Was haltet Ihr vom Fleischpfennig?
gf
Insgesamt stimmt es natuerlich, dass jetzt hauptsaechlich die Bauern die Suppe ausloeffeln, die von einigen schwarzen Schafen eingebrockt worden ist.
Zur Info: Das wenige Fleisch das ich kaufe, stammt von Bioland, aber leider habe ich keinen Einfluss auf das Einkaufsverhalten meiner Kantine.
Viele Gruesse
Logain
Als jetzt Staatssekretär Wille endlich das heisse Eisen angehen wollte ,geriet er typischerweise wieder mit dem Landwirtschaftsminister in Konflikt.Dieser mustte ja dann gehen,was mich zumindest nicht erstaunt hat und auch andere Gründe noch hat.
Ich weise hier nur darauf hin,weil natürlich eine naturgemässe Grünlandnutzung Voraussetzung ist für gesunde Kühe,aber deutlich höhere Kosten für denm Landwirt mit sich bringt.Diese müssen auf irgendeine Weise aufgefangen werden,und Entschädigung für einschränkende Bestimmungen sieht eigentlich die Rechtsprechung zu Schutzgebieten auch vor.
Es hat meines Erachtens keinen Sinn,eine generelle Abschaffung der Subventionen zu verlangen.Die Bauern haben auch die Aufgabe ,die Landschaft zu pflegen und wo kommen wir hin,wenn wir nur noch riesige Produktionsbetriebe wie in den Neuen Ländern haben,die schon eher als Industrielle Agrarproduktion zu bewerten sind.Man sehe sich mal die Grösse der Flurstücke mit bis zu 5km Schlaglänge hier an,völlig ausgeräumte Landwirtschaft für riesige Maschinen.Dieser Zwang zum kostengünstigen Produzieren hat auch zur Verarmung der Landschaft beigetragen und im erheblichen Umfang zum Artenschwund.Oder die Gülleausbringung bei den Schweinemastbetrieben in Oldenburg,den Maisanbau auf hängigem Gelände mit hoher Erosion der Böden,alles eine indirekte Folge des Zwangs zum kostengünstigen Erzeugen.
Wenn wir also auf naturgemässe Weise gesunde Kühe haben wollen,kommen wir um eine Bezuschussung der Landwirtschaftsbetriebe überhaupt nicht herum.Die Schweizer haben dies in überzeigender Weise bei den Bergbauern demonstriert.
Und auch eine Umstellung auf Bioland ist mit hohen Anfangskosten verknüpft.Ich komme aus der Naturschutzverwaltung und mein Mitgefühl gilt in dieser Situation eindeutig den Bauern!
2. Daß die Natur durch die Landwirtschaft vor sich selbst geschützt werden muß ("Landschaftspflege"), halte ich für absurd. Die ökologischsten Gebiete gibt es entlang der früheren Zonengrenze, weil da über Jahrzehnte die Natur in Ruhe gelassen wurde.
3. Vielleicht brauchen wir in der Bundesrepublik nicht so viel Landwirtschaft wie heute. Die Blockierung von Importen verhindert in erheblichem Maße, das ärmere Länder Einkommen erzielen, die sie etwa zur Einfuhr von Industriegütern aus Deutschland einsetzen.
4. Um es klar zu sagen: Die Landwirtschaftspolitik in der EU ist zu einem großen Teil nichts anderes als Sozialpolitik. Das sollte man auch klar aussprechen.
Um beim Beispiel der Landwirtschaft zu bleiben: Die Produktivität des Bodens läßt sich nicht beliebig steigern, sie wird letztlich limitiert durch die Energieeinstrahlung pro Flächeneinheit. Maschinenbearbeitung mag zwar (in begrenztem und heute schon lange mehr als ausgeschöpftem Maße) die Arbeitsproduktivität erhöhen können - ein betriebswirtschaftliches Plus entsteht daraus aber auch nur, weil der dafür erforderliche Energieeinsatz nicht aus regenerativen Energien stammt (die Energiebilanz unserer Landwirtschaft ist sogar negativ, d.h. es wird mehr fossile Energie hineingesteckt als an Energieinhalt der landw. Produkte zurückgeliefert wird). Produktivitätserhöhung ist hier also kein Mittel des marktwirtschaftlichen Selektionsprozeßes mehr. Höhere Wertschöpfung durch Erhöhung einer wie auch immer definierten Qualität setzt, wenn sie für alle Produktionseinheiten möglich sein soll, ein stetiges Wachstum des Volkseinkommen-Anteils landwirtschaftlicher Güter voraus (wohlgemerkt nicht nur ein Wachstum im Rahmen des Volkseinkommens, sondern ein Wachstum darüber hinaus). Findet dieses nicht statt (und das ist die Realität), so wird der Konkurrenzkampf über den Preis geführt - und da gewinnt der, der die wenigsten Skrupel hat. Wenn Du also einen Mindestqualitätslevel für landwirtschaftliche Produkte sichern willst, so muß das aktiv über entsprechende überprüfbare Normen und Vorschriften passieren - und Du mußt gleichzeitig sicherstellen, daß Produkte von aussen, die diesen Mindestlevel nicht erfüllen, auch nicht auf den heimischen Markt gelangen können. In diesem Rahmen kannst Du den Rest der Regelung im wesentlichen dem Markt überlassen. Was den Landschaftsschutz betrifft, gibt es ebenfalls zwei Möglichkeiten: Entweder die öffentliche Hand kauft im großen Maßstab Flächen auf, um sie unter Schutz zu stellen, oder sie bezahlt dafür, wenn Landwirte auf die Nutzung bestimmter Flächen verzichten oder diese nur eingeschränkt nutzen. Denn Marktwirtschaft erzwingt rauszuholen, was geht und soweit das Gesetz es zuläßt, oder soweit man nicht erwischt wird.
Die oben angesprochene autarke Versorgung Deutschlands mit Lebensmitteln ist nun wirklich kein Grund für das Beibehalten der Subventionen. wir sind eh als rohstoffarme Industrienation auf Importe angewiesen.....Die Bauern sind nunmal nicht mehr der "Reichsnährstand"
Und noch ne Frage : was ist denn ein bäuerlicher Familienbetrieb,wie gross ist der? Die Frontmänner der Bauernlobby reden viel davon..aber deren eigenen Betriebe gehören aber meist zu den grösseren.
Ich denke da an die Vorsitzenden unseres örtlichen Kreislandvolkverbandes und andere ...Die pachten sich hier bei uns 300-400 ha Flächen zusammen...kaufen sich Milchquote ohne Ende haben zum Teil 150-200 Kühe im Stall...Dann verkaufen sie sich als bäuerliche Familienbetriebe.........
Gruss
Prinz
Eure Diskussionen hier finde ich absolut fundiert und sachlich.
Da kann ich mit meinem Wissen nicht mithalten.
Ich weiss schon warum ich bei Ariva bin und wenn es Ariva nicht gäbe dann müsste man es erfinden!
Gruss @all Mio.
Umfrage zu diesem Thema bei N-TV :
Auf die Frage
Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast erwägt nun offenbar doch, Verbraucher und Hersteller direkt an den Folgekosten der Rinderseuche BSE zu beteiligen. Was halten Sie von einem "Rinderpfennig"?
haben die n-tv online Nutzer folgendermaßen geantwortet:
A: Finde ich gut. Die BSE-Krise ist so außerordentlich, dass dafür einen Sonderopfer angemessen ist.
21%
B: Abzulehnen. Der Staat belastet seine Bürger und die Unternehmen durch Steuern schon genug.
67%
C: Abgabe oder nicht, Hauptsache ist doch, dass die Politik das Thema BSE wieder in den Griff bekommt.
12%
Abgegebene Stimmen: 412
Das Problem des zukünftigen Absatzes liegt an der Öffentlichkeit. Es ist zwar im Moment sehr einfach zu erzählen, die Grünen und Roten regieren und haben Schuld, aber das Problem existiert doch schon seit gut 15 Jahren und da haben noch die Schwarzen regiert. D.h. für mich für die öffentliche Debatte ist die Politik verantwortlich und da jeder Politiker, in wessen Macht es stand Einfluß zu nehmen !
Ein weiteres Problem sind die 400.000 Rinder. Hier spielt die Wirtschaft wieder eine Rolle und da sollte sich der Staat raushalten. Haftbar sind die Tiermehlproduzenten !!!
Aber der Vorwurf als Verbraucher schuld zu sein, weil man Nachfrage erzeugt ist doch schwachsinnig !Und für den Preis ist auch nicht der Verbraucher sondern der Anbieter verantwortlich - viele Anbieter - große Menge -> fallender Preis ! Bsp : Post - einzigster Briefanbieter - stabiler bzw steigender Preis !!!
Problemlösung : Keine - Problem existiert seit 15 Jahren (siehe Bayernskandal) und da hat es keinen interessiert !
Für die Bauern tut es mir leid, aber die sollen dann die Verantwortlichen verklagen sich ihr Geld holen und zur Ruhe setzen.
Agrarsektor ist seit Jahren rückläufig und viele Bauern haben sich an der Rindfleischnachfrage und Subventionen gesundgestoßen, klar viele leben auch von der Hand im Mund aber das ist wie überall im Leben !
Seht euch die NewEconomy an ! Wer subventioniert Letsbuyit ! Oder Gigabell -die haben halt Pech !
Das Nachfrage-Problem regelt der Markt und die "Rinder"-Bauern gehen pleite - die "Schweine"-Bauern werden reich ! Wenn Rinderthema verschwunden orientieren sich wieder einige auf Rinder und werden reich !
Das Fazit ist wie immer Leben ! Jeder muß für sich selbst entscheiden und sehen wie er am besten kommt.
PS: zu meinem ersten Posting :
Wo ich meinte die überschüssigen Rinder an die 3.Welt zu geben - da kam, dass man dann die örtlichen Fleischproduzenten pleite machen würde. Wenn aber viele Deutsche jedes Jahr Milliarden an Kleidung und Lebensmittel spenden, schadet denen das nicht !
Die haben doch nicht das Problem das die dortigen Hersteller auf ihrer Ware sitzen und nichts verkaufen, weil da kein Geld ist ! Da besteht Nachfrage, welche nicht befriedigt werden kann und wird, da die Gegenleistung für die Befriedigung nicht wirtschaftlich ist.
Außerdem muß man ja nicht 400.000 Rinder nur einem Land geben !
Gruß
Nobody II
von diesem fleischpfennig halte ich garnix.. aber auch wirklich garnix.. futtermittelhersteller sollen die quittung dafür bekommen..die sollen zahlen
Rinder werden doch so nach gut 1,5 Jahren geschlachtet und die 400.000 sind halt "Schon über Verfallsdatum" und lassen sich aufgrund der schlechten Nachfrage nicht abschlachten !!!!
Außerdem hat sich bis jetzt jeder gewehrt die Rinder an die 3.Welt zu liefern!!!
Also ist deine Aids-Theorie nicht so ganz logisch !!!
Gruß
Nobody II
Die 2,50 DM/kg habe ich bei meinem Beispiel abgezogen, weil das der jetzige Marktpreis für Kuhfleisch ist, das in den Handel geht.
Ich wollte damit verdeutlichen, daß dieses 400.000er Programm für den Landwirt nicht der Megadeal ist, obwohl der volle Ankaufspreis eine Art der Subvention ist.
Ich wollte mit meinem Beitrag nur ein paar Sachverhalte aufzeigen. Es wird in der letzten Zeit sehr viel über die Landwirtschaft diskutiert, mich verwundert dabei immer wieder, wie wenig die Bevölkerung in Deutschland über ihre Landwirtschaft weiß.
Ich kann die Verunsicherung der Verbraucher derzeit gut nachvollziehen. Die Medien, mit ihrem professionell aufbereitetem Halbwissen tragen auch nicht gerade zu einer Versachlichung bei.
Die Interessen von Landwirten und Verbrauchern sind doch im Grunde identisch. Landwirtschaft kann und möchte das produzieren was nachgefragt wird, ob biologisch oder konventionell. Auch Kontrollen und gläserne Produktion stellen kein Problem dar. Nur muß man dann auch akzeptieren, daß Lebensmittel einen bestimmten Preis haben. Ob eine Industrienation sich eine Landwirtschaft leistet muß sie selbst entscheiden, bei einer Versorgung auf dem Weltmarkt sind Umwelt-, Qualitäts- Hygiene- und Tierschutzbelange wohl aber kaum zu beeinflussen. - Übrigens wird jeder amerikanische Weltmarktfarmer von Washington mit durchschnittlich 50.000 US Dollar subventioniert, ein Hormonimplantat zur Mastbeschleunigung ist in den USA Standard - in der EU aber verboten, wird auch kontrolliert.
Zum Schluß möchte ich noch anmerken - auch Landwirte sind Verbraucher, sind auch Steuerzahler, haben auch Kinder und Familie und sind somit auch Teil der Gesellschaft in der wir leben.
Ich hoffe das die Probleme dieser "Englischen Krankheit" zu lösen sind.
Man hat ein Jahrzehnt lang nur getrickst, gelogen, verschwiegen und beschwichtigt - in England, in Brüssel und bei uns.
Im Grunde kann es nur noch besser werden.
Mit freundlichen Grüßen REDROCK
Fazit: Wenn wir diese komplexen Probleme lösen wollen, müssen wir nicht nur das System reformieren, sondern auch unsere Kinder anders erziehen.... ein Sysyphus Arbeit...
Gonza
Dazu gehört: Wenn wir nicht die Landwirtschaft massiv subventionieren, dann werden wir immer mehr vom Ausland abhängig.
Auslandsabhängigkeit ein Problem? Für mich nicht.
Niemand hat argumentiert, daß wir mit hoehn Subventionen unsere Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie erhalten müßten, um nicht vom Ausland abhängig zu werden.
Bei der Landwirtschaft gilt dieses Argument aber - ebenso wie bei der Kohleindustrie. Wenn man diesen Gedankengang weiter verfolgt, dann läuft es darauf hinaus: Wir müssen Versorgungssicherheit schaffen - was letztlich nichts anderes als ein kriegwirtschaftliches Argument ist.
Und wenn dann immer angeführt wird, wie niedrig die Fleischpreise sind im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten früher. Überzeugt mich überhaupt nicht, denn schon in den Fünfziger Jahre stand die Landwirtschaftspolitik stark in der Kritik ( wohl auch deshalb, weil sich viele Bauern im Krieg an der Stadtbevölkerung und deren Hungersnot immens bereichert haben).
Was soll das alles: Leben wir in einem Industrie- und Dienstleistungsstaat, oder leben wir noch in einem Agrarstaat?
Grüße
Karlchen ( Ich oute mich mal: Ein immer noch überzeugter Marxist).
Taos
Z.B:
Die Futtermittelindustrie für Tiermehlprodukte
Die Bundesregierung für stark steigende Dieselkosten
Die Ökolandwirte für störende Zwischentöne
Die EU für gezahlte Subventionen
Die Grünen für illusorische Herstellungsmethoden
Der Verbraucher, der das kauft, was ihm angeboten wird
Die Drittweltländer, die billiger produzieren
u.s.w
Ich meine, die Landwirte können wirklich nicht verantwortlich gemacht werden, wie man an dieser kurzen Liste sehen kann. Die Frage ist:
Kann ein Landwirt überhaupt Verantwortung übernehmen? Wenn nicht, dann sollte die EU einen Pauschalbetrag an jeden Hof überweisen -
FÜR EINEN VORMUND
werden soll, Beispiel Kohlepfennig.
Das ist doch völlig unsinnig.
Und ausserdem dient der Pfennig nicht den Bauern, denn wenn das
die Absicht wäre, könnte der Staat den Bauern gleich ein anständiges
Grund-Gehalt zahlen, und die Leistungszulage wäre dann der Erfolg,
mit dem sie das Richtige für den freien Markt erzeugen würden.
Ich habe kein Mitleid mit der Lebensmittelindustrie, die es eigentlich
immer schafft, ihre Kohle zu machen, und zwar auf dem Rücken von
Bauern und Verbrauchern, die für die verursachten Schäden haften.
Mein Verständnis gilt den Bauern, die zwischen den Mühlsteinen
des Verbraucher, Politik, und mächtigen Lebensmittelindustrie
zerrieben werden. Ein Bauer hat doch die Wahl, schnell und billig für
den Zwischenhandel und die Supermärkte zu produzieren, oder
mit hochwertigen, teuren Waren ein ungleich höheres unternehmerisches
Risiko auf sich zu nehmen. Und zudem: er agiert nicht frei, sondern
geknebelt durch die Gesetze und Erlasse der EU sowie seiner eigenen
Landsleute (zB Milchquote).
Sofern ein Bauer seine Waren nicht im Direktvertrieb absetzen kann,
ist er gezwungen, sich dem Preisdiktat des Zwischenhandels zu beugen.
Und auch beim Saatgut wird er durch Genpatente immer mehr zu
Lizenzzahlungen gezwungen, die seine Margen weiter drücken.
Im Unterschied zB zu einem IT-Dienstleister agiert ein Bauer nicht frei
am Markt, sondern eher wie ein Arbeiter am Fliessband, jedoch mit
vollem unternehmerischen Risiko und Verantwortung.
Will ein Bauer in diesem Umfeld unternehmerisch erfolgreich agieren,
so muss er konsequenterweise billig auf Masse produzieren.
:) Tetsuo
Ein Bauer ist ein Unternehmer wie jeder andere auch und sollte sich entsprechend verhalten.
Wenn ich mit meiner Firma (ich bin auch Unternehmer) mit Dienstleistungen oder Produkten am Markt bin und ich finde keine ausreichende Akzeptanz muss ich mir halt was anderes überlegen. Entweder ich finde für meine existierende Firma eine neue Marktnische,oder ich mach den Laden dicht und denk mir was Neues aus oder werde Arbeitnehmer.
Es kann keinen staatlich garantierten Bestandsschutz für Landwirte geben wie viele Landwirte meinen... So nach dem Motto: haben wir schon seit Generationen immer so gemacht.....
Ein Bekannter von mir ist Obstbauer (gilt auch als landwirtschaftlicher Betrieb):
Der kriegt auch nichts vom Staat wenn seine Bäume eine geringe Ernte haben oder die Äpfel im Lager schlecht werden
Der bekommt für seine Äpfel auch nur den Preis der sich aus Angebot und Nachfrage am Markt bildet,mal eben besser und mal eben schlechter
Gruss
Prinz
Entweder ist man weiterhin Rindfleisch und verseucht sich damit oder man zahlt eine Abgabe, das ist doch wohl bescheuert!!!!!!
Nicht die Verbraucher sind an dieser Misere schuld sondern vor allem die Landwirte, diese wurden ja nicht gezwungen billiges Tiermehl an Ihre Rinder zu verabreichen.
Die einzelnen Bauern sollen schauen das sie vernünftige Lebensmittel herstellen, ansonsten sollen sie halt dicht machen!!!
so wird das auch mit dem fleischpfennig enden, wenn wir jeh einen bekommen.