Es wir Zeit für einen Wechsel:IM DEPOT und bei mei
Aber wie gesagt, man hätte die 17,20 gut als Einstieg oder (so wie Ich es getan habe) als kleine Aufstockung nutzen sollen/können.Da kann man hier nicht allzuviel verkehrt machen.
und an schwachen Tagen nicht ins fallende Messer greifen,
sobald die Aktie/Markt aber wieder dreht Chance zum Nachkauf / Einstieg nutzen.
20 € sind nach wie vor das erste Realistische Ziel,
und in greifbarer Nähe.
Nach den Verlustmeldungen der letzten Monate zeigt sich der Duisburger Stahlhändler Klöckner & Co. wieder gestärkt. Experten loben das gute Krisenmanagement des Unternehmens, zuletzt legte der Aktienkurs stark zu. Durch die Kapitalerhöhung ist zudem die Kriegskasse von Klöckner gefüllt für weitere Übernahmen.
FRANKFURT. Passend zur konjunkturellen Erholung zeigt sich der Duisburger Stahlhändler Klöckner & Co. gestärkt. Nach den Verlustmeldungen der vergangenen Monate sind die Analysten beim Blick auf die Zukunft optimistisch gestimmt. Etwa 75 Prozent der Experten gaben im vergangenen Monat eine Kaufempfehlung für die Klöckner-Aktie ab. Seit Monatsbeginn legte der Kurs stark zu.
Die positive Entwicklung beruht unter anderem auf dem Krisenmanagement des Unternehmens. "Es war eine überzeugende Leistung, wie schnell Klöckner auf die Krise reagiert hat", sagt Ralf Dörper, Analyst bei der WestLB. Der sofortige Akquisitionsstopp, das ausgedehnte Kostensparprogramm und die gute Steuerung des Umlaufvermögens machten sich unmittelbar bemerkbar.
Allein durch den Abbau von rund 1 500 Stellen hat Klöckner schon die Hälfte der bis zum Jahresende angestrebten 100 Mio. Euro eingespart. Die Schulden wurden durch die Steuerung des Umlaufvermögens um etwa 80 Prozent auf 118 Mio. Euro reduziert und der Cash-flow von drei Mio. Euro im ersten Halbjahr 2008 auf 468 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2009 erhöht. Mathias Pfeifenberger von der Deutschen Bank nennt es "die wahrscheinlich stärkste Bilanzaufstellung in der Branche".
Quelle: http://www.handelsblatt.com/finanzen/...r-als-krisenmanager%3B2471084
Chance genutzt?
Runter vom Toten Pferd und rein in Klöckner & Co.
Die 20 € + X rufen.
ThyssenKrupp heizt weiteren Hochofen an
Markus Bußler
Die Stahlnachfrage steigt und der Preis für Rohstahl zieht langsam wieder an. Dies nimmt der Stahlkocher ThyssenKrupp zum Anlass, den stillgelegten Hochofen in Duisburg wieder in Betrieb zu nehmen. Für die Branche ist das ein gutes Zeichen.
Der Weltstahlverband rechnet für das kommende Jahr mit einem Plus von über neun Prozent bei der Stahlnachfrage. Das Schlimmste soll die Branche demnach überstanden haben. Auch wenn Kritiker fürchten, es könnte schnell zu Überproduktionen kommen, sollte vor allem die chinesische Wirtschaft nicht mehr mit der gleichen Geschwindigkeit wachsen. Doch dafür dürften andere asiatische Länder in die Presche springen. Beispielsweise Indien. Die Nachfrage soll dort im kommenden Jahr um zwölf Prozent anziehen.
Vorjahresniveau fast erreicht
Auch ThyssenKrupp verweist auf die weltweit gestiegene Stahlproduktion. Angetrieben vom hohen Wachstum in China hat sich die Nachfrage nach Angaben des Weltstahlverbandes im September weiter erholt. Die Unternehmen produzierten weltweit 107 Millionen Tonnen Stahl. Damit ist das Niveau des Vorjahres fast schon wieder erreicht.
Gute News
Für die deutschen Stahlkocher ThyssenKrupp und Salzgitter sind das gute Nachrichten. Beide Unternehmen litten unter der Wirtschaftskrise. Vor allem ThyssenKrupp reagierte zuletzt mit zahlreichen Entlassungen und verkaufte Unternehmensteile. Jetzt dürfte die Kurzarbeit in Duisburg beendet sein. Ab November sollen zusätzlich 4.600 Tonnen Roheisen pro Tag hergestellt werden.