Mallinckrodt Pharmaceuticals Aktie - Wkn: A1W0TN
dann sollte der Kurs sich erholen !
Bei Endo hab ich mit dem Wiedereinstieg gewartet, bis das neueste, tiefste Kursziel der Analyker erreicht war (3$). Bei MNK bin ich dummerweise drin geblieben, anstatt das selbe zu tun - wäre 2$ pro Aktie weniger Verlust gewesen - in 5 Tagen....
Schauen wir mal, wie die Spielchen hier weiter gehen. Wenn´s steigt, dann geht´s dann auch rasch. Kann sein, dass es auch noch tiefer geht. Da ist viel Angst und Abzocke in den Werten - und irgedwer verdient immer. Wir sind auch nochmal dran! Deswegen... dranbleiben!!!
https://makdaily.com/2-13-eps-expected-for-mallinckrodt-plc-mnk/
Wegen der enorm hohen Shortquote von mehr als 45% kann es hier sehr spannend werden.
http://shortsqueeze.com/?symbol=mnk&submit=Short+Quote%E2%84%A2
Ich wünsche uns allen deutlich bessere Kurse.
Die Spinnen die Amis !
Natürlich gibt es das Prozess-Risiko.... aber ein Experte hält es für äußerst gering !
Als Beispiel nennt er: Ich frage einen Polizisten, wo ich die Straße passieren kann !
Er sagt mir da vorne ! Ich gehe genau da über die Straße wo er gesagt hat und da steht dann
ein anderer Polizist, welcher mir einen Strafzettel verpasst !
Falls gute Nachrichten kommen, kennt der Kurs kein halten mehr :-)
Die Spinnen die Amis ! Und ich dachte, heute werden die Shorties gegrillt :-(
In US läuft die gesamte Maschinerie auf Hochtouren begleitet von täglichen Medienberichten und der Aufruf zu Sammenlklagen gegen die Unternehmen.
Die Zahlen von MNK waren sehr gut und die Zahlen von Endo zumindest ok und im Rahmen der Erwartungen. Wen interessieren nach dem Kursgemetzel noch die Zahlen - da hat die Short-Industrie ganze Arbeit geleistet.
Angst und Panik! Angst und Panik..... Das müssen wir aussitzen oder ggf. zukaufen.
Vielen Dank und viel Glück allen Investierten hier, bin auch dick im Minus mit der Aktie
Wahnsinn was mit dieser Aktie derzeit passiert !
Bin echt am Überlegen nochmal nachzulegen, trau mich aber nicht recht
Bei Endo sieht´s ähnlich aus. Kaufe jetzt auch nix mehr nach bei den beiden Werten. Wenn´s nochmal runter geht, lege ich mir dann wahrscheinlich ehr noch ein paar TEVA ins Depot. Alle drei werden wohl nicht pleite gehen ... obwohl sie im Moment fast so bepreist sind^^
Risiken sind natürlich bekannt. Für Acthar erwartet man im 2. Halbjahr etwas geringerer Umsätze wegen der komplizierten Kostübernahme durch einige Kostenträger, aber auch hier zeigt sich der CEO überzeugt, dass Acthar langfristig einen erheblichen Wert darstellt (neue Studien/Indikationen). In dem anhängigen Verfahren wird man bei negativem Ausgang alle Rechtsmittel ausschöpfen.
Bei den Opioiden sieht er die Generika-Hersteller weniger in der Verantwortung, da diese letzlich nur die Nachfrage des Marktes bedient haben. Gleichwohl ist ihm bewußt, dass das Thema dezeit ein starke Relevanz hat und in Folge dieser Markbedingungen der Spin-Off derzeit nicht durchgeführt wird. Lieber früher als später wird aber eine Trennung der Geschäftsbereiche erfolgen, intern werden die Geschäftszweige bereits seperat behandelt.
Auch der Unternehmensbereich Spezialgenerika entwickelt sich gut und wird von MNK ausgebaut.
Die Kursentwicklung wird leider trotzdem weiterhin von der Nachrichtenlage zu den negativen Themen dominiert. So kann das Unternehmen zumindest asustehende Schulden günstig zurückkaufen und die Zinslast senken.
Es ergibt doch keinen Sinn die Unternehmen in den Bankrott zu schicken - die Geschäftsmodelle funktionieren und erfüllen einen gesellschaftlichen Sinn und auch die Schulden werden nach aktuellem Stand bedient werden können. Auch eventuelle Strafzahlungen können doch nur erbracht werden, wenn die Unternehmen halbwegs profitabel ihre Geschäfte betreiben.
Diese Verunsicherung kann aber leider noch einige Wochen/Monate andauern. Zum Glück arbeiten die Unternehmen und Mitarbeiter professionell weiter und lassen sich hoffentlich nicht von dem Irrsinn anstecken.
1. Abwarten, was da für Strafen auf die Unternehmen kommen. MNK steht da an vorderster Stelle. Die Unternehmen wollen zusammen 10 Mia zahlen, Anwälte fordern 45 Mia....wer weiss, wieviel...
2. Achthar Probleme sind auch da....ein Mittel, welches für 40 USD vor 10 Jahren kostete, wird nun für 40 000USD verkauft. Das wird bestimmt auch noch behandelt. Die Versicherungen springen ja schon ab. Und dann kann man sich ja vorstellen, was die Umsätze von 1 Mia im Jahr in Zukunft wert sind...durch 1000 teilen...
Auch kommen bald Konkurrenzprodukte auf den Markt...
Achthar ist ein uraltes Mittel, dass man etwas modifiziert hat und neue Etikette drauf getan hat. Ob das Bestand hat?
3. Die Schulden von 5+ Mia ....tja...was, wenn noch paar Mia an Opioid Strafen + Achthar Umsatzeinbussen noch kommen?
Das Unternehmen hat ernsthafte Probleme, die man nicht schönreden kann und der sich im Aktienkurs bemerkbar macht...