Chartchancen - Concord Effekten
Seite 11 von 17 Neuester Beitrag: 14.07.10 21:18 | ||||
Eröffnet am: | 14.02.07 20:57 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 421 |
Neuester Beitrag: | 14.07.10 21:18 | von: cogito,ergo s. | Leser gesamt: | 56.051 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Wenn Vorstände kaufen, kann das auch ein Versuch sein, den Kurs zu stützen. Sieht schließlich nicht so klasse aus, wenn der Aktienkurs einer Aktienbank gegen den Trend sinkt. Daher wäre ich zumindest vorsichtig. Aber klar, nur meine Meinung.
12:58 21.05.07
CFI FAIRPAY AG setzt Wachstumskurs auch im ersten Quartal 2007 weiter fort
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, 21.05.2007. Die CFI FAIRPAY AG, einer der führenden
direkten Investoren im deutschen Zweitmarkt für Kapitalversicherungen,
setzt ihren erfolgreichen Kurs fort. Im Jahr 2006 hatte das Unternehmen das
Ankaufsvolumen mit etwa 143 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr mehr als
verdreifacht und wuchs damit überproportional zum Markt. Der Marktanteil
der CFI FAIRPAY AG steigerte sich somit von 9% im Jahr 2005 auf 13% im Jahr
2006.
Im ersten Quartal 2007 kaufte das Unternehmen Kapitalversicherungen im Wert
von rund 32,9 Mio. Euro an. 'Die Schwankungen im monatlichen Ankaufsvolumen
haben sich in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr deutlich reduziert –
eine positive Entwicklung, die verdeutlicht, dass die CFI FAIRPAY AG sich
mittlerweile zu einer festen Größe im Markt etabliert hat', so Ari Bizimis,
Vorstand der CFI FAIRPAY AG.
Im Jahr 2007 steht zunächst die Platzierung von Kapitalmarktprodukten auf
Basis bereits bestehender Kapitalversicherungen im Fokus. Nach
erfolgreicher Umsetzung dieses Zieles wird es der CFI FAIRPAY AG möglich
sein, weitere Marktanteile zu gewinnen. Ari Bizimis, Vorstand der CFI
FAIRPAY AG: 'Nach der erfolgreichen Platzierung des Produkts werden wir in
der Lage sein, unser Ankaufsvolumen zu erhöhen und so weiterhin vom großen
Potenzial des Zweitmarkts zu profitieren.'
Aufgrund unsicherer Lebensbiographien und veröffentlichten Erfahrungswerten
der Versicherungsunternehmen ist auch zukünftig davon auszugehen, dass rund
die Hälfte aller Kapitalversicherungen nicht bis zu ihrer Endfälligkeit von
den Versicherten fortgeführt wird. Derzeit bestehen in Deutschland rund 97
Mio. Lebensversicherungen, d.h. in den nächsten 20 Jahren werden rund 50
Mio. Verträge im Gegenwert von weit über 100 Mrd. Euro vorzeitig beendet.
Aufgrund dessen ist – in Verbindung mit steigendem Investoreninteresse –
davon auszugehen, dass sich das starke Wachstum des Zweitmarktes in den
kommenden Jahren weiter fortsetzen wird.
Unternehmensprofil:
Die CFI FAIRPAY AG zählt zu den führenden direkten Investoren im deutschen
Zweitmarkt für Kapitalversicherungen. Das Unternehmen kauft, verkauft und
verwaltet bereits bestehende Kapitalversicherungen. Des Weiteren bietet die
CFI FAIRPAY AG in Kooperation mit der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG unter
dem Namen ‚faircash’ ein Policendarlehen als weitere Alternative zum Storno
einer Kapitalversicherung an.
Darauf aufbauend entwickelt die CFI FAIRPAY AG Verbriefungsstrategien auf
Basis von Kapitalversicherungen und prüft weitere Geschäftsmodelle, um die
Produktpalette zu erweitern.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Christine Kollenz
Unternehmenskommunikation
CFI FAIRPAY AG
Börsenstr. 2-4
60313 Frankfurt a. M.
Tel.: +49-69-50951-7250
Fax: +49-69-50951-7299
christine.kollenz@cfi-fairpay.de
www.cfi-fairpay.de
Die Fundi-Daten ließen mich nicht anders ...
sein, weitere Marktanteile zu gewinnen."
Das ist doch eine Ansage: weitere Marktanteile gewinnen!
Also bei dem Kurs von Concord momentan kann man wohl nichts falsch machen; der VV hat im Dezember um 2,70 nachgekauft :-)
09:52 29.05.07
CFI FAIRPAY AG: Abgeltungssteuer wird sich positiv auf den Zweitmarkt für Lebensversicherungen auswirken
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt am Main, 29.05.2007. Im Zuge der vom Bundestag beschlossenen
Unternehmenssteuerreform sollen ab dem 01.01.2009 auch
Lebensversicherungsverträge, die vor dem 01.01.2005 abgeschlossen wurden,
abgeltungssteuerpflichtig werden. Betroffen sind allerdings nur Policen,
die vor Ablauf von 12 Jahren storniert werden.
Doch auch nach Einführung der Abgeltungssteuer 2009 wird der Verkauf
objektiv gesehen weiterhin die eindeutig bessere Alternative im Vergleich
zum Storno bei der Versicherungsgesellschaft bleiben. Denn die Vorteile
bleiben nach wie vor erhalten – der Kunde erhält beim Verkauf mehr Geld für
seine Versicherung als beim Storno und profitiert darüber hinaus weiterhin
von einem kostenlosen Todesfallschutz.
'Der größte Teil der von uns angekauften Policen läuft länger als 12 Jahre
und der Verkauf bleibt daher auch weiterhin steuerfrei', so Ari Bizimis,
Vorstand der CFI FAIRPAY AG. 'Potenzielle Verkäufer einer Police werden
nicht auf Aufpreis und kostenlosen Todesfallschutz verzichten, nur weil die
Steuerfreiheit hinfällig geworden ist. Wir sind also nicht auf
steuerbegünstigte Verträge angewiesen.'
Aufgrund der neuen Besteuerung erwartet die CFI FAIRPAY AG bis 2009
steigende Umsätze in der Branche. Ein Teil der Versicherungsnehmer, die
ein Storno ihrer Police in Betracht ziehen, werden durch diese
Entscheidung des Bundestages aktiv zum Verkauf gedrängt. Einschätzungen
zufolge werden diese Versicherungsnehmer ihre Policen noch bis zum Stichtag
01.01.2009 verkaufen, um der neuen Steuerregelung zu entgehen. 'Generell
wird die Bekanntheit des Zweitmarktes durch die aktuelle Diskussion weiter
ansteigen und die Neuregelung wird sich auch nach der Umsetzung 2009 nicht
nachteilig auf unser Geschäftsmodell auswirken', so Ari Bizimis.
Unternehmensprofil:
Die CFI FAIRPAY AG zählt zu den führenden direkten Investoren im deutschen
Zweitmarkt für Kapitalversicherungen. Das Unternehmen kauft, verkauft und
verwaltet bereits bestehende Kapitalversicherungen. Des Weiteren bietet die
CFI FAIRPAY AG in Kooperation mit der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG unter
dem Namen ‚faircash’ ein Policendarlehen als weitere Alternative zum Storno
einer Kapitalversicherung an.
Darauf aufbauend entwickelt die CFI FAIRPAY AG Verbriefungsstrategien auf
Basis von Kapitalversicherungen und prüft weitere Geschäftsmodelle, um die
Produktpalette zu erweitern.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Christine Kollenz
Unternehmenskommunikation
CFI FAIRPAY AG
Börsenstr. 2-4
60313 Frankfurt a. M.
Tel.: +49-69-50951-7250
Fax: +49-69-50951-7299
christine.kollenz@cfi-fairpay.de
www.cfi-fairpay.de
Es scheint wie so oft zu sein, die Börse lebt von Übertreibungen in beide Richtungen und wenn dann die "sell"-Ratings kommen, schießt das Ding vielleicht in den Himmel, ich denke wir haben das alle schon erlebt, genau wie derzeit CommercePlanet, die gibt mir auch Rätsel auf ob der Bewertung.
Da gibt es im Prinzip nur 2 Möglichkeiten, entweder man ist konsequent und verkauft, wenn die Limits per Schlußkurs fallen und lässt sich im Zweifel bei KS wieder einstoppen oder man bewahrt die Ruhe und kauft ggf. noch nach.
Ich werde noch ein bisschen warten mit dem Einstieg!
Ich befürchte, dass der Druck aus "will-nun-doch-lieber-DAX" weiterhin bestand haben wird und die Stopp-Losser dem Aktienkurs den Rest geben werden.
Für mich ist Concord aktuell eine Halteposition die vermutlich bis zur Veröffentlichung der Halbjahreszahlen keine großen Kursgewinne bringen wird.
Bei Kursen unter 1,80 kaufe ich aber zu.
'FT': Übernahmeboom führt zu Kapazitätsproblemen bei Investmentbanken
Mittwoch, 06. Juni 2007
Der anhaltende weltweite Boom bei Übernahmen und Fusionen führt einem Pressebericht zufolge auch bei großen Investmentbanken zu ernsthaften Kapazitätsengpässen. Führende Vertreter der Branche fürchten schon kostspielige Fehler ihrer hoch bezahlten Angestellten. "Wir platzen aus allen Nähten. Die Erschöpfung ist den Bankern ins Gesicht geschrieben", zitierte die "Financial Times" (Mittwochausgabe) einen leitenden Angestellten einer nicht genannten führenden US-Investmentbank. Er habe Sorge, dass die Angestellten einzelne Transaktionen nicht mehr so gründlich wie notwendig prüfen und die Marke beschädigen.
Vertreter verschiedener Institute sehen dem Bericht zufolge selbst in den großen Finanzzentren New York und London ernsthafte Probleme. Noch größere Schwierigkeiten gebe es allerdings an kleineren Finanzplätzen in Asien und Europa. "Wenn ein Investmentbanker aus New York zu mir kommt und sagt, dass er überarbeitet ist, sage ich zu ihm, er solle sich seinen Kollegen in Hongkong anschauen", sagte ein Vertreter einer US-Investmentbank. Offiziell teilten die meisten Häusern zu dem Thema mit, dass die Teams unter hohem Druck arbeiten, hieß es in dem Bericht.
Die meisten Investmentbanken haben nach dem Zusammenbruch der New-Economy-Blase Anfang des Jahrtausends Personal abgebaut und nach Experteneinschätzung die Dauer des derzeitigen Booms unterschätzt./
18:46 05.06.07
Westerburg (aktiencheck.de AG) - Die in Wedel bei Hamburg ansässige m.u.t AG plant zeitnah eine Kapitalerhöhung mit öffentlichem Angebot sowie die Handelsaufnahme im Entry Standard (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse. Dies teilte der Photonikspezialist am Dienstag mit.
Demnach soll für das öffentliche Angebot der Aktien ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligter Prospekt noch veröffentlicht werden. Der Börsengang wird von der Concord Effekten AG als Lead Manager sowie der HSH Nordbank als Co-Lead Manager begleitet.
Die im Rahmen der Emission angebotenen Aktien stammen überwiegend aus einer Kapitalerhöhung. Im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption ("Greenshoe") werden die Altaktionäre weitere Aktien zur Umplatzierung anbieten. Die Altaktionäre werden den Angaben zufolge auch nach dem IPO noch 56,5 Prozent der Anteile halten, gleichzeitig haben sie sich zu einer bis Anfang 2009 reichenden Haltefrist verpflichtet. Mit den Mitteln aus dem Börsengang will die m.u.t. AG ihr profitables, internationales Wachstum weiter ausbauen. (05.06.2007/ac/n/n)