Silicon Sensor - Fundamental`s Empfehlung !
Wenn das tatsächlich auf einen Verkäufer zurück zu führen sein sollte, dann muß es dem schon sehr dreckig gehen.
Ich denke eher, dass da einige verkaufen, die schon mehr wissen, als wir.
Gruß
FredoTorpedo
Zudem ist man bereits um 60% unter Buchwert bewertet. Selbst wenn ich den Goodwill rausrechne, sind es 40% unter Buchwert. Das heißt SIS müsste 2009 und 2010 aus einem komfortablen Gewinn (gute operative Marge) in einen starken Verlust machen. Ist das wahrscheinlich? Vor allem nach den Kostensenkungsmaßnahmen des letzten Jahres?
Die schlimmsten Monate begannen ja erst zum Oktober letzten Jahres.
Andere plausible Erklärungen fallen mir absolut nicht ein. Bei einer "echten" Unterbewertung in diesem Umfang würde ich mit massiven Insiderkäufen rechnen.
Gruß
FredoTorpedo
Also was du unter "einbrechen" des Auftragsbestands verstehst.
Das der Auftragseingang bei faktisch 90% der deutschen Unternehmen im 1.Quartal 2009 unter dem AE von vor einem Jahr liegt, dürfte ja eh klar sein. Das erwarte ich auch bei SIS. Die Frage ist halt wie stark der Einbruch sein wird.
Wenn das nur 15% sind, sehe ich das nicht als Problem an, schon gar nicht bei diesen Kursen. Problematisch wäre es, wenn AE und AB im 1.Halbjahr 2009 natürlich 40-50% unter Vorjahr liegen, dann wirds heftig und dann kann es Mitte 2009 auch mal ein Verlustquartal geben. Ich gehe allerdings nicht davon aus.
LG scan
LG scan
04.02.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Vorläufiges Jahresergebnis 2008
04.02.09
Der Silicon Sensor Konzern hat im Geschäftsjahr 2008 nicht vollständig an
die Ergebnisse des außergewöhnlich guten Geschäftsjahres 2007 anknüpfen
können, da mit dem Neubauprojekt, den Auswirkungen einer Betriebsprüfung,
der Veränderung im Vorstand und der Anpassung der bilanzierten Firmenwerte
einmalige Sondereinflüsse das Geschäftsergebnis bestimmten, welche durch
die Finanzkrise und die damit verbundene konjunkturelle Eintrübung noch
verstärkt wurden. Trotz der umzugsbedingten zeitweiligen Stilllegung der
Produktion wurde im Geschäftsjahr 2008 ein Umsatz von rund 39 Mio. Euro
erreicht. Das entspricht einer Steigerung von rund 5% gegenüber dem Vorjahr
(2007: 37,014 Mio. Euro). Das operative Ergebnis EBIT vor einmaligen
Sondereinflüssen und Firmenwertabschreibungen wird voraussichtlich rund 5,0
Mio. Euro betragen (2007: 6,6 Mio. Euro). Vor allem die weit hinter den
Erwartungen zurückbleibenden Umsätze der Microelectronic Packaging Dresden
GmbH (MPD), unter anderem mit unserem Kunden Infineon, verhinderten ein
Ergebnis auf Vorjahresniveau. Bedingt durch die geänderte Markteinschätzung
für den Bereich Aufbau- und Verbindungstechnologie hat sich der Vorstand,
auf der Basis einer entsprechend angepassten Planung für die weitere
Geschäftsentwicklung der MPD, zu einer, nicht liquiditätswirksamen,
deutlichen Abschreibung des Firmenwertes der MPD und den damit verbundenen
immateriellen Vermögensgegenständen veranlasst gesehen. Das EBIT sinkt
dadurch nach einmaligen Sondereinflüssen und Firmenwertabschreibung auf ca.
minus 12 Mio. Euro.
Gleichzeitig hat der Vorstand im Rahmen einer Risikobetrachtung für die
Silicon Sensor Gruppe ein Worst Case Szenario untersucht, in dessen
Ergebnis sich gezeigt hat, dass unsere Gesellschaft selbst bei einem
Einbruch der Umsätze um 25 % gegenüber den Planungen für 2009 in Höhe von
43 Mio. Euro, über eine ausreichende Liquiditätsreserve verfügt, um das
Geschäftsmodell weiter erfolgreich umzusetzen und in der Lage ist, das
Geschäftsjahr 2009 mit einem positiven operativen Ergebnis abzuschließen.
Voraussetzung dafür ist die Umsetzung aller identifizierten und teilweise
schon realisierten Potenziale im Rahmen eines Kostensenkungsprogramms. Das
Kosten¬senkungsprogramm steht dabei unter der Maßgabe, dass keine
betriebsbedingten Kündigungen ausgesprochen werden sollen, weil wir ab Ende
2009 von einem deutlichen Anstieg des Umsatzwachstums ausgehen. Aufgrund
der andauernden Unsicherheiten gehen wir für 2009 vorerst von einer großen
Bandbreite für den Umsatz zwischen 32,5 und 43 Mio. Euro und für das
operative Ergebnis zwischen 1 und 6 Mio. Euro aus.
Alle genannten Zahlen entsprechen dem derzeitigen und vorläufigen Stand der
Erstellung des Konzernabschlusses und können sich mit dem Fortgang der
Prüfungsarbeiten noch ändern. Der vollständige Geschäftsbericht wird am
30.03.09 veröffentlicht.
Silicon Sensor International AG
Der Vorstand
04.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Silicon Sensor International AG
Charlottenstraße 57
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 2094-5710
Fax: +49 (0)30 2094-5719
E-Mail: ir@silicon-sensor.de
Internet: www.silicon-sensor.com
ISIN: DE0007201907
WKN: 720190
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Na ja, zwar schade, aber über sowas ärger ich mich nicht mehr. Wenigestens ist meine 1.Position jetzt "nur" noch 12% im minus.
Bei etwa 5,25-5,30 € liegt der Abwärtstrend seit 3.Quartal 2007. Geht es signifikant über diese Zone, ist mit nem mittelfristigen Kursziel von 8,0-8,5 € zu rechnen.
13:43 10.02.09
Original-Research: Silicon Sensor International AG - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu Silicon Sensor International AG
Unternehmen: Silicon Sensor International AG
ISIN: DE0007201907
Anlass der Studie:Coverage
Empfehlung: Kaufen
seit: 10.02.2009
Kursziel: 16,75 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: keine
Analyst: Dipl.-Volkswirt Dr. A. Jakubowski (Finanzanalyst), Performaxx Research GmbH
Research zu Silicon Sensor (Kaufen): Selbst im Worst-Case-Szenario noch
profitabel
HIGHLIGHTS:
+ Umsatz und operatives Ergebnis 2008 fast mit Punktlandung
+ Weiterhin solide Bilanzstruktur
+ EBIT dürfte selbst bei deutlichem Umsatzrückgang positiv bleiben
+ Volle Entwicklungspipeline
+ Komfortable Liquiditätsposition
- Sonderabschreibungen ziehen Ergebnis 2008 deutlich ins Minus
- Weitere Entwicklung der Dresdner Tochter mit erhöhter Sicherheit behaftet
- Wichtige Kundenbranchen in tiefer Krise
FAZIT:
Silicon Sensor hat die Prognosen für das letzte Jahr fast punktgenau
erfüllt und somit die vorab als schwierige Übergangsphase kommunizierte
Periode mit Bravour bewältigt. Das Jahr wurde trotz der mehrwöchigen
Produktionsunterbrechung mit einem fünfprozentigen Umsatzwachstum und einem
positiven operativen Ergebnis abgeschlossen. Durch die gleichzeitig
vorgenommenen Bilanzkorrekturen zur Berücksichtigung der sich zuletzt
drastisch verschlechterten Geschäftsaussichten der Tochter MPD wird das
EBIT nach Sondereffekten mit -12 Mio. Euro allerdings tief in den roten
Bereich rutschen. Auch wir haben diese Entwicklung zum Anlass genommen,
unsere Schätzungen zu überarbeiten, und mussten unseren Zielkurs deutlich
absenken. Mit 16,86 Euro je Aktie liegt dieser aber immer noch rund 230
Prozent über der aktuellen Marktkapitalisierung, mit der zudem trotz der
massiven Abschreibungen nicht einmal 80 Prozent des Konzerneigenkapitals
bezahlt werden. Von dieser Konstellation hat sich zuletzt auch Daniel Hopp,
der Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp, überzeugen lassen, der über seine
Beteiligungsgesellschaft drei Prozent der Silicon Sensor-Aktien übernommen
hat. Da auch wir hinsichtlich der weiteren Perspektiven des Berliner
Konzerns immer noch zuversichtlich sind, bekräftigen wir unsere bisherige
Einschätzung. Das Urteil lautet unverändert Kaufen.
Die vollständige Studie ist auf www.performaxx.de erhältlich.
Perfomaxx gibt einen der erfolgreichsten Börsenbriefe Deutschlands heraus
(Musterdepot-Performance + 591 % seit 2001). Mehr Infos sowie ein
kostenloses Probeabo finden Sie unter www.performaxx-anlegerbrief.de.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/10714.pdf
Kontakt für Rückfragen
Performaxx Research GmbH
Innere Wiener Straße 5b
D-81667 München
Telefon: +49 (0)89 44 77 16 0
Fax: +49 (0)89 44 77 16 20
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Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw.
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oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte.
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Das Papier macht eh nur noch ne Miniposi aus bei mir... :(
Die Beteiligungsgesellschaft von Daniel Hopp entdeckt den Berliner Sensorenhersteller und baut zunächst eine Beteiligung von 3% auf. Der jüngste Kursrücksetzer der Aktie unter die Marke von fünf Euro liefert uns eine Einstiegs-Chance für eine Anfangsposition im Musterdepot.
Schock und Hoffnung – so könnte man das Wechselbad der Gefühle beschreiben, das Silicon Sensor-Aktionäre in den letzten Tagen durchmachen mussten. Eine unerwartete, hohe Abschreibung und eine ebenso überraschende Beteiligung schickte Aktienkurs und Emotionen auf eine Berg- und Talfahrt. Wir haben den Titel für Sie unter die Lupe genommen.
Die Abschreibung auf die Microelectronic Packaging Dresden (MPD), die für 2008 im Konzern zu einem negativen EBIT von 12 Mio. Euro führen wird, war sicher von keinem der Aktionäre erwartet worden. Dennoch ist der Kurs nach Ankündigung der Wertberichtigung deutlich gestiegen. Der Grund: Wenige Tage nach der Schock-Meldung gab die DAH Beteiligungs GmbH Mannheim bekannt, dass sie 2,96% der Silicon Sensor-Anteile erworben hat und zusammen mit Daniel Hopp (Sohn des SAP-Gründers Dietmar Hopp) mit insgesamt 3,008 % an Silicon beteiligt ist. Möglicherweise ist damit aber noch nicht das Ende des Hopp’schen Engagements erreicht. Denn die Käufe haben nach unserer Schätzung einen Wert von ca. 5 Mio. Euro.
Beim Eigenkapitalforum im November letzten Jahres war bei Silicon Sensor International (WKN 720190), dem Hersteller von kundenspezifischen High Quality-Sensoren, die Welt noch in Ordnung. In den letzten vier Monaten hat sich das Umfeld jedoch erheblich eingetrübt. Zwar konnte in 2008 mit einem Umsatz von 39 Mio. Euro eine 5%-ige Umsatzsteigerung erzielt werden. Vor Firmenwertabschreibungen wird das Ergebnis voraussichtlich aber „nur“ bei 5 Mio. Euro liegen (6,6 Mio. Euro in 2007), was immerhin noch einer EBIT-Marge von knapp 13% entsprechen würde.
Die unter den Erwartungen gebliebenen Umsätze der MPD in Dresden sowie geänderte Markteinschätzungen für den Bereich Aufbau- und Verbindungstechnologie haben den Vorstand von Silicon Sensor zur Abschreibung des Goodwills von ca. 17 Mio. Euro bewogen. Diese ist zwar nicht liquiditätswirksam, hat jedoch den Effekt hat, dass die für 2007 gezahlte Steuer von knapp 1,8 Mio. Euro zumindest teilweise zurückfließt. Für 2009 gibt sich das Silicon Sensor-Management verhalten optimistisch. Der Vorstand verspricht seinen Anteilseignern auf alle Fälle ein positives Ergebnis – und das sogar bei einem möglichen Umsatzrückgang um 25%.
Mit unserer Gewinnschätzung haben wir uns daher eher am unteren Rand der Bandbreite der Silicon Sensor-Prognose angesiedelt, sind also bewusst sehr vorsichtig vorgegangen. Selbst bei einem Jahresüberschuss von ca. 2 Mio. Euro würde sich angesichts der Aktienanzahl von knapp 3,9 Mio. Stück für 2009 noch ein EPS von rund 50 Cent ergeben.
Silicon Sensor ist mit seinem Geschäftsmodell zwischenzeitlich sehr breit aufgestellt. Die fünf operativen Tochtergesellschaften beliefern sowohl die Medizin- als auch die Kommunikationstechnik und haben ein starkes Bein im Werkzeugmaschinenbau sowie in der Sicherheitstechnik. Überdies ist man auch ein bedeutender Zulieferer im Automobilsektor geworden, allerdings nicht direkt, sondern über den Einzellieferanten Hella, der weltweit aktiv ist.
Gerade das breite Kundenspektrum könnte Daniel Hopp bewogen haben, sich, nach einer längeren Beobachtungsphase, nahe des Kurstiefs in diesem Hightech-Wert zu engagieren. Im neuen Werk in Berlin, das Investitionen von mehr als 16 Mio. Euro brutto verschlungen hat, könnten künftig durch die neu eingeführte Technik ganz enorme Skaleneffekte erzielt werden.
Silicon Sensor spricht davon, dass es keine betriebsbedingten Kündigungen geben soll, da ab Jahresende 2009 von einem deutlichen Anstieg des Umsatzwachstums auszugehen sei. Hopp hat sich also einen günstigen Zeitpunkt für sein Engagement ausgesucht, zumal mit der erfolgten Straffung des Managements die Motivation der gesamten Führungsmannschaft noch zunehmen dürfte.
Die Experten von "Performaxx" haben den Hopp-Einstieg für eine Bestätigung ihrer Kaufempfehlung für die Silicon Sensor-Aktie zum Anlass genommen. Sie prognostizieren ein Kursziel von 16,75 Euro.
Wir haben eine Anfangsposition Silicon Sensor in unser Musterdepot aufgenommen, im Falle von Kursrücksetzern werden wir die Gelegenheit nutzen, die Position nochmals zu verbilligen.
24.02.09
Die Silicon Sensor International AG beabsichtigt eine Kapitalerhöhung um
insgesamt bis zu 520.420 Stück Aktien mit Gewinnberechtigung ab dem 01.
Januar 2009 durchzuführen. Der Vorstand und Aufsichtsrat der Silicon Sensor
International AG haben heute beschlossen, das Grundkapital entsprechend
gegen Bareinlage zu erhöhen. Die Kapitalerhöhung wird mit Bezugsrecht aber
ohne Bezugsrechtshandel durchgeführt und über eine renomierte Privatbank
platziert. Der Ausgabepreis der neuen Aktien wird Euro 4,80 betragen.
Die Mittel aus dieser Kapitalerhöhung verstärken die Finanzierungsbasis der
Silicon Sensor International AG für das geplante weitere Wachstum.
Vor allem würde die Ausübung des Bezugsrecht die Steuerfreiheit versauen.
Also die sollten schon etwas näher erklären, welches Wachstum sie meinen.
DGAP-Stimmrechte: Silicon Sensor International AG (deutsch)
Silicon Sensor International AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Silicon Sensor International AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
26.02.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Herr Daniel Hopp, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 26.02.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Silicon Sensor International AG, Berlin, Deutschland, ISIN: DE0007201907, WKN: 720190 am 24.02.2009 durch Aktien die Schwelle von 5 % der Stimmrechte überschritten hat und zu diesem Tag 5,267 % (205.602 Stimmrechte) beträgt.
Davon werden 5,219 % (203.732 Stimmrechte) von der von Herrn Daniel Hopp, Deutschland kontrollierten DAH Beteiligungs GmbH, Mannheim, Deutschland gehalten und Herrn Daniel Hopp gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet.
Des Weiteren hat uns die DAH Beteiligungs GmbH, Mannheim, Deutschland gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 26.02.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Silicon Sensor International AG, Berlin, Deutschland, ISIN: DE0007201907, WKN: 720190 am 24.02.2009 durch Aktien die Schwelle von 5 % der Stimmrechte überschritten hat und zu diesem Tag 5,219 % (203.732 Stimmrechte) beträgt.
26.02.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SIS.aspx?hour=17
Kombiniert mit den AD-Hocs, komme ich auf den Gedanken, dass alle Aktien zu diesem Kurs von einem Großen eingesammelt werden.
Vielleicht wieder von Herrn Hopp, er hat sich in den letzten Tagen ja schon 5% des Unternehmens gesichert.
Was meint Ihr dazu?
Gruss:)