Wer von euch geht noch in Schwimmbädern?
Insgesamt belaufen sich die Flüchtlingskosten für den Bund seit 2016 auf 87,3 Milliarden Euro.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...eau/25858084.html
Die haben genauso ein Recht auf den Spaß...
Und zwar egal ob Einheimischer oder Zugereister...
für BEIDE gelten die Regeln im Schwimmbad + Anstandsregeln.
Wer sich nicht dran hält... hat dort auch nix verloren... unabhängig davon, woher er kommt.
Flieges rassistische Anwandlungen vertören mich ...
Dann plötzlich im Freibad, all die Unzüchtigen, die bestimmt nur die Männer animieren wollen.
Also, nicht die übergriffigen Knaben haben schuld, sondern die Weiber mit ihrem provokanten Auftreten.
Wo bleibt eure Willkommenskultur?
Auch die Frauen sollten mehr Verständnis zeigen, anstatt rumzuzicken.
Übrigens....
https://www.mdr.de/wissen/mensch-alltag/pipi-im-schwimmbecken-100.html
75 Liter Urin findet man in größeren becken.... igitt...
kleine Kinder u. ältere Menschen... in warmem Wasser... ;-/
Der typische sog. "Chlorgeruch"... den man irrtümlicher Weise aufs Chlor zurückführt...
kommt vom Reaktionsprodukt des Harnstoffes mit dem Chlor... nämlich dem Trichloramin...!
Dann wünsche ich mal ein schönes Badeerlebnis.... :-)
https://www.ariva.de/forum/...-mehr-da-der-noch-spass-versteht-464118
Spass für alle im Bad
ohne mich
ich ziehe Ungarische Thermen vor
Herr Orban
für mich der beste fürsorgliche Staatschef Europas
wenn nicht gar der ganzen Welt
Eine Begründung:
Das Frauenschwimmen soll dazu dienen, Schamgefühle durch Blicke, gerade durch die körperbetonte Badekleidung, des männlichen Geschlechtes zu entziehen.
Willkommen im 21.Jahrhundert
Weiter: wann kommen Badezeiten für die Gruppen:
transgender.
genderqueer.
genderfluid.
bigender.
pangender.
agender.
demigender.
abinär.
Also Menschen, denen es nicht zuzumuten ist gemeinsam mit "normalen" Badegästen zu schwimmen.
Na, geht doch... -:))
Nach etlichen Verstößen: Frauenschwimmen verläuft jetzt friedlich
Nach etlichen Verstößen gegen Baderegeln und Streitereien zwischen Badegästen und Mitarbeiterinnen hat sich die Lage im Vahrenwalder Bad nach Angaben der Stadt Hannover beruhigt. Das liegt unter anderem daran, dass die Stadt die Zahl der Badegäste deutlich beschränkt.
Personal wird im Umgang mit anderen Kulturen geschult
Zudem setzt die Verwaltung mehr Personal ein, um während der Frauenschwimmzeiten für Ordnung zu sorgen. „Das Badpersonal wurde durch den Einsatz von Brückenbauerinnen und weiteren Mitarbeiterinnen des Integrationsmanagements unterstützt“, sagt Dezernentin Beckedorf.
Ach so, die "anderen Kulturen" also die jungen Männer, welche aus einem anderen Kulturkreis kommen, die müssen nur entsprechend geschult werden, dann wird auch keiner mehr bedroht oder belästigt.
Zum Glück verfügt ja jede Stadt und Gemeinde über jede Menge Schulungspersonal und finanzielle Mittel.