UNITED INTERNET...Allzeithoch in Reichweite
Seite 11 von 93 Neuester Beitrag: 12.11.24 14:17 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.07 15:50 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.306 |
Neuester Beitrag: | 12.11.24 14:17 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 881.818 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 774 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 8 | 9 | 10 | | 12 | 13 | 14 | ... 93 > |
Wo sich doch die Preise immer mehr in die wettbewerbsfähige und bezahlbare Regionen entwickeln -
also wenn sich hier mal nicht für den Konsumenten alles automatisch bestens regelt um Zufrieden zu sein -
wo dann ?
und das Neukundengeschäft beflügeln günstiegere Marktzielpreise sicher auch und das passiert über tiefe Preise bekanntlich noch mit am Besten!
Meine Meinung!
ich Richtung Norden.
Kennt jemand den Grund für +15% in ca. einer Stunde intraday-handel von heute?
Denke das wir nächste Woche hier um die 11-/12 Euro Kurse sehen werden.
Das Kursziel 17Euro bis am Jahresende zu erreichen, hängt sicher am Verlauf d. g. Börse!
Der Grund für den Kursantieg könnten die massiven Insiderkäufe die bei 8 euro waren sein !!!!
da ist was im Busch =))
quelle. www.insiderdaten.de .. united internet
Grüße
BioLogic
Wenn mal wieder allgemeine Ruhe einkehrt, wird sich auch UI sehr schnell erholen.
O0o00 schließ mich der Meinung von noidea an, Internetmarkt ist riesig und noch nicht ganz ausgeschöpft.
Bin noch gespannt was die noch im Ärmel haben.. diese Aktie ist sowieso eher ein langfrist Invest.
Grüße
Bio
Die Schweizer Großbank UBS hat wegen der Subprime-Krise im ersten Quartal 2008 umgerechnet 7,07 Mrd. Euro Verlust erlitten
hier ein interessanter Artikel zum Thema Versatel, ich hatte bis jetzt ehrlich gesagt nie richtig verstanden warum Dommermuth in Versatel eingestiegen ist
DSL-Anbieter und Telekom-Konkurrenten werden nach einer internen Studie der WestLB in den nächsten anderthalb Jahren versuchen, die großen TV-Kabelnetzbetreiber zu übernehmen, um die sogenannte „letzte Meile“ zu den Kunden per TV-Kabel statt über das Telefonkabelnetz der Telekom zu überbrücken.
„Beim Aufbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen sind Zusammenschlüsse zwischen Telekom- und Kabelgesellschaften eine hochinteressante und kosteneffiziente Lösung“, schreibt WestLB-Analyst Stefan Borscheid in der Studie, die der WirtschaftsWoche vorliegt. Die WestLB erwartet bereits in den kommenden 18 Monaten Großfusionen zwischen alternativen Telefongesellschaften auf der einen und Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel Baden-Württemberg auf der anderen Seite.
Entsprechende Pläne bestätigt der fünftgrößte DSL-Anbieter in Deutschland, die Düsseldorfer Versatel. „Wir prüfen die Übernahme weiterer, auch größerer Kabel-TV-Anbieter“, sagte Versatel-Chef Peer Knauer der WirtschaftsWoche. Die Übernahme der kleinen Berliner TV-Kabelgesellschaft AKF Telekabel im Juni sei „ein Testlauf“ gewesen. Großanbieter von DSL-Anschlüssen wie die Vodafone-Tochter Arcor und Telefónica, die derzeit noch überwiegend ihre DSL-Kunden über Hausanschlüsse der Telekom versorgen, haben Projektgruppen eingesetzt, die die Möglichkeiten prüfen, anders als über die Telekom den Endkunden zu erreichen. Dabei scheidet aus Kostengründen die Möglichkeit aus, eigene Hausanschlüsse zu legen.
Laut Versatel-Chef Knauer ist die Übernahme einer Kabelgesellschaft deutlich günstiger, als die Verlegung neuer Glasfasernetze. „Pro Kunde haben wir 400 Euro gezahlt“, rechnet Knauer am Beispiel der Berliner AKF Telekabel vor. „Das Verbuddeln eigener Glasfaser bis in die Keller unserer Kunden würde dagegen 1.000 bis 2.000 Euro pro Haushalt kosten.“
Im Fokus von Übernahmefantasien stehen vor allem die drei überregionalen TV-Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel Baden-Württemberg, die insgesamt 25 Millionen Haushalte erreichen. Dass er im Mittelpunkt einer möglichen Übernahme steht, ist Unitymedia-Chef Parm Sandhu bewusst. „Die Kabel-TV-Netze sind besser für hohe Datentransfers geeignet als die DSL-Netze der Telefongesellschaften“, sagte Sandhu der WirtschaftsWoche. „Wir könnten jedem Haushalt schon heute fünf Gigabit pro Sekunde in unserem Netz reservieren.“
Quelle
www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/...lnetzbetreiber-uebernehmen-308260/
neigt sich nach Angaben aus Branchenkreisen dem Ende zu. Es zeichne sich ab,
dass Freenet bis Anfang November den Käufer für die Sparte mit zuletzt 1,1
Millionen Kunden bekanntgeben werde, verlautete am Donnerstag aus mit den
Vorgängen vertrauten Kreisen. Freenet-Chef Eckhard Spoerr hatte die
Breitbandsparte zum Verkauf gestellt, um die durch den debitel-Kauf gestiegene
Schuldenlast zu verringern.
Den Kreisen zufolge hat sich der Bieterkreis mittlerweile eingegrenzt. Interesse
hatten neben Großaktionär United Internet und Versatel auch die Schwergewichte
Vodafone , Telefonica , Telecom Italia und die Deutsche Telekom angemeldet.
Die besten Karten für einen Zuschlage habe im Moment United Internet, hieß es.
Telefonica und Telecom Italia wollten zunächst auf organisches Wachstum setzen
und die Deutsche Telekom habe nur geringes Interesse an einem Kauf gehabt.
Dies gelte mittlerweile auch für die Vodafone-Gruppe, die ihre Bewertung für das
Freenet-Breitbandgeschäft gesenkt habe. Deutschlandchef Friedrich Joussen wolle
höchstens 330 Millionen Euro zahlen, sagte eine mit den Vorgängen vertraute
Person. Die Wertvorstellungen von Joussen und Freenet-Chef Spoerr lägen damit
weit auseinander. Sprecher der Unternehmen lehnten einen Kommentar zu dem
Bieterprozess ab
Ursprünglich war ein Wert von rund 600 Millionen Euro für die DSL-Sparte genannt
worden. Den Kreisen zufolge liegen die Gebote deutlich unter diesem Ziel. Frank
Rothauge, Analyst bei Sal. Oppenheim, erwarten einen Verkaufserlös zwischen 370
und 420 Millionen Euro. Es sei aber nicht ausgeschlossen, dass sich durch die
Finanzkrise noch ein Abschlag ergebe, schreibt Rothauge in einer Studie./mur/wiz
United Internet Media
ÖWA Plus bestätigt führende Position unter den österreichischen Online-Angeboten - Neue Targetinglösungen für den österreichischen Online-Werbemarkt
GMX.at positioniert sich als größtes österreichisches Online-Serviceportal
Karlsruhe/ Wien 07. Oktober 2008. GMX.at, das im März 2008 gestartete Österreich-Portal von Internetpionier GMX, hat sich vom Start weg in der Spitze der österreichischen Online-Angebote positioniert. Das belegen die Daten der heute veröffentlichten ÖWA Plus 2008-II (Berichtszeitraum April bis Juni 2008), in der GMX.at erstmals auf Basis der Angebotsnutzer ausgewiesen wird.
Hohe Reichweite, hohe Nutzungsfrequenz, junge, gut gebildete und einkommensstarke Nutzergruppen
Mit einer Reichweite von 1,6 Millionen Unique Usern im Monat erreicht GMX.at ein Drittel aller Internetnutzer in Österreich (33 Prozent). Damit konnte sich GMX.at klar als größtes österreichisches Online-Serviceportal und zweitgrößtes Online-Angebot im österreichischen Internet durchsetzen. Auch bei der Wochenreichweite verfügt GMX.at mit bereits über einer Million Nutzer (20,6 Prozent) über ein vorzügliches Media-Benchmark (die Wochen-Nutzungsfrequenzen dokumentieren die Leistungskraft eines Online-Werbeträgers beim schnellen Aufbau von Werbedruck in der Reichweite).
Bei den Zielgruppen, die Werbetreibende auf GMX.at erreichen, zeichnet sich das Portal überdies durch eine äußerst attraktive Nutzerschaft aus, die sich kurz mit "jung, gebildet und einkommensstark" beschreiben lässt: Zwei Drittel der GMX.at Nutzer (1,1 Millionen Unique User) sind zwischen 20 und 49 Jahre alt. Ein Drittel (33,7 Prozent) hat mindestens die Matura oder einen Hochschulabschluss (Onliner allgemein: 30,9 Prozent). Über ein Viertel (27 Prozent) verfügt über ein Haushaltsnettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr. Und die vor allem beim Alltagskonsum kaufentscheidende Zielgruppe der Frauen ist auf GMX.at mit 51 Prozent Nutzeranteil deutlich stärker vertreten als unter den Onlinern allgemein (46 Prozent). Bei den Informations- und Kaufinteressen der GMX.at Nutzer führen Consumer Electronics, Finanzdienstleistungen, Versicherungen und Immobilien, aber auch Entertainment und digitale Kommunikation das "relevant set" an.
"Die aktuelle ÖWA Plus zeigt, dass das vielseitige Portalangebot von GMX.at von den Nutzern hervorragend angenommen wird. Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit unserem Vermarktungspartner AdLINK Media Austria unseren österreichischen und internationalen Werbekunden eine Top-Plattform zur Verfügung stellen zu können, die ihnen bei den relevanten Media-Benchmarks eine exzellente Grundlage für erfolgreiches Online-Marketing bietet", begrüßt Matthias Ehrlich, Vorstand des GMX.at Vermarkters United Internet Media AG, das Abschneiden in der aktuellen österreichischen Online-Reichweitenstudie.
Neue Targetinglösungen für eine leistungsstarke Zielgruppenansprache
Neben seinem führenden Plattformangebot bietet GMX.at der Werbeindustrie jetzt auch neue Möglichkeiten der direkten und punktgenauen Zielgruppenansprache mit Online-Werbung. Auf Basis des von United Internet Media entwickelten und weltweit marktführenden TGP® Targetingstandards (http://target-group-planning.de ) können Werbetreibende und Mediaagenturen je nach Planungssituation die folgenden Targetinglösungen einsetzen:
Bei WEB.Demographic (www.webdemographic.de ) können die sechs wichtigsten soziodemografischen Merkmale - Geschlecht, Alter, Einkommen, Haushaltsgröße, Bildung und Berufsstand - zur Zielgruppenbeschreibung frei gewählt und kombiniert werden. TGP® liefert die Online-Werbung dann an alle Nutzer auf GMX.at, auf die die gewählte Zielgruppenbeschreibung zutrifft.
WEB.Affinity (www.webaffinity.de ) ermöglicht die streuverlustminimierte Ansprache von themenaffinen Zielgruppen. Zur Auswahl stehen die acht Interessensbereiche Auto & Motor, Boulevard & Lifestyle, Computer & Technik, Finanzen & Wirtschaft, Fit & Gesund, Reise & Urlaub, Shopping sowie Sport.
Mit WEB.Segments (www.websegments.de ) schließlich werden spezielle Zielgruppen-Segmente, die sich durch ein bestimmtes Interesse bzw. eine bestimmte Lebenslage auszeichnen oder auch wertvolle Multiplikatoren (Meinungsführer) für Produkte sind, direkt buchbar und targetbar. Hierzu zählen bspw. Eltern, Haushaltsführende, Business-Entscheider, Hundehalter oder Eigenheimbesitzer.
Allen TGP® Targetinglösungen gemein ist dabei die umfeldunabhängige Ansprache der Zielgruppen in der gesamten Reichweite des GMX.at Portals.
"Targeting, d.h. die vollautomatisierte und streuverlustminimierte anonyme direkte Auslieferung von Werbung an Zielgruppen zählt zu den medialen Leistungsvorteilen von Online gegenüber den klassischen Medien. Die mit Targeting realisierbaren Effektivitäts- und Effizienzvorteile werden diese revolutionäre Technik der Zielgruppenansprache schon in wenigen Jahren zur Basis jeglicher Online-Kampagnen machen", erklärt Matthias Ehrlich. Und Christopher Sima, Geschäftsführer von AdLINK Media Austria, ergänzt: "Mit den innovativen Targetingprodukten von United Internet Media können wir unseren Werbekunden einen einzigartigen Media-USP bieten. In Verbindung mit der außerordentlichen Leistungskraft der GMX.at Plattform macht uns dies zu einer der ersten Adressen im Online-Marketing."
GMX.at
GMX.at (www.gmx.at ) ist das größte österreichische Online-Serviceportal und das zweitgrößte Online-Angebot im österreichischen Internet (ÖWA Plus 2008-II). Neben dem beliebten GMX E-Mail-Dienst - einer der erfolgreichsten Kommunikationsdienste im deutschsprachigen Internet - stellt GMX.at seinen Nutzern täglich aktuelle Nachrichten aus den Bereichen Politik, Sport, Finanzen, Panorama und Kultur, zahlreiche Online-Dienste und -Services wie u.a. Wetterinformationen für alle Bundesländer und das TV-Programm sowie umfangreiche Themen- und Shoppingwelten zur Verfügung. Mit seinem vielseitigen Portal, innovativen, umfeldintegrierten Werbeformaten und leistungsstarken Targetingprodukten zur effektiven und effizienten Zielgruppenansprache bietet GMX.at werbetreibenden Unternehmen eine hochwertige Werbeplattform mit einem reichweitenstarken Zugang zu attraktiven, kaufkräftigen Nutzergruppen. GMX ist eine der Kernmarken der börsennotierten United Internet AG (ISIN DE0005089031) und wir d von der United Internet Media AG (http://united-internet-media.de ), dem konzerneigenen Vermarkter der United Internet Portale, in Kooperation mit der AdLINK Internet Media GmbH (http://www.adlinkmedia.at) , Wien, vermarktet.
United Internet Media - The fine Arts of digital Media
United Internet Media steht für die konsequente Verknüpfung von Klassik mit den innovativen Gestaltungsmöglichkeiten digitaler Technologie und damit für einen neuen Reifegrad der Online-Werbung: "The fine Arts of digital Media".
Impress! Discover! Announce! Attract! Sell! Reward! Involve! Entertain! Feature! und Connect! - Langjährige Expertise und fundiertes Know-how von über 200 Media- und Marketingspezialisten, führende Technologien wie Target Group Planning (TGP), innovative Produkte, kreative Konzepte und die gebündelten Reichweiten von Top-Portalen fließen bei United Internet Media in ein innovatives Instrumentarium ein, aus dem kundenindividuell Lösungen für die klassischen Ziele und Aufgaben der Werbung in digitalen Mediawelten entwickelt werden.
Als Drehscheibe zu rund 20 Millionen deutschen, über 160 Millionen europäischen und über 390 Millionen Internetnutzern in 60 Ländern weltweit bietet der Mediavermarkter der konzerneigenen Online-Angebote der United Internet AG - WEB.DE, GMX, 1&1 und SmartShopping.de - mit seinen Portalen und AD Europe Partnerportalen die globale Vielfalt neuer Medienwelten aus einer Hand (one-stop-media-shopping).
United Internet Media ist Partner deutscher und internationaler Werbekunden in den Segmenten Media- und Kreativagenturen sowie aus der werbetreibenden Industrie (Direktkunden). Das Unternehmen unterhält Standorte in Karlsruhe und München und Niederlassungen in Hamburg, Düsseldorf, London und Wien.
AdLINK Media
AdLINK Internet Media GmbH vermarktet Internet-Werbeflächen sowie Response-Services und steht für innovative und umfassende Lösungen im Bereich Online-Marketing. Durch die Anbindung an das internationale AdLINK Netzwerk ist AdLINK Media Austria der einzige nationale Vermarkter mit internationaler Ausrichtung. AdLINK Media ist europaweit der führende unabhängige Display-Vermarkter und erreicht über 82 Millionen Unique User und damit jeden zweiten europäischen Internetnutzer. Das Portfolio in Österreich beinhaltet Sites wie GMX, Seitenblicke, ATV und Krone.at.
Kontaktadressen und weitere Informationen für den Leser:
GMX.at: http://www.gmx.at
AdLINK Internet Media GmbH: http://www.adlinkmedia.at
United Internet Media AG: http://united-internet-media.de
Ansprechpartner für die Presse:
Nadja Elias
Pressesprecherin United Internet Media AG Frankfurter Ring 129
80807 München
Telefon: +49 89 / 14339-222
Telefax: +49 89 / 14339-250
E-Mail: nadja.elias@united-internet-media.de
80807 München - Veröffentlicht von pressrelations
Link zur Pressemitteilung: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=341239
Nachrichten: 13.11.2008 22:45
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/2622199.html
MONTABAUR (dpa-AFX) – Wegen der Flaute im Online-Werbegeschäft hat der Internetdienstleister United Internet seine Jahresprognose erneut gesenkt. Der Rückgang beim Online-Marketing habe das Wachstum im dritten Quartal deutlich gebremst und auch die Aussichten für das Gesamtjahr gedämpft, teilte das Unternehmen mit Sitz in Montabaur am Donnerstagabend mit. Das operative Geschäft soll demnach nur noch um zehn Prozent wachsen. Bislang hatte das Unternehmen ein Umsatzwachstum von 16 Prozent und eine Ergebnissteigerung von 20 Prozent in Aussicht gestellt.
Man wolle nun verstärkt auf die Kosten achten, sagte Vorstandschef Ralph Dommermuth. Konkrete Sparmaßnahmen kündigte er aber noch nicht an. Die Vermarktungstochter AdLINK hatte vor gut zwei Wochen schwache Zahlen für die ersten neun Monate 2008 vorgelegt und die Prognose für das Geschäftsjahr gesenkt. Zudem warnte AdLINK, wegen der schwer einzuschätzenden Einflüsse der Konjunkturentwicklung auf den weiteren Geschäftsverlauf sei der Ausblick ´nach wie vor mit Unsicherheiten behaftet´.
BÖRSENTALFAHRT SCHLÄGT DURCH
Neben der Konjunkturflaute schlug auch die Talfahrt an den Börsen voll auf das Ergebnis des Internetdienstleisters durch. Insgesamt musste United Internet auf die Beteiligungen an Freenet , Drillisch und Versatel 145,6 Millionen Euro abschreiben, nachdem deren Börsenkurs stark gefallen waren. Unterm Strich führte das im dritten Quartal zu einem Verlust von 103,8 Millionen Euro. Auch Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stiegen nicht so stark wie von Analysten erwartet. United Internet erwirtschaftete einen Umsatz von 407,4 Millionen Euro (375,1 Mio.) und ein EBITDA von 77,7 Millionen Euro (76,6 Mio.).
Über eine Trennung von den Anteilen denkt Dommermuth im derzeitigen Marktumfeld aber noch nicht nach. Sollten sich die Kurse allerdings wieder erholen, sei ein Verkauf insbesondere der Freenet-Beteiligungen denkbar: ´Der Anteil von Freenet könnte zur Disposition stehen, wenn DSL-Geschäft sowie Webhosting verkauft werden und die Aktie wieder deutlich zugelegt hat.´ Über den laufenden Verkaufsprozess der DSL-Sparte von Freenet selbst wollte sich Dommermuth unterdessen nicht äußern. United Internet hatte neben anderen Telekomanbietern Interesse an der Sparte geäußert. Medienberichten zufolge ist der Verkaufsprozess allerdings ins Stocken geraten. Daneben könnte sich Dommermuth auch immer noch eine Aufstockung der Anteile an Versatel vorstellen.
Das Segment mit Internetprodukten wie Webhosting und DSL-Anschlüssen habe im Gegensatz zum Marketing-Geschäft zulegen können, hieß es weiter. Mit 20.000 neuen DSL-Kunden erfüllte United Internet nach den Worten von Dommermuth seine eigenen Ziele. Für das vierte Quartal rechnet der Internetdienstleister mit 60.000 neuen Kundenverträgen im DSL-Geschäft
Die Umsätze sollen nur noch auf rund 1,660 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,487 Mrd Euro) zulegen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll auf etwa 330 Millionen Euro (297,4 Mio Euro) steigen
Man muss das doch nicht verstehen, oder ?
Erst wurde ein Wachstum von 20% ausgegeben, dann nur noch 16%, jetzt sinds nur noch 10%.
In diesen Schritten sind wir demnächst bei 0% Wachstum, ich persönlich rechne sogar mit einem Sinken der Umsätze, was ja bei stetigem Preisrückgang kein Wunder sein sollte.
Die Frage die sich eben ein potentieller Investor stellt ist, ob er in eine Firma Investiert die durch das Ego eines Unentschlossenen gelenkt wird oder ob man halt gleich in "no Expectations" Firmen wie die DTE geht wo es wenigstens eine fette Dividende gibt.
Hier sehe ich noch weitaus tiefere Kursziele, sorry aber so sehe ich das und bisher lag ich mit meiner Einschätzung bei UI gar nicht so falsch.
14.11.2008 11:41
Cheuvreux belässt United Internet nach Zahlen auf 'Outperform' - Ziel 16 Euro
14.11.2008 11:54
Commerzbank belässt United Internet nach Zahlen auf 'Buy' - Ziel 11 Euro
14.11.2008 12:10
UniCredit belässt United Internet nach Zahlen auf 'Buy' - Ziel 10 Euro
Da sitzt Dommermuth mittlerweile ja auf fetten Buchverlusten, auch Profis können sich verzocken!
Nur meine Meinung......