Vorwerk Group SE - vor ungebremsten Wachstum?
Nesemeier erwirbt Aktien 1,5 Mio. €
Deutz erwirbt Aktien 0,2 Mio. €
Hameister erwirbt Aktien 0,27 Mio. €
Trotzdem gut, Vorwerk ist ein spannder Wert mit unglaublichem Potential,
das über Jahre gehoben werden kann.
Denn der Netzausbau ist Gebot der Stunde und des Jahrzehnts ;-)
Wer in der Schule nicht aufgepasst, wer keine Ausbildung zu Ende gebracht hat, der fängt da an und buddelt die Erde auf und zu. Wenige Auftraggeber und hohe Abhängigkeit von wenigen Auftraggebern. In Ausschreibungen zählt meist nur der niedrigste Preis, deshalb wird man kein Margenkönig.
Mit ein Rätsel wer zu diesen extremst hohen Kursen diese Aktie zeichnet. Können nur Fonds sein.
In Vorwerk's Markt- und Wettbewerbsumfeld herrscht Fachkräftemangel (nachzulesen in JAen von Vorwerk). Das dürfte in letzter Zeit das jährliche Umsatzpotential ein wenig gehemmt haben. Das belegen auch die zahlreichen Stellenangebote von Vorwerk, Bohlen & Doyen bzw. PPS Pipeline Systeme GmbH (um nur einen Mitbewerber zu nennen).
Würde es z. Bsp. Sinn machen die ertragsschwache PPS Pipeline Systems GmbH (früher TG der Preussag AG und danach Babcock Borsig AG), heute Teil der österreichischen HABAU Group , zu erwerben?
PPS ist Vorwerk gut bekannt. Man arbeitet seit Jahren in verschiedenen ARGEs zusammen.
PPS mit etwa 100 Mio. € Umsatz, etwas mehr als 500 MA, kleinem Gewinn würde sicher nicht hoch bewertet werden, sollte das Unternehmen zu kaufen sein. Vorwerk könnte sich somit von der Größe her in die führende Position in Europa hieven.
Oder ist es sinnvoller, gezielt einzelne "Bautrupps" von Mitbewerbern abzuwerben, um das Umsatzpotential ausschöpfen zu können?
Schwer einzuschätzen, ob der Erwerb von PPS kartellrechtlich ein Thema wäre.
Erbitte Meinungen
Im späten Handel bei Tradegate im Zickzack zwischen 49,38 und 49,02 €. Aktie schließt bei Tradegate auf Tageshoch bzw. ATH 49,40 €. Auch größere Stückzahlen. Knapp etwas unter 10 % seit Zeichnung!
Der Markt scheint die 50 € sehen zu wollen!!
Neben MBB und ALX wurden 4 weitere größere Aktionäre gemeldet:
4,24 % Peter Zaldivar / Kabouter Opportunities International Fund II
3,90 % Janus Henderson Group
3,86 % AVGP Ltd
2,98 % Universal Investment (reduziert innerhalb eines Tages von 3,28 %)
--------
14,98 %
zaldivhttps://hispanicexecutive.com/peter-ar-kabouter-management/
Die Auswahl der weiteren größeren Aktionäre gefällt mir gut!!
und Stabilisierungszeitraum vorzeitig beendet. Siehe gestrige spätabendliche Mitteilung: Das hört sich gut an.
Das platzierte Volumen / Bruttoemissionserlös (KE und Umplatzierungen) betrug somit insgesamt 414 Mio. €. Vorwerk fließen hieraus brutto 90 Mio. € zu.
Aktionärsstruktur dürfte jetzt wie folgt aussehen:
36,00 % MBB
18,00 % ALX /CEO Kleinfeldt)
4,24 % Peter Zaldivar / Kabouter Opportunities International Fund II
3,90 % Henderson Global Investors/ Janus Henderson Group
3,86 % Mondrian Investment Partners / AVGP Ltd
2,98 % Universal Investment
31,02 % Freefloat
"Bekanntmachung nach Artikel 5 Absatz (4) lit. b), Absatz (5) und Absatz (6) der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Marktmissbrauch ("Marktmissbrauchsverordnung") und gemäß Artikel 8 lit. f) sowie Artikel 6 Absatz 3 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der Kommission vom 8. März 2016 über den Abschluss von Stabilisierungsmaßnahmen sowie die Ausübung der Greenshoe-Option. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot von Aktien der Friedrich Vorwerk Group SE, Niedersachsenstraße 19-21, 21225 Tostedt, Deutschland (ISIN: DE000A255F11; WKN: A255F1; Börsenkürzel: VH2) hat Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG die Funktion des Stabilisierungsmanagers wahrgenommen. Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG hat während des Stabilisierungszeitraums, der mit der Notierungsaufnahme der Aktien im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) am 25.03.2021 begann und am 30.03.2021 beendet wurde, keine Stabilisierungsmaßnahmen durchgeführt. Die durch die Altaktionäre dem Stabilisierungsmanager im Namen und für Rechnung der Konsortialbanken eingeräumte Option, bis zu 1.200.000 zusätzliche Aktien an der Friedrich Vorwerk Group SE zum Platzierungspreis in dem Umfang zu erwerben, in dem Aktien aus einer Wertpapierleihe im Wege der Mehrzuteilung platziert wurden (sog. Greenshoe-Option), wurde am 30.03.2021 von Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG in vollem Umfang ausgeübt. "
Siehe u.a. https://www.mbb.com/fileadmin/templates/downloads/...sentation-DE.pdf
Clean Hydrogen macht heute erst 1% der Umsätze aus, soll in 7 -10 Jahren aber etwa die Hälfte zu dann > 1 Mrd. Umsatz beitragen. Energiewende, Europäische Wasserstoffinitiative, mehr als 400 Mrd. EUR beschlossenes Investitionsvolumen ... lassen das realistisch erscheinen. Zumal Vorwerk im Anlagen- und Trassenbau auf 50 Jahre Erfahrung und einen hervorragenden track record zurückgreift. Der Strom- und Gasbereich, das bisherige Kerngeschäft, profitiert weiter mit.
Ich traue Nesemeier und Co diese Wachstumsraten zu, Cash für evtl. Zukäufe ist auch genug vorhanden.
Heute läuft der europäische H2-Sektor wieder... Vorwerk gehört jetzt dazu und läuft mit :-)
52
M&G plc, London, größerer Vermögensverwalter, AuM > 300 Mrd. €.
Aktionärsstruktur dürfte jetzt wie folgt aussehen:
36,00 % MBB
18,00 % ALX /CEO Kleinfeldt)
4,24 % Peter Zaldivar / Kabouter Opportunities International Fund II
3,90 % M&G plc / M&G Luxembourg
3,90 % Henderson Global Investors/ Janus Henderson Group
3,86 % Mondrian Investment Partners / AVGP Ltd
2,98 % Universal Investment
27,12 % Freefloat
Bei den Aussichten kann man nur hoffen, dass unser Gasnetz nicht mit russischem Gas verstopft wird ;-)
Vizekanzler Scholz wollte die Amis tatsächlich mit neuen Anlandeterminals für Fracking-Gas besänftigen und nebenbei den Deal mit den Russen klar machen. Dabei sind die Terminals in den Häfen nicht ansatzweise ausgelastet...
Wird Zeit, dass solche Deals unterbunden werden und die Röhre nach Skandinavien für zusätzliches H2 umverlegt wird.
http://www.finanztreff.de/news/...orwerk-mit-buy-und-59-euro/24507250
Das ist eine simple recht regionale Tiefbaufirma mit Abhängigkeiten von der Baukonjunktur in diesem Bereich. Dafür einen Börsenwert von ca. dem 10fachen des Substanzwertes aufzurufen, das ist nicht nur mehr eine skrupellose Anlegerverdummung - das ist mehr.
"Unser Segment Natural Gas umfasst Infrastrukturdienstleistungen und Produktlösungen für den Trans- port und die Umwandlung von rohem Erdgas in aufbereitetes Erdgas für unsere Kunden. Dies geschieht in einer Reihe von Schritten vom Transport des Erdgases durch Hochdruckpipelines bis zur Verarbeitung in Filter- und Trennanlagen, Verdichterstationen, Speicher- und Messsystemen, LNG-Terminals sowie Gas- druckregel- und Messanlagen. Wir entwerfen unsere Erdgas-Infrastrukturlösungen in der Regel nach den individuellen Anforderungen unserer Kunden, sodass diese von geringeren CO2-Emissionen beim Betrieb unserer Anlagen profitieren und sehr hohe Betriebssicherheitsstandards einhalten können. Wir liefern solche Energieinfrastrukturlösungen für Erdgasprojekte vieler führender europäischer Übertragungsnetz- betreiber und bestimmter Energie- und Industrieunternehmen, darunter Gascade, Open Grid Europe und Ontras. Im Segment Natural Gas ist der Umsatz im Geschäftsjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 49,2 % auf 215,8 Mio. € gewachsen. Das EBIT beträgt 34,8 Mio. € (Vorjahr: 21,7 Mio. €). Die EBIT-Marge liegt bei 16,1 %. Der Auftragsbestand zum Bilanzstichtag beträgt 224,3 Mio. € (Vorjahr: 228,6 Mio. €).
Unser Segment Electricity konzentriert sich auf die Bereitstellung der Infrastruktur für den unterirdi- schen Transport und die Umwandlung von Strom, der aus klimafreundlichen, nicht-fossilen Energiequellen wie Wind, Sonne, Wasser und nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wird. Unsere Expertise im Bereich Stromtransport und -umwandlung konzentriert sich auf die Anlandung von Offshore-Strom und die Instal- lation von Hochspannungserdkabeln, durch die dieser Strom in Übertragungsnetzen transportiert wird. An dessen Ende befinden sich Anschlusspunkte in Form von Umspannwerken und Wechselrichtern sowie Power-to-Heat-Anlagen, welche die Übertragungsnetze mit lokalen Energieverteilungsnetzen verbinden. Mit der Verabschiedung des novellierten Energieleitungsausbaugesetzes im Jahr 2015 wurde der gesetz- liche Rahmen für den zügigen Ausbau von unterirdischen Stromleitungen geschaffen, was zu neuen Pro- jekten zur Verlegung von Erdkabeln führte. Da in Deutschland derzeit der Ausstieg aus der Kohle- und Kernkraft vollzogen wird, werden Erneuerbare Energiequellen zu einer immer wichtigeren Energiequelle und zu einem wichtigen Faktor der sauberen Energiewende. Ähnlich wie in unserem Segment Natural Gas entwickeln wir maßgeschneiderte Lösungen für die individuellen Anwendungen unserer Kunden. Wir bie- ten solche Energieinfrastrukturlösungen für den Betrieb vieler führender europäischer Übertragungsnetz- betreiber und bestimmter Energie- und Industrieunternehmen, darunter TenneT, Prysmian und ABB. Im Segment Electricity ist der Umsatz im Geschäftsjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr signifikant durch die Akquisition von Bohlen & Doyen auf 36,3 Mio. € (Vorjahr: 3,0 Mio. €) gewachsen. Das EBIT beträgt 7,7 Mio. € (Vorjahr: 1,0 Mio. €). Die EBIT-Marge liegt bei 21,3 %. Der Auftragsbestand zum Bilanzstichtag beträgt 38,3 Mio. € (Vorjahr: 34,3 Mio. €).
Unser Segment Clean Hydrogen umfasst Produktlösungen und Infrastrukturdienstleistungen zur Um- wandlung von Energie aus klimafreundlichen Energiequellen in sauberen Wasserstoff sowie dessen Trans- port zu den Endverbrauchern. Dies geschieht durch eine Reihe von Verarbeitungsschritten von der Um- wandlung Erneuerbarer Energie durch einen Elektrolyseprozess bis hin zur Verarbeitung und zum Trans- port des entstehenden sauberen Wasserstoffs durch Speicheranlagen, Verdichterstationen, Pipelines und Gasdruckregel- und Messanlagen. Wir nutzen unsere Expertise in unserem Segment Natural Gas im Um- gang mit komplexen Gasen bei hohem Druck und in großen Mengen und bieten Energieinfrastrukturlö- sungen an, die vom Bau einzelner Komponenten bis hin zu vollständig integrierten, schlüsselfertigen Lö- sungen reichen. Wir gehen davon aus, dass unser Segment Clean Hydrogen eine immer wichtigere Rolle für das Wachstum unseres Geschäfts spielen wird, und wir sind entschlossen, erhebliche Ressourcen in die Entwicklung dieses Segments zu investieren. Wir sind bestrebt, solche Lösungen für den Betrieb vieler führender europäischer Übertragungsnetzbetreiber sowie bestimmter Energie- und Industrieunternehmen anzubieten, von denen viele langjährige Kunden oder Endverbraucher unserer Lösungen sind. Im Segment Clean Hydrogen konnten im Geschäftsjahr 2020 bereits signifikante Umsatzerlöse in Höhe von 2,3 Mio. € (Vorjahr: 11,0 T€) erzielt werden. Das EBIT beträgt 0,3 Mio. € (Vorjahr: 1,0 T€). Die EBIT-Marge liegt bei 13,2 %. Der Auftragsbestand zum Bilanzstichtag beträgt 21,4 Mio. € (Vorjahr: 6,8 Mio. €).
Darüber hinaus konzentrieren wir uns im Segment Adjacent Opportunities auf verwandte schlüsselfer- tige Technologien, wie die Behandlung und Reinigung biogener und synthetischer Gase, Wärmeauskopp- lungstechnologien, die in der Fernwärme eingesetzt werden, und Lösungen für den Transport von Trink- und Abwasser sowie Speziallösungen für die chemische und petrochemische Industrie. Im Segment Ad- jacent Opportunities ist der Umsatz im Geschäftsjahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 17,6 % auf 37,4 Mio. € gewachsen. Das EBIT beträgt 4,9 Mio. € (Vorjahr: 6,2 Mio. €). Die EBIT-Marge liegt mit 13,0 % etwas unter dem Vorjahresniveau. Der Auftragsbestand zum Bilanzstichtag beträgt 22,5 Mio. € (Vorjahr: 16,1 Mio. €)."
Entsprechend der bisher veröffentlichten WpHGs dürfte Aktionärsstruktur jetzt wie folgt aussehen:
36,00 % MBB
18,00 % ALX /CEO Kleinfeldt)
4,24 % Peter Zaldivar / Kabouter Opportunities International Fund II
3,90 % M&G plc / M&G Luxembourg
3,90 % Henderson Global Investors/ Janus Henderson Group
3,86 % Mondrian Investment Partners / AVGP Ltd
3,08 % Fidelity Funds Sicav
2,98 % Universal Investment
24,04 % Freefloat
Auftragseingang in Q1 mit 14 % über Vorjahr.
DGAP-Ad-hoc: Friedrich Vorwerk Group SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis
FRIEDRICH VORWERK steigert bereinigtes EBIT im ersten Quartal um 53 % bei wetterbedingt niedrigerem Umsatz
2021-05-25 / 08:06 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR
FRIEDRICH VORWERK steigert bereinigtes EBIT im ersten Quartal um 53 % bei wetterbedingt niedrigerem Umsatz
Tostedt, 25. Mai 2021- Die FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN DE000A255F11), ein führender Anbieter von Lösungen im Bereich der Energieinfrastruktur für Gas-, Strom- und Wasserstoffanwendungen, hat im ersten Quartal 2021 im Vergleich zum Vorjahr das bereinigte EBITDA auch dank einer hohen Auslastung im Bereich Energy Transformation um 41 % auf 11,5Mio. EUR und das bereinigte EBIT um 53 % auf 8,5 Mio. EUR gesteigert. Der Umsatz lag mit 52,5 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert von 62,2 Mio. EUR. Hintergrund des geringeren Umsatzes waren die im Vergleich zum Vorjahr ungünstigeren
Wetterbedingungen mit mehr Frost- und Regentagen, welche den Leistungsfortschritt im Bereich Energy Grids verlangsamt haben. Für die saisonal stärkeren Sommermonate erwartet das Unternehmen eine deutliche Beschleunigung der Umsatzrealisierung. Besonders erfreulich sind die Entwicklungen in unserem Segment Clean Hydrogen. In diesem Segmentwurden mit 2,2 Mio. EUR bei einer EBIT-Marge von 17,3 % erstmals Umsatzerlöse im ersten Quartal realisiert.
Der Auftragseingang wuchs im ersten Quartal um 14 % auf 65 Mio. EUR und unterstreicht damit die hervorragenden Wachstumsaussichten des Unternehmens. Der Auftragsbestand erreichte zum 31. März 2021 319 Mio. EUR, was 14 % über dem Vorjahreswert liegt. Zum Quartalsende entfielen 7 % des Auftragsbestandes auf das Clean Hydrogen Segment, in dem Lösungen für Wasserstoffanwendungen zusammengefasst werden. Hervorzuheben ist in diesem Bereich ein neu akquiriertes Projekt zur Einspeisung von grünem Wasserstoff in das Gasnetz eines führenden deutschen Fernnetzbetreibers.
Im Rahmen des erfolgreichen Börsengangs am 25. März 2021 konnte Friedrich Vorwerk einen Bruttoemissionserlös von 90Mio. EUR erzielen, um insbesondere in den wachsenden Märkten für Wasserstoff und Strom zu expandieren. Zum 31. März 2021verfügte das Unternehmen dadurch über eine Liquidität von 117 Mio. EUR und eine Nettoliquidität von 92 Mio. EUR. Damit sieht Friedrich Vorwerk beste Voraussetzungen, um sein Wachstum auch durch Unternehmensakquisitionen zu beschleunigen und weiterhin eine führende Rolle im Bereich der Energieinfrastruktur für Wasserstoff-anwendungen zu spielen.
Die vollständige Quartalsmitteilung finden Sie unter www.friedrich-vorwerk.de.
Kontaktdaten
FRIEDRICH VORWERK Group SE
Niedersachsenstraße 19-21
21255 Tostedt
Tel +49 4182 - 29470
Fax +49 4182 - 6155
tostedt@friedrich-vorwerk.de
www.friedrich-vorwerk.de/
Vorstand
Torben Kleinfeldt (CEO)
Tim Hameister
Vorsitzender des Aufsichtsrats
Dr. Christof Nesemeier
Registergericht
Amtsgericht Tostedt, HRB 208170
2021-05-25 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/
Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Friedrich Vorwerk Group SE
Niedersachsenstraße 19-21
21255 Tostedt
Deutschland
E-Mail: hameister@friedrich-vorwerk.de
Internet: www.friedrich-vorwerk.de
ISIN: DE000A255F11
WKN: A255F1
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard)
EQS News ID: 1200013
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
1200013 2021-05-25 CET/CEST
"FIL Limited Registrierter Sitz, Staat: Hamilton, Bermuda"
Entsprechend der bisherigen WpHGs dürfte Aktionärsstruktur jetzt wie folgt aussehen:
36,00 % MBB
18,00 % ALX /CEO Kleinfeldt)
5,35 % Mondrian Investment Partners / AVGP Ltd (geändert 2. Jun 21, davor 3,86 %)
4,92 % FIL Limited, Hamilton, Bermuda
4,24 % Peter Zaldivar / Kabouter Opportunities International Fund II
3,90 % M&G plc / M&G Luxembourg
3,90 % Henderson Global Investors/ Janus Henderson Group
2,98 % Universal Investment (davor 3,28 %, siehe Beitrag #33)
2,93 % Fidelity Funds Sicav (geändert 1. Jun 21, davor 3,08 %)*
17,78 % Freefloat
Könnte gut möglich sein, dass dieser Anteil bei FIL Limited enthalten ist. Geht aus den WpHGs nicht hervor. Der Freefloat wäre dann entsprechend höher.
@Vermeer: 0,1 Prozentpunkte entsprechen 20.000 Aktien. Hätten wir tägliche Handelsvolumina von mehr als 50.000 Aktien würde ich Deine These nicht ausschließen. Aufgrund der geringen täglichen Volumina dürften die Institutionellen zum "Stillhalten" gezwungen sein. Ich gehe jedoch davon aus, dass die Großen ihre Engagements eh alle über einen Zeitraum von mehreren Jahren sehen.