Über Racial Profiling
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:54 | ||||
Eröffnet am: | 08.07.20 19:18 | von: Talisker | Anzahl Beiträge: | 105 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:54 | von: Sarahsswwa | Leser gesamt: | 9.185 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 10 | |
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Bitte mal ne neue Platte auflegen, SA.
#21 @Kilian sehr gutes Argument.
Für Leute mit gesundem Menschenverstand leicht nachvollziehbar.
Also nix für SA.
Kontrolleure fangen in der ersten Reihe an.
Pech für sie, denn da sitzt ein Farbiger, auch noch Muslim, ausgerechnet der hat kein Ticket gelöst.
Also, wenn ich jetzt Kontrolleur wäre, würde ich, um nicht in die Rassismus Falle zu laufen, darüber hinwegsehen und lieber bei den "Weißen " einen Schwarzfahrer suchen.
Frau Bianca Williams ist in den letzten Wochen 9 Mal kontrolliert worden (Zahlen aus dem Kopf, genaueres in #1).
Im Klartext: voll am Thema vorbei.
Aber du bist ja in guter Gesellschaft, einigen ist keine Konstruktion zu blödsinnig, um das Thema ins Lächerliche zu ziehen.
Und ich gebe dem Kevin gleich mal eine schlechtere Note. Weil er Kevin heißt. Das sagt mir mein Bauchgefühl, dass der schlecht ist. Man hat ja Erfahrungswerte.
Ideologisch aufgebauscht, um die Gesellschaft zu spalten.
Unfrieden stiften:, eine Mission der Neusprechfraktion
Allez, an die Arbeit !
Bis heute Nachmittag!
Eigentlich sollte man dies nunmehr dringend einfordern, denn jede Kontrolle an neuralgischen Punkten mit einem vorverdächtigten Klientel setzt ein "Profiling" im Sinne maximaler Effizienz voraus.
Talisker - dein Ponyhof komme, dein Wille geschehe ...
"Predictive Policing basiert auf verschiedenen Aspekten der Statistik und/oder der Sozialforschung und gilt als bekanntes Beispiel für die Anwendung von Algorithmen im Alltag."
https://de.wikipedia.org/wiki/Predictive_Policing
Warum nicht also herausfinden, ob die Debatte aufgebauscht ist oder aber es tatsächlich ein Problem in Reihen der Polizei gibt?
Lächerlich macht sich derzeit vor allem Seehofer mit seinen fadenscheinigen Argumenten gegen eine Studie.
auch am Vormittag negativ auf die Unterrichtsqualität des betreffenden Lehrers auswirken
könnte, insbesondere bei einer verlorenen Schülergeneration.
Nicht einmal ich (nur Gatte) kann in Verden irgendwas Unbeobachtetes tun.
dass racial profiling seit Jahren insbesondere von linksextremistischen z. T. Kriminellen aufgebracht
wird, die sich seit Jahrzehnten in Konflikt mit der Polizei befinden, anscheinend deshalb, weil
die Polizei versucht, deren Straftaten zu verhindern. Das Problem in D ist nicht racial profiling,
sondern Hetze gegen Polizisten seit mehr als 50 Jahren. (In USA mag das anders sein)
Beispiel aus jüngster Zeit für Hetze in Zusammenhang mit wiederholten Anschlägen von links-
extremistischen Kriminellen gegen den Innensenator Hamburgs Grote. Interessant ist die
Begründung für einen der Anschläge durch Linksextremisten.
https://www.welt.de/regionales/hamburg/...milie-von-Innensenator.html
Als Gründe für die Tat wurden in dem Schreiben unter anderem „tausendfache rassistische Kontrollen zur vermeintlichen ,Bekämpfung der Drogenkriminalität‘“, das neue Hamburger Polizeigesetz und die „hundertfache Körperverletzung und Freiheitsberaubung während des G 20 2017“ in Hamburg angegeben. „Repressive Meilensteine pflastern Grotes Innensenatorweg“, hieß es weiter. Möglicherweise steht die Attacke auf den Wagen der Ehefrau ebenfalls in diesem Zusammenhang.
in Hamburg mit Brandschatzung, Sachbeschädigung und Plünderung zu verhindern, die
so gewalttätig war, dass stundenlang ein rechtsfreier Raum bestand. Und diese Klientel
spricht von hundertfacher Körperverletzung und Freiheitsberaubung und natürlich auch
von rassistischen Kontrollen, um dem Ganzen noch einen besonderen Drive zu geben.
Wie glaubhaft ist das Ganze?
mistischen z. T. Kriminellen diktieren lassen. Das wertet diese Klientel nur auf. Mit Sicherheit
gibt es in Deutschland derzeit andere viel wichtigere Themen, von denen nur abgelenkt
wird.
anscheinend nicht durch intellektuelle Selbständigkeit ausgezeichnet hat.
Unterstützung durch bestimmte Links-Politiker und Medien.
Ein Faktor in der Diskussion könnte der Ursprung des Kölner Straßennamens werden. Ein Argument lautet nämlich, dass er eigentlich als Ehrung gemeint war. Die Kölner Afrikanistik-Professorin Marianne Bechhaus-Gerst hat sich damit beschäftigt.
„Der Name soll an den Heiligen Gregorius Maurus und andere Soldaten der thebäischen Legion erinnern – unter anderem auch an St. Gereon –, die afrikanischer Herkunft waren“, erklärte sie. „Dass es sich hier um eine Ehrung handelt, ändert aber nichts daran, dass die Bezeichnung rassistisch ist.“
https://www.welt.de/vermischtes/article211348249/...ohrenstrasse.html
anscheinend gezielt gestreut durch linksextremistische z. T. Kriminelle, sind das Problem, sondern
deren Hetze gegen Polizisten seit Jahrzehnten und deren Straftaten.
https://www.welt.de/vermischtes/article211322615/...gaer-Strasse.html
Rund 200 Polizisten durchsuchten in Berlin die Räume eines linken Hausprojekts in Berlin. Dabei wurden sie mit Eiern attackiert, auch wurden Feuerwerkskörper angezündet. Die Razzia soll wegen Urkundenfälschung erfolgt sein. ...Dabei gehe es in einem Fall um eine gefährliche Körperverletzung – im Januar sei eine Polizistin mit einem Laserpointer geblendet worden und habe eine Augenverletzung davongetragen. Zudem gehe es um eine Urkundenfälschung mit dem Ziel der Bereicherung. ...Bis heute werden in der Rigaer Straße und Umgebung mit einstmals besetzten Häusern immer wieder Polizisten mit Steinen, Flaschen oder Farbbeuteln angegriffen oder Autos beschädigt.