Avantium - Plastik aus Pflanzen
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 21.10.24 09:24 | ||||
Eröffnet am: | 28.11.19 20:16 | von: DrZaubrlhrlin. | Anzahl Beiträge: | 60 |
Neuester Beitrag: | 21.10.24 09:24 | von: Tender24 | Leser gesamt: | 31.559 |
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Dank Resilux, dem Spezialisten für PET-Flaschen, erreicht Avantium fast vier Jahre nach dem Börsengang sein Einkaufsziel für die geplante Biokunststofffabrik.
https://www.tijd.be/markten-live/nieuws/...van-avantium/10296611.html
40 Prozent plus.
Ich hoffe hier noch jemand ausser mir dabei?
Das ganze zeigt aber auch, dass der Markt eben oft bescheuert ist. Nichts anderes bedeutet ein 40%-Umschwung ja schließlich. Das ist aber kein Grund, sich störrisch gegen die Markttechnik zu stellen...
Schöne Grüße und Glückwünsche vom Carbios-Aktionär nebenan.
Avantium und Tereos geben strategische Liefervereinbarung bekannt
10. Dez. 2021 | 2021 , News , Pressemitteilungen | 0 Kommentare
Avantium unterzeichnete eine strategische Liefervereinbarung (vorbehaltlich des Financial Close) mit der Tereos Cooperative Group, wonach Avantium Renewable Polymers High Fructosesirup aus europäischem Weizen als Rohstoff für die geplante FDCA (Furandicarbonsäure) Flagship Plant in Delfzijl kaufen wird. Der mehrjährige Vertrag sichert dem Flaggschiff-Werk 100 % biobasierte und lokale Rohstoffe. Avantiums FDCA Flagship Plant wird die weltweit erste Fabrik sein, die FDCA (Furandicarbonsäure) im kommerziellen Maßstab mit einer Kapazität von 5 Kilotonnen pro Jahr herstellt. FDCA ist der Schlüsselbaustein des 100 % pflanzlichen, recycelbaren Kunststoffs PEF (Polyethylenfuranoat), der auch funktionelle Vorteile gegenüber fossilen Brennstoffen hat.
Das Unternehmen verfügt über eine Pilotanlage im Chemiekomplex Chemelot in Sittard-Geleen. Avantium arbeitet seit Jahren an Plänen für eine Fabrik, die im großen Stil Furandicarbonsäure aus Pflanzen gewinnen kann. Dieser Stoff ist ein wichtiger Baustein für pflanzlich hergestellten Kunststoff. Da diese Art von Kunststoff vollständig recycelbar ist, würde dieses Material eine Lösung für das Abfallproblem bei Kunststoffverpackungen bieten.
Avantium wollte mehrere Bedingungen erfüllen, um definitiv in die neue Fabrik investieren zu können. Das letzte verbleibende Problem war, genug Geld zu bekommen. Dies wurde durch Darlehen in Höhe von insgesamt 90 Millionen Euro erreicht.
Als Abnehmer des pflanzlichen Kunststoffs Avantium ist unter anderem der Großabfüller Refresco, bekannt für Saftmarke Wicky, zu nennen. Außerdem gibt es einen Deal mit einem multinationalen Lebensmittelkonzern, den Avantium nicht nennen darf.
Das Werk in Delfzijl wird jährlich 5000 Tonnen Rohstoff für Biokunststoffe produzieren. Das ist viel weniger, als Avantium in seinen ursprünglichen Plänen wollte. Gemeinsam mit dem Chemiekonzern BASF plante der Amsterdamer Konzern eine Fabrik, die jährlich 25.000 Tonnen produzieren sollte, doch der deutsche Konzern zog sich aus dem Projekt zurück.
Außerdem will Avantium mit der Ausgabe neuer Aktien 45 Millionen Euro aufbringen, um neue Technologien zu entwickeln. Darüber müssen die Aktionäre am 25. Januar in einer außerordentlichen Versammlung abstimmen
AMSTERDAM, 25. Januar 2022, 18:00 Uhr MESZ – Avantium N.V., ein führendes Technologieunternehmen in der erneuerbaren Chemie, freut sich bekannt zu geben, dass seine Aktionäre die beantragten Zustimmungen zu allen Tagesordnungspunkten der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung (AHV) erteilt haben. Dazu gehören die Punkte im Zusammenhang mit der positiven endgültigen Investitionsentscheidung zum Bau der weltweit ersten FDCA-Flaggschiff-Anlage, die im Dezember 2021 getroffen wurde. FDCA (Furandicarbonsäure) ist der Hauptbaustein des zu 100 % pflanzlichen, recycelbaren Kunststoffs PEF (Polyethylenfuranoat). ), das auch funktionelle Vorteile gegenüber Kunststoffen aus Erdöl hat. Ebenfalls zugestimmt wurde die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von 2,84 Mio. Optionsscheinen an ein Bankenkonsortium im Rahmen eines 90 Mio. € Fremdfinanzierungspakets sowie die Ermächtigung des Vorstands zur Ausgabe von 45 Mio. € Stammaktien.
https://www.vnci.nl/chemie-magazine/actueel/...35%253ble-fdca-fabriek
https://renewable-carbon.eu/news/...aging-for-perfumes-and-cosmetics/
Avantium NV, ein führendes Technologieunternehmen für erneuerbare Chemie, gibt bekannt, dass der weltweit führende Luxusgüterkonzern LVMH Group (Moet Hennessy Louis Vuitton) und Avantium vereinbart haben, das Potenzial des zu 100 % auf Pflanzen basierenden, recycelbaren Polymers PEF (Polyethylenfuranoat) von Avantium weiter zu erforschen. als nachhaltige Verpackungslösung für LVMH-Schönheitsmarken. Zu diesem Zweck wird LVMH Beauty das erste Luxuskosmetikunternehmen sein, das dem PEFerence-Konsortium beitritt, um die kommerzielle Einführung von PEF auf dem Kosmetikmarkt weiter zu ermöglichen.
Das von Avantium koordinierte PEFerence-Konsortium hat sich zum Ziel gesetzt, einen signifikanten Anteil fossiler Polyester durch das neuartige, nachhaltige Polymer PEF zu ersetzen. PEF ist ein pflanzenbasierter, hochgradig recycelbarer Kunststoff mit überlegenen Leistungseigenschaften im Vergleich zu den heute weit verbreiteten Verpackungsmaterialien auf Erdölbasis. Der Beitritt zum PEFERence-Konsortium unterstützt die Ambitionen der Sozial- und Umweltstrategie „LIFE 360“ (LVMH Initiative for the Environment) der LVMH-Gruppe und das Ziel des Unternehmens, kein Plastik aus reinen fossilen Rohstoffen zu verwenden.
LVMH Beauty ist im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie stets auf der Suche nach nachhaltigen Materialien mit überlegener Leistung für unsere Luxusprodukte“, sagt Claude Martinez Executive President und Managing Director, Beauty Division der LVMH Group. „Die Umwelt- und Leistungsmerkmale von PEF sind einzigartig und vielversprechend, um unsere Ziele für nachhaltige Verpackungen zu erreichen, weshalb sich LVMH Beauty entschieden hat, dem PEFerence-Konsortium beizutreten. Gemeinsam mit den anderen Partnern des PEFerence-Konsortiums wollen wir dieses vollständig zirkuläre und nachhaltige Verpackungsmaterial der nächsten Generation gestalten.“
Tom van Aken, CEO von Avantium, kommentiert: „Wir freuen uns über die Entscheidung von LVMH, dem PEFerence-Konsortium beizutreten, was die Bedeutung unserer gemeinsamen Arbeit zur Entwicklung von Verpackungslösungen für eine kreislauforientierte und nachhaltige Zukunft demonstriert. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit LVMH Beauty für viele weitere Jahre fortzusetzen und auszubauen.“
Über das PEFERence-Konsortium
Das PEFerence-Konsortium ist ein Zusammenschluss namhafter Industrieunternehmen und Markeninhaber: LEGO System AS, Henkel AG & Co. KGaA, Spinverse Innovation Management Oy, Tereos Participations SAS, ALPLA Werke Alwin Lehner GmbH & Co. KG, nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH, Nestec SA, Carlsberg Group, OMV Machinery Srl, Worley, Kebony AS und Avantium. Dieses Projekt wurde vom Bio-based Industries Joint Undertaking (JU) im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 der Europäischen Union unter der Finanzhilfevereinbarung Nr. 744409 finanziert. Das JU erhält Unterstützung vom Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union und dem Bio- basierten Industriekonsortium.
Über Avantium
Avantium ist ein führendes Technologieentwicklungsunternehmen und ein Vorreiter in der erneuerbaren Chemie. Avantium entwickelt neuartige Technologien auf Basis erneuerbarer Kohlenstoffquellen als Alternative zu Chemikalien und Kunststoffen auf fossiler Basis. Das Unternehmen hat derzeit drei Technologien in der Pilot- und Demonstrationsphase. Die fortschrittlichste Technologie ist die YXY-Pflanzen-zu-Kunststoff-Technologie, die Zucker auf Pflanzenbasis katalytisch in FDCA (Furandicarbonsäure) umwandelt, den Schlüsselbaustein für den nachhaltigen Kunststoff PEF (Polyethylenfuranoat). Avantium hat die YXY-Technologie in seiner Pilotanlage in Geleen, Niederlande, erfolgreich demonstriert und wird 2022 mit dem Bau der weltweit ersten kommerziellen Anlage zur großtechnischen Produktion von PEF beginnen. Die zweite Technologie ist die Ray Technology und wandelt Industriezucker katalytisch um zu pflanzlichem MEG (Monoethylenglykol): plantMEG. Avantium erweitert seine Ray Technology und die Demonstrationsanlage in Delfzijl, Niederlande, wurde im November 2019 eröffnet. Die dritte Technologie heißt Dawn Technology, die Non-Food-Biomasse in Industriezucker und Lignin umwandelt, um die Chemikalien und Materialien umzuwandeln Industrien zu nicht fossilen Ressourcen. Im Jahr 2018 eröffnete Avantium die Pilot-Bioraffinerie Dawn Technology in Delfzijl, Niederlande. Neben der Entwicklung und Kommerzialisierung erneuerbarer Chemietechnologien bietet das Unternehmen auch fortschrittliche Katalyse-F&E-Dienstleistungen und -Systeme für Kunden in der Raffinerie- und Chemieindustrie an. Avantium arbeitet mit gleichgesinnten Unternehmen auf der ganzen Welt zusammen, um revolutionäre Lösungen für erneuerbare Chemie von der Erfindung bis zum kommerziellen Maßstab zu entwickeln.
Die Aktien von Avantium sind an der Euronext Amsterdam und der Euronext Brüssel notiert (Symbol: AVTX). Avantium ist im Euronext Amsterdam SmallCap Index (AScX) enthalten. Die Büros und der Hauptsitz befinden sich in Amsterdam, Niederlande.
https://www.tijd.be/dossiers/dit-wordt-nieuws/...t-chic/10375373.html
Übersetzt mit google
Skeptiker und Gläubige sind geteilter Meinung über die Erfolgsaussichten, aber Avantium baut unbeirrt auf seinem Traum, biologisch abbaubares Zuckerplastik in großem Maßstab herzustellen. Das niederländisch-belgische Unternehmen wird am Mittwoch einen Stand der Dinge vorlegen.
Wir stellen es weniger zur Schau als etwa mit Saxophon, Rollschuhen oder Pralinen, aber Plastik ist eine belgische Erfindung. Der Genter Chemiker Leo Baekeland erfand 1907 Bakelit, das erste chemische Polymer überhaupt. Bakelit oder Polyoxybenzylmethylenglykolanhydrid war kostengünstig, isolierend und in jede gewünschte Form formbar. Kunststoff war geboren.
Das Produkt und seine Erben wurden zu einem beispiellosen industriellen Erfolg. Heute produzieren wir jährlich 380 Millionen Tonnen Kunststoff. Einziges Problem: Das Material wird aus fossilen – und damit endlichen – Rohstoffen hergestellt. Der Hauptbestandteil ist ein Derivat aus Erdöl und Erdgas, das Kunststoff schwer abbaubar macht. Es dauert bis zu 80 Jahre, bis ein Trinkbecher aus Plastik zerfällt.
Möglicherweise liegt nicht nur die Ursache, sondern auch die Lösung des Plastikproblems in belgischen Händen. Das belgisch-niederländische Unternehmen Avantium AVTX4.62%
arbeitet an Möglichkeiten, „ölfreien“ Kunststoff herzustellen. In zwei Pilotanlagen wandelt es Zucker in FDCA um, einen Rohstoff für die Herstellung von PEF: abbaubarer und recycelbarer Kunststoff.
„PEF hat im Vergleich zu den meisten anderen Biokunststoffen überlegene Eigenschaften, was es ideal macht, um die Anforderungen großer Verbraucherunternehmen zu erfüllen“, sagt Fernand De Boer von Degroof Petercam.
Seit Avantium letztes Jahr die Finanzierung erhielt, um seine Produktion in Delfzijl, Niederlande, zu erweitern, konnte es sich einiger großer Namen rühmen, die die Forschung unterstützen. Neben Carlsberg, Lego und Henkel unterstützte auch der Luxuskonzern LVMH die Geschichte. Es bleibt den Anlegern unklar, wie sehr all diese schönen Namen „abrutschen“. Es gibt keine finanziellen Details über die blühenden Partnerschaften. „Das Potenzial ist groß, die Risiken auch“, hieß es kürzlich an der Berenberg-Börse.
Am Mittwoch soll klar werden, wo Avantium mit seinem Traum steht, der die Geduld der Investoren auf die Probe stellt. Das stark defizitäre Unternehmen ist seit dieser Woche seit fünf Jahren an der Börse notiert und befindet sich noch in der Pilotphase. Das macht es schwierig, den richtigen Prüfstein für die schönen Ambitionen zu finden. „Unser Investitionsszenario variiert zwischen 3 und 30 Euro“, sagt De Boer. "Zwischen Scheitern und Traum."
Avantium gibt Ergebnisse für 2021 bekannt: Signifikante Geschäftsfortschritte mit grünem Licht für den Bau der weltweit ersten FDCA-Flaggschiffanlage
Mär 23, 2022 | 2022, Investor Relations, News, Pressemitteilungen, Ergebnisse | 0 Kommentare
AMSTERDAM, 23. März 2022, 07:00 Uhr MESZ – Avantium N.V. (Euronext Amsterdam und Brüssel: AVTX), ein führendes Technologieunternehmen im Bereich der erneuerbaren Chemie, gibt heute seine Ergebnisse für das Gesamtjahr 2021 bekannt.
Wichtigste Geschäftsfortschritte im Jahr 2021:
Avantium Renewable Polymers gab eine positive endgültige Investitionsentscheidung (FID) für den Bau der FDCA (Furandicarbonsäure) Flagship-Anlage bekannt, die von den Aktionären auf einer außerordentlichen Hauptversammlung (EGM) am 25. Januar 2022 bestätigt wurde:
Financial Close wird bis April 2022 erwartet;
Avantium Renewable Chemistries verzeichnete 2021 eine Reihe vielversprechender Entwicklungen, darunter: eine unterzeichnete Partnerschaft mit der Cosun Beet Company für Ray Technology der Bau einer bioasphalt-Teststraße mit Lignin von Dawn Technology und; die erfolgreiche Vor-Pilot-Erprobung der Volta-Technologie an den Standorten der Partner in Europa;
Trotz anhaltender Reisebeschränkungen und Standortschließungen der Kunden aufgrund der COVID-19-Pandemie begann bei Avantium Catalysis eine Erholung im Systemgeschäft (Umsatz: 6,8 Mio. €); das Dienstleistungsgeschäft lag auf dem Gleichen Umsatzniveau wie 2020 (Umsatz: 3,2 Mio. €).
Wichtige finanzielle Entwicklungen im Jahr 2021:
Die Gesamterlöse stiegen um 11 % auf 10,9 Mio. € (GJ 2020: 9,9 Mio. €), während die Erträge aus staatlichen Zuschüssen um 20 % auf 6,7 Mio. € zurückgingen (GJ 2020: 8,4 Mio. €), was im Wesentlichen darauf zurückzuführen ist, dass Ertragsmeilensteine aus zwei großen Förderprogrammen im Geschäftsfeld Erneuerbare Chemie im Jahr 2020 vollständig erfasst wurden;
Die netto betrieblichen Aufwendungen beliefen sich im Jahr 2021 auf 33,7 Mio. € (GJ 2020: 33,2 Mio. €);
Die liquiden Mittel beliefen sich zum 31. Dezember 2021 auf 34,9 Mio. € (31. Dezember 2020: 26,6 Mio. €):
Der Anstieg der Cash-Position ist auf die erfolgreiche Kapitalerhöhung im April 2021 zurückzuführen, bei der 27,8 Mio. € (Bruttoerlöse) durch ein beschleunigtes Bookbuilding aufgenommen wurden;
Der Mittelabfluss (ohne Kapitalerhöhung) betrug im Jahr 2021 18,1 Mio. € (2020: 18,8 Mio. €);
Der Periodenfehlbetrag betrug 24,4 Mio. € (GJ 2020: 22,8 Mio. €).
Tom van Aken, Chief Executive Officer von Avantium, kommentiert: "2021 war ein Meilenstein für Avantium, mit der positiven endgültigen Investitionsentscheidung (FID) für den Bau unserer FDCA-Flaggschiffanlage, die im Dezember 2021 angekündigt wurde. Das bedeutet, dass wir in der Lage sein werden, unser pflanzliches, recycelbares und Hochleistungspolymer PEF (Polyethylenfuranoat) auf den Markt zu bringen und sein enormes Marktpotenzial auszuschöpfen sowie Technologielizenzen an Industriepartner zu verkaufen. Wir haben in allen unseren Geschäftsbereichen große kommerzielle Fortschritte erzielt und unsere Partnerschaften ausgebaut, um die Gültigkeit und den Wert unserer Technologien zu demonstrieren. Während die globalen Umstände weiterhin Unsicherheiten aufwerfen, blicken wir optimistisch in die Zukunft, während wir unsere nachhaltigen Technologien weiter vorantreiben und kommerzialisieren."
Avantium verzeichnete 2021 mehr Umsatz als erwartet, während der Nettoverlust den Erwartungen entsprach, aber die Liquiditätslage dürfte in den kommenden Jahren im Fokus stehen. Das sagte ING-Analyst Reginal Watson am Mittwoch.
Watson stellte fest, dass der Jahresumsatz deutlich über dem Konsens lag, der Verlust von 24,4 Millionen Euro jedoch im Rahmen der Erwartungen lag.
Die Kassenlage lag Ende 2021 bei 34,9 Millionen Euro, davon sind jedoch 18,5 Millionen Euro für den Gesamtbeitrag von 45 Millionen Euro zur Finanzierung der neuen ARP-Fabrik reserviert. Nach der Zahlung wird Avantium im Jahr 2022 noch 16,4 Millionen Euro übrig haben und das Unternehmen erwartet, dass der Cash Burn von 20 Millionen Euro pro Jahr auf 12 Millionen Euro pro Jahr sinkt, wenn die Finanzierung von ARP abgeschlossen ist.
Die geplante Emission von 45 Millionen Euro steht noch aus und könnte neben Subventionen für zusätzliche Cashflows sorgen. „Aber der Erhalt der Cash-Position wird auch in den kommenden Jahren ein Schwerpunkt bleiben“, sagte der Analyst.
ING spricht eine Kaufempfehlung für Avantium mit einem Kursziel von 14,61 Euro aus. Die Aktie verlor am Mittwochmorgen 5,7 Prozent auf 4,86 Euro.
Die Pläne für die neue Biokunststoffanlage von Avantium sind auf Kurs, wobei der erste Haufen nächsten Monat in den Boden gehen wird, obwohl der Krieg in der Ukraine die Lieferzeiten und Preise einiger Komponenten wie Stahl in die Höhe treiben könnte. Das sagte Avantium-CEO Tom van Aken im Gespräch mit ABM Financial News.
Andererseits machen die durch den Krieg enorm gestiegenen Energiepreise auch ein Produkt unbezahlbar, mit dem Avantium konkurrieren will, nämlich Aluminium.
Avantium adressiert mit seinem Rohstoff für hochwertigen Biokunststoff vor allem den Markt für Glasflaschen und Aluminiumdosen.
Die Herstellung von Aluminium erfordert viel mehr Energie als der Biokunststoff PEF, der mit dem Rohstoff FDCA aus Avantiums „Flaggschiff“-Fabrik hergestellt werden kann, die in Groningen gebaut werden soll.
Da Aluminiumdosen und Glasflaschen viel teurer sind als PEF, kann das Material damit mehr konkurrieren als das PET, aus dem normale Plastikwasserflaschen bestehen, deren Herstellung etwa die Hälfte kostet. Aufgrund der Größe der PEF-Industrie kann Avantium vorerst preislich kaum mit dieser konkurrieren.
Der große Vorteil des neuen Materials PEF besteht darin, dass es Kohlendioxid viel besser zurückhält und Sauerstoff besser abhält als PET, wodurch es sich besser für kohlensäurehaltige Getränke eignet. Deshalb hat auch ein Brauer wie Carlsberg Interesse an dem neuen Material gezeigt.
Die weltweite Kunststoffproduktion soll sich in den nächsten dreißig Jahren verdreifachen, erwartet der Markt, und die damit verbundenen CO2-Emissionen entsprechen bereits etwa 200 Kohlekraftwerken und das werden bald etwa 600 sein.
Auch die Verschmutzung durch Plastik wird sich verfünffachen. Dies ist eine große Bedrohung für das Leben beispielsweise in den Ozeanen.
Viele Unternehmen haben sich verpflichtet, ihre Kunststoffverpackungen bis 2025 vollständig wiederverwendbar, recycelbar oder kompostierbar zu machen.
Doch dieses Ziel lässt sich laut Experten nicht durch das Recycling von vorhandenem PET-Kunststoff erreichen. Avantium geht daher davon aus, dass der gesamte Kunststoffmarkt bis 2050 nachhaltig sein wird und nicht mehr aus fossilen Brennstoffen hergestellt wird.
Die Frage ist, ob das Produkt von Avantium auch helfen kann, die Plastiksuppe zu lösen.
„PEF wird hundertmal schneller abgebaut als PET, das erst nach Hunderten von Jahren abgebaut wird“, sagt Van Aken. Aber es sollte nicht als biologisch abbaubar bezeichnet werden, da es langsamer abgebaut wird als Papier, das innerhalb von drei Monaten verschwindet. In einer Kompostiermaschine baut es sich nach neun Monaten ab, in der Natur dauert es länger, unter ungünstigen Bedingungen, etwa in der Arktis, sicher mehr als zehn Jahre.
Laut Van Aken besteht der wichtigste Umweltvorteil von PEF darin, dass es recycelbar und daher viel umweltfreundlicher ist als PET, dem häufig Produkte hinzugefügt werden, die es selbst bei ordnungsgemäßer Sammlung nicht recycelbar machen.
Vor der im Dezember getroffenen Investitionsentscheidung war die neue Fabrik in Groningen bereits zu mehr als 50 Prozent an eine Reihe von Parteien verkauft worden, die sich die Mühe gemacht hatten, nämlich Resilux, Refresco, Terphane, Toyobo und einen großen Hersteller von „Fast Moving“. "Konsumgüter, die später verkauft wurden. Name wurde gerade bekannt gegeben.
Jetzt, da diese Investitionsentscheidung getroffen wurde, ist es viel einfacher, Käufer für den Rest der Fabrik zu finden, sagt Van Aken. Er ist zuversichtlich, dass die anderen Teilnehmer rechtzeitig gefunden werden.
Während sich die erste Fabrik hauptsächlich auf Plastikflaschen, Folien und Verpackungen konzentriert, ist Avantium auch mit seinem nächsten Produkt und mit Kunden für neue Anwendungen beschäftigt. So ist beispielsweise der Hersteller von Luxusprodukten Louis Vuitton kürzlich eine Forschungskooperation zu PEF eingegangen. Dies betrifft hauptsächlich Schönheits- und Körperpflegeverpackungen wie Cremes. Weitere Forschung ist erforderlich, um zu verstehen, wie PEF auf diese Produkte reagiert, die unterschiedliche chemische Komponenten enthalten.
„Zunächst müssen wir zeigen, dass wir auch andere Dinge können“, sagte Van Aken mit Blick auf Erfrischungsgetränke mit Säure- und Bierpartner Carlsberg.
Das PEF aus dem Groninger Werk soll 2024 in den Handel kommen, sieben Jahre nach dem Börsengang 2017. PEF kann laut Avantium eine Marktgröße von 200 Milliarden Dollar haben, davon 160 Milliarden Dollar im Markt für Flaschen und Verpackungen.
Eine Aktienemission, die kürzlich von den Aktionären genehmigt wurde, ist für die nächste Fabrik bestimmt, die Glykole aus Zuckerrüben aus den Benelux-Ländern herstellen kann. Das daraus resultierende Produkt plantMEG kann fossiles MEG in der Möbelherstellung, Textilien, Automobilen, Verpackungen und Kühlmitteln eins zu eins ersetzen: ein aktueller 23-Milliarden-Dollar-Markt. Es muss also kein neuer Markt erschlossen werden, wie es bei PEF der Fall ist.
In Zukunft wird es zweifellos Biokunststoffe geben, die schneller abbauen als PEF, prognostiziert Van Aken. Sein Produkt setzt jedoch auf einen hochwertigen Kunststoff mit langer Haltbarkeit. Eine schnellere Abbaubarkeit bedeutet auch, dass es die verpackten Produkte weniger gut schützt. Derzeit besteht die große Herausforderung darin, die derzeitige petrochemische Industrie innovativ zu machen, meint Van Aken. Da gebe es noch wenig Bewegung, glaubt er. "Sie sind nicht sehr innovativ, muss ich sagen."
Investoren haben im Dezember positiv auf die Investitionsentscheidung für die FDCA-Fabrik in der Provinz Groningen sowie eine Aktienemission im Wert von 45 Millionen Euro reagiert.
Investoren schätzen die Erfolgswahrscheinlichkeit beim neuen Vorzeigewerk laut ING-Analysten auf lediglich 2 Prozent und beim plantMEG-Werk auf 1 Prozent. Die Bank ist da deutlich positiver und rechnet mit 20 bzw. 10 Prozent Erfolgschance. "Aus unserer Sicht ist der Markt zu pessimistisch." Laut ING befürchten viele Investoren, dass Avantiums Geld ausgeht, aber mit einer Kapitalerhöhung von 45 Millionen Euro und 90 Millionen Euro an Darlehen kann Avantium laut den Analysten drei Jahre halten.
Avantium-Aktien sind in diesem Jahr um fast 6 Prozent gefallen.
https://www.avantium.com/press-releases/...eases-agenda-for-agm-2022/
https://www.deaandeelhouder.nl/columns/...rview-met-ceo-tom-van-aken/
Avantium- und Sukano-Zeichnung
Entwicklungskaufvertrag
von Masterbatches für PEF
AMSTERDAM, 8. April 2022, 18:00 Uhr MESZ – Avantium N.V., ein führendes
Technologieunternehmen für erneuerbare Chemie, gibt bekannt, dass es eine Bedingung hat
hat einen Abnahmevertrag mit der Sukano AG, einem spezialisierten Unternehmen, unterzeichnet
Additive & Farb-Masterbatches und Compounds für Polyester und Spezialharze. Das
Masterbatches sind maßgeschneidert, um Kunststoffen bestimmte Eigenschaften zu verleihen
und sind somit eine effektive Möglichkeit, Kunststoffanwendungen zu diversifizieren
und erweitern. Mit PEF aus der FDCA-Flaggschiff-Anlage von Avantium wird Sukano Masterbatches herstellen
für PEF-Harze, die eine schnelle Anwendung in einer Vielzahl von ermöglichen
Märkte und beschleunigen so das Wachstum von PEF.
Avantium hat kürzlich bekannt gegeben, dass es mit dem Bau der Weltneuheit begonnen hat
kommerzielle Anlage zur Herstellung von FDCA (Furandicarbonsäure) aus Pflanzenzuckern.
FDCA ist die Schlüsselzutat für nachhaltige, zirkuläre und qualitativ hochwertige Produkte
Kunststoff PEF (Polyethylenfuranoat). Avantium erwartet den Bau dieses FDCA-Flaggschiffs
Die Anlage wird bis Ende 2023 fertiggestellt, sodass PEF ab 2024 kommerziell eingeführt werden kann. Im Jahr 2021
Avantium hat Abnahmeverpflichtungen für die Hälfte der Kapazität der Flaggschiff-Anlage unterzeichnet.
Sukano und Avantium haben sich zusammengeschlossen, um Antiblocking zu entwickeln
Masterbatches für PEF-Folienanwendungen. Zu diesem Zweck haben Sukano und Avantium expandiert
Labortests, die im Forschungs- und Entwicklungslabor von Sukano durchgeführt werden, wo PEF-Folien für
Verpackungsapplikationen produziert. Die gemeinsame Entwicklungsarbeit hat
führte zu zwei Prototyp-Masterbatches, die in der Lage sind, die Oberfläche von PEF-Folie aufzurauen
damit sich die Folie besser abrollen lässt, ohne die Leistung der gestreckten PEF-Folie zu beeinträchtigen
beeinflussen. Die Verfügbarkeit von Antiblock-Masterbatches eröffnet die Möglichkeit von PEF u
PEF-basierte Folien im (vor-)industriellen Maßstab weiterzuentwickeln.
Norman Egger, CEO der Sukano AG, kommentierte: „Das Angebot und die Leistung von PEF haben unsere verbessert
Interesse und wir sind beeindruckt vom Potenzial dieses neuen Kunststoffs. Wir sind
überzeugt, dass unsere Expertise bei Additiven und Farbmasterbatches für Kunststoffe eine ist
bietet einen klaren Mehrwert für den Einsatz von PEF in verschiedenen Anwendungen. Das
bedingte Abnahmevereinbarung mit Avantium ist ein wichtiger Schritt in Richtung
zeigen. Wir können unseren Kunden auch ein passendes innovatives und biobasiertes anbieten
Alternative zu Kunststoffen, um die Umweltauswirkungen dieser industriellen Wertschöpfungskette zu reduzieren."
MOSKAU (MRC) – Avantium N.V. gibt laut SpecialChem bekannt, dass es den Finanzabschluss für den Bau seines FDCA-Flaggschiffs, Werk in Delfzijl, Niederlande, erreicht hat.
Die weltweit erste kommerzielle FDCA-Fabrik soll 5 Kilotonnen FDCA (Furandicarbonsäure) pro Jahr produzieren, den Schlüsselbaustein für das zu 100 % pflanzliche, recycelbare Polymer PEF (Polyethylenfuranoat).
Tom van Aken, CEO von Avantium, kommentiert: „Das Erreichen des Finanzabschlusses ist der Höhepunkt eines Jahrzehnts harter Arbeit, um das führende Produkt von Avantium – PEF – auf den Markt zu bringen.
„Es ist ein großer Schritt nach vorn, um ein neues, revolutionäres Material auf den Markt zu bringen, und ein Meilenstein im Nachhaltigkeitswandel der Verpackungs-, Faser- und Spezialmärkte“, fügt Aken hinzu.
Mit Financial Close sind das Engineering-Unternehmen Worley und das Groningen Consortium Minderheitsgesellschafter der Avantium-Tochtergesellschaft Avantium Renewable Polymers geworden, die für die FDCA-Flaggschiff-Anlage verantwortlich ist.
Darüber hinaus wurde das Fremdfinanzierungspaket in Höhe von 90 Millionen Euro mit dem Konsortium niederländischer Banken, bestehend aus ABN AMRO Bank, ASN Bank, ING Bank und Rabobank, sowie mit dem Impact Investment Fund InvestNL unterzeichnet. Avantium wird nun unverzüglich mit dem Bau des FDCA-Flaggschiffwerks beginnen, dessen Fertigstellung für Ende 2023 geplant ist.
Dies ermöglicht die kommerzielle Markteinführung von PEF ab 2024. Am 9. Dezember 2021 gab Avantium bekannt, dass es eine positive endgültige Investitionsentscheidung (FID) zum Bau des FDCA-Flaggschiffwerks getroffen hat, nachdem es unter anderem eine ausreichende Finanzierung erhalten hatte. Worley und das Groningen Consortium haben zusammen eine Beteiligung von 22,6 % an Avantium Renewable Polymers erworben, während Avantium weiterhin 77,4 % des Kapitals hält.
Wie MRC zuvor informierte, sammelte Avantium (Amsterdam) im Jahr 2011 30 Millionen Euro, Geld, das nach eigenen Angaben für die Entwicklung und Kommerzialisierung eines Polyesters der nächsten Generation auf der Basis von biologisch gewonnenen Furanics-Bausteinen verwendet werden soll. Avantium wird die Mittel für den Bau und Betrieb seiner Pilotanlage in Geleen, Niederlande, sowie für die Entwicklung weiterer umweltfreundlicher Materialien, einschließlich eines Polyamids, auf der Grundlage seiner YXY-Bausteine verwenden.
https://www.ariva.de/news/...-gibt-milliarden-fr-schwimmende-10098806
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will für vier schwimmende Flüssiggas-Terminals in den kommenden zehn Jahren bis zu 3 Milliarden Euro ausgeben. Das Finanzministerium hat demnach die Mittel bereits freigegeben, ohne den Haushaltsausschuss des Bundestags vorher hinzuzuziehen. Dies sei aus "zwingenden Gründen" geboten, hieß es in einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will für vier schwimmende Flüssiggas-Terminals in den kommenden zehn Jahren bis zu 3 Milliarden Euro ausgeben. Das Finanzministerium hat demnach die Mittel bereits freigegeben, ohne den Haushaltsausschuss des Bundestags vorher hinzuzuziehen. Dies sei aus "zwingenden Gründen" geboten, hieß es in einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas.
An diesem Donnerstag und am 20. April sollten entsprechende Charterverträge unterzeichnet werden, hieß es. Ziel sei der Import von Flüssigerdgas (LNG) zur Sicherung der Gasversorgung für Deutschland. Mehr LNG ist ein Baustein in den Bemühungen der Bundesregierung, die Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen zu verringern. Das Flüsiggas wird mit Tankschiffen geliefert.
Ein Sprecher des Energiekonzerns RWE sagte, RWE sei daran beteiligt, im Auftrag und im Namen der Bundesregierung schwimmende LNG-Terminals zu chartern. In Abhängigkeit davon, wie schnell der landseitige Anschluss für die Pipeline zu Verfügung stehe, gehe RWE davon aus, dass die Schiffe teilweise bereits im kommenden Winter einsatzbereit sein könnten. Die Bundesregierung prüfe, welche Anlandepunkte für die Schiffe infrage kämen. Grundsätzlich vorstellbar wären zum Beispiel Häfen wie Wilhelmshaven, Brunsbüttel oder Rostock.
In einem "Fortschrittsbericht Energiesicherheit" des Wirtschaftsministeriums von Ende März hieß es, die Bundesregierung habe über die Unternehmen RWE und Uniper Optionen für drei schwimmende LNG-Terminals erworben, um die Versorgungssicherheit in Deutschland weiter zu erhöhen. Die Bundesregierung prüfe derzeit mögliche Standorte an der Nord- und Ostsee. Dort könnten die Terminals kurzfristig eingesetzt werden, teils schon im Winter 2022/23. Im Schreiben des Finanzministeriums ist nun von vier schwimmenden Speicher- und Regasifizierungseinheiten die Rede.
Ein LNG-Importterminal ist zum Beispiel in Wilhelmshaven geplant. Um dieses an das Gas-Fernleitungsnetz anzubinden, soll im Landkreis Friesland noch bis Ende dieses Jahres eine 30 Kilometer lange Pipeline entstehen. Zusammen mit einer schwimmenden Plattform, über die das verflüssigte Erdgas angelandet und wieder in gasförmigen Zustand verwandelt wird, soll so spätestens ab Anfang 2023 mit dem LNG-Import über Wilhelmshaven begonnen werden. Entsprechende Pläne hatte Niedersachsens Energieminister Olaf Lies (SPD) zusammen mit dem Gasnetzbetreiber Open Grid Europe, der die Leitung bauen will, und Vertretern von Kommunen vorgestellt. Fest installierte Terminals könnten laut Energieministerium in Hannover frühestens ab 2025 betriebsbereit sein./hoe/DP/men
Avantium feiert die erste Rammzeremonie für sein FDCA-Flaggschiffwerk
Insgesamt jetzt 10 PEF Abnahmevereinbarungen mit z.T. namhaften Partnern.
The cash position was €72.1 million on 30 June 2022. Of the €72.1 million cash position, €20.7 million is ringfenced cash for the Avantium Renewable Polymers business unit to utilise for its operations and construction of the Flagship Plant.
Spannende Frage ist wohl, ob da vor Produktionsbeginn des PEF nochmal Geld reingepumpt werden muss (KE oder Kredit o.Ä.).
bei Ariva steht ja hierzu leider nichts ^^