsspur und belegt einrucksvoll, dass die vorgenommenen Weichenstellungen richtig waren. Nach den starken Zahlen des dritten Quartals streben die Hauptstädter nun einen neuen Umsatzrekord an, auch die Ergebniskennzahlen legen wieder deutlich zu. Dank der in den Vorjahren konsequent ausgebauten Kapazitäten und der anstehenden Produktionsstarts für mehrere Projekte sind auch die mittelfristigen Perspektiven überzeugend. Wir haben vor diesem Hintergrund unsere Schätzungen erneut angehoben und sehen nun einen fairen Wert von 14,07 Euro je Aktie. Die Silicon Sensor-Aktie bleibt für uns ein 'Kauf'.
Die vollständige Studie ist auf www.performaxx.de erhältlich.
Perfomaxx gibt einen der erfolgreichsten Börsenbriefe Deutschlands heraus (Musterdepot-Performance + 758 % seit 2001). Mehr Infos sowie ein kostenloses Probeabo finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/11182.pdf
Kontakt für Rückfragen Performaxx Research GmbH Innere Wiener Straße 5b D-81667 München Telefon: +49 (0)89 44 77 16 0 Fax: +49 (0)89 44 77 16 20
-------------------übermittelt durch die EquityStory AG.-------------------
Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
ISIN DE0007201907
AXC0027 2010-12-02/08:31