Einwanderer schaffen Jobs!


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Neuester Beitrag: 19.08.16 11:27
Eröffnet am:11.08.16 17:49von: spekulatorAnzahl Beiträge:56
Neuester Beitrag:19.08.16 11:27von: Dagobert 00.Leser gesamt:5.434
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10955 Postings, 5336 Tage mannilueDer Link in #17

 
  
    #26
12.08.16 08:18
sagt:
Dokument zurzeit nicht verfügbar
Die von Ihnen eingegebene Internetadresse ist aufgrund eines technischen Fehlers derzeit nicht verfügbar.

Na...was hat das denn zu bedeuten?  

10955 Postings, 5336 Tage mannilue#24

 
  
    #27
12.08.16 08:26
Verpflichtender Deutschkurs inkl. diverse Weiterbildungen, ansonsten hat man keinen Anspruch auf Hartz 4. Gilt für Deutsche übrigens genauso.
Nur so kann man Ausländer/Einwanderer adäquat integrieren

Also...erfolgreiche Integration heißt: der kann sich auf Deutsch verständlich machen.
Klasse... unter der Latte kann ja locker durch....oder eher drüber.
Da braucht man ja noch nicht mal den Fuß zu heben.


Das riecht nach einer Erfolgsgeschichte für die Willkommens Jubler.  

6710 Postings, 3300 Tage spekulator#27

 
  
    #28
12.08.16 08:31
Nein. Erfolgreich integriert ist er somit noch lange nicht.
Aber es ist ein wichtiger Anfang.

Es gibt heute noch viele Gastarbeiter aus den 60er/70er Jahren, die nicht wirklich Deutsch können/sprechen. Die sind aber seit Jahren hier irgendwo angestellt und arbeiten am Band oder Putzen, etc.

Erfolgreich integriert ist jemand, der willig ist die Sprache zu lernen, sich mit der hiesigen Kultur identifizieren kann, sich an die Regeln hier hält und auch andere nicht verurteilt aufgrund diverser Ansichten. Völlig unabhängig von Relgion/Herkunft/etc.

Es gibt viele aus dem Osten die nach der Wende in die alten Bundesländer kamen, die bis heute nicht wirklich "integriert" sind.
Den Begriff "Integration" kann man nicht pauschalisieren. Er ist sehr subjektiv zu werten und von Einzelfall zu Einzelfall zu betrachten.  

19524 Postings, 8710 Tage gurkenfredjuchuuuu..... nach der definition bin

 
  
    #29
12.08.16 08:37
ich auch migrant......

dann kanns ja jetzt losgehen. da kann man mal sehen, wie diese studien gestrickt sind.
es is ohne worte.  

14542 Postings, 6712 Tage gogolgilt dat auch für mich ?

 
  
    #30
12.08.16 08:42
bin nicht von diesem Planeten

6710 Postings, 3300 Tage spekulator#29

 
  
    #31
12.08.16 08:45
Integration ist im endeffekt nichts anderes als "sich anpassen"...

So war diese Aussage gemeint.

 

15079 Postings, 5895 Tage Karlchen_VPos. 1: Da man von der Bertelsmann-Stiftung so

 
  
    #32
1
12.08.16 09:11
freundlich war, mir die Studie zuzusenden und man mich um einen Kommentar dazu gebeten hat, habe ich mir das Teil mal durchgelesen und ihnen gerade den Kommentar dazu auch geschrieben. Letzte Sätze aus meiner EMail (davor ist nur methodischer Kram):

"Da dies ausgeblendet wird (und werden muss, weil es keine Daten gibt), sind letztlich auch die Veränderungen in der Zahl Arbeitnehmer von Betrieben in Besitz von Selbständigen mit Migrationshintergrund frei erfunden.

Ich denke, dass es für die Bertelsmamm-Stiftung ratsam wäre, ein größeres Gewicht auf die Qualitätskontrolle der von ihr in Auftrag gegeben Gutachten zu legen."  

10955 Postings, 5336 Tage mannilueEs stimmt doch: Einwanderer schaffen Jobs

 
  
    #33
2
12.08.16 09:57
bei der Polizei.......

oder etwa nicht...

soll die Polizei nicht um tausende Mann verstärkt werden?

Na...wenn das man keine Schaffung von Arbeitsplätzen ist!!!!!

Oder war das gar nicht gemeint und fiel bei der Analyse unter den Tisch?  

15079 Postings, 5895 Tage Karlchen_VNa na - nun komm.

 
  
    #34
2
12.08.16 10:18
Gibt ne ganze Menge Ausländer, die Jobs schaffen. Guck beispielsweise mal, was nach der EU-Osterweiterung los war. So ist inzwischen jeder vierte Fliesenlegerbetrieb in polnischer Hand. Gibt weitere Beispiele. Klar - oft sind es Ein-Mann-Betriebe, aber längst nicht immer. Blumenhändler in Berlin: ziemlich viele Vietnamesen dabei. In der Regel allerdings reine Familienbetriebe. In der Gastronomie gibts ne Menge Ausländer: Italiener, Griechen, Chinesen, Jugoslawen etc. Türken eher bei Fast Food.

Kommt schon einiges zusammen. Auffallend ist aber, dass in solche Bereichen, wo der Marktzugang reguliert ist, die Zahl der Ausländer vergleichsweise gering ist. Hängt oft mit der Berufsausbildung bzw. der fehlenden Qualifikation zusammen: Apotheken, Ärzte, Handwerke mit Meisterzwang etc. Überdies fällt eine große Kleinteiligkeit der Betriebe in Besitz von Migranten auf.  

19524 Postings, 8710 Tage gurkenfred#33 sollte eigentlich sofort gemeldet werden.....

 
  
    #35
12.08.16 11:28
ich als migrant habe höchstens mal nen strafzettel wegen falschparken kassiert.

ich muss sagen.......als migrant lebt es sich komfortabel bei ariva.  

14542 Postings, 6712 Tage gogolAusländer schaffen Arbeitsplätze ( 2003) !!

 
  
    #36
12.08.16 11:35
es stellt sich die Frage wurden nur andere Zahlen verwendet ??

Juni 2003
Beim Start in die Selbstständigkeit schaffen Migranten mit durchschnittlich fünf Arbeitsplätzen gut doppelt so viele Jobs wie ihre deutschen Gründerkollegen.........
.....vor zehn Jahren gegründeten Betriebe ihre Produkte und Dienstleistungen noch vorwiegend den eigenen Landsleuten angeboten hätten, legten die neu gegründeten Firmen den Focus auch auf die deutsche Kundschaft........
........Selbstständigenquote unter Migranten mit 8,4 Prozent nicht so hoch wie unter deutschen Erwerbstätigen, die bei rund zehn Prozent liege..........

https://www.impulse.de/diverses/...schaffen-arbeitsplatze/251313.html

14542 Postings, 6712 Tage gogoleine Auswahl über die Jahre

 
  
    #37
12.08.16 11:37
2014
Einwanderer schaffen 2,2 Millionen Arbeitsplätze
http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/...rbeitsplaetze-/10746660.html
2010
Ausländische Existenzgründer schaffen 150.000 Jobs
Immer mehr Migranten machen sich selbstständig. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag spricht von einem "Bedeutenden Beitrag"
http://www.welt.de/wirtschaft/article9598445/...fen-150-000-Jobs.html

u.s.w.

6710 Postings, 3300 Tage spekulatorNeueste Zahlen:

 
  
    #38
16.08.16 13:33
Bundesagentur: Die Deutsche Wirtschaft beschäftigt inzwischen 136.000 Flüchtlinge. 99.000 davon regulär versicherungspflichtig, 37.000 geringfügig

Quelle: Guidants News  

16233 Postings, 6532 Tage noideaSpekulator

 
  
    #39
2
16.08.16 13:38
sehr schön....wie wäre es dann, wenn die Flüchtlinge einen Teil der Kosten, welche sie verursacht haben, an den Staat zurück bezahlen würde.....jeder Student muss auch sein Bafög zurück bezahlen !

 

50950 Postings, 7677 Tage SAKU#39:

 
  
    #40
16.08.16 13:46
Die Staaten der Flüchtrlinge sind doch bereits in Vorleistung getreten...


6710 Postings, 3300 Tage spekulator@nodiea

 
  
    #41
1
16.08.16 13:48
Nun ja, ein Teil fließt über Steuereinnahmen wieder zurück. Alles werden wir mit Sicherheit nicht mehr sehen.
Auf der anderen Seite, ist es aktuell auch ein großes Konjunkturpaket. Dadurch, dass in den Ländern, aus denen die Flüchtlinge kommen, die Sparquote im Vergleich zur Konsumquote sehr gering ist, fließt viel Geld in Güter, bei denen der Staat über die Mehrwertsteuer und auch die Unternehmen, die dadurch mehr produzieren, höhere Steuern zahlen müssen.
Mir ist bewusst, dass auch viel Geld "runter" geschickt wird. Aber mit sicherheit nicht jeder Euro ;-)

Nach deiner Theorie, müsste es auch seit Jahren schon eine Autobahnmaut geben. Wie viel Geld der Staat jedes Jahr in Infrastruktur steckt und die "Ausländer" dürfen unsere Straßen kostenfrei (!!!) benutzen!
Ich war dieses Jahr in Italien & Frankreich mit dem Auto unterwegs. Da zahlst du dich dämlich. In der Schweiz sowieso.
Von den Niederländern z.B. bekommen wir auch keinen Cent, obwohl "wir" die Straßen bauen, die die mitbenutzen dürfen.

Ich könnte mich als in bayerischer Deutscher auch aufregen über den Länderfinanzausgleich z.B. Überleg mal, wie viel Geld "wir" jedes Jahr nach Berlin oder ander Bundesländer überweisen.
Das Geld wird Bayern auch nie wieder sehen ;-)

Daher lieber noch paar Flüchtlinge durchfüttern, wo mit jedem gezahlten Euro wieder paar Cent zurück in die Staatskasse fließen.  

7523 Postings, 4972 Tage ChartlordAuszug aus einem anderen Tread

 
  
    #42
1
16.08.16 13:54
...
"Nach den Angaben der Bundesregierung soll die Arbeitslosigkeit wegen der Flüchtlinge ansteigen. Da können wir unseren Beitrag dazu leisten das zu verhindern.

Im Gegenzug würden wir sehr gerne Christen aufnehmen, die überall in der muslimischen Welt verfolgt werden. Mehr als 50 Mio. Menschen sind davon betroffen (laut Amnesty International). Besonders rund um die Sahara mit Ausnahme der Urlaubsländer. In Mauretanien steht sogar die Todesstrafe darauf sich öffentlich als Christ zu bekennen. (Da werden auch wieder Frauen als Sklavinnen öffentlich verkauft)

Ein Link als Beispiel für viele :

http://www.zeit.de/politik/2015-12/...a-iran-diskriminierung-christen

Die würden alles dafür geben hier leben zu dürfen. Da wäre Integration sofort inbegriffen. Und die würden aussagen...(Bleibt nur die Frage, ob unsere Pressepopulisten das veröffentlichen würden. Wahrheit gegen äh über Muslims darf nicht verbreitet werden - genau wie bei unseren Moderatoren. Aber es wird eine Zeit kommen, in der diese Vorgehensweise der Moderatoren nicht tatenlos hingenommen wird, und in der der Rechtsstaat gegen die selbst ernannten Wächter der Meinungsfreiheit vorgehen wird)

Bei der Wirtschaftskonferenz von Frau Merkel, in der über die Beschäftigung der Flüchtlinge gesprochen werden sollte, wird die Post wohl ein gemischtes Bild über die Beschäftigung vorweisen können. In manchen Teilen ist es gar nicht notwendig Deutsch zu können, in anderen Teilen muss man fliessend Deutsch können. In allen Teilen jedoch muss die Bereitschaft bestehen direkt oder indirekt mit Schweinefleisch/Schweinefleischprodukten (ggf. auch verpackt) umzugehen. Und nicht nur an Frischfleisch denken - Schweineleder usw. gehört auch dazu !

Alles Gute

Der Chartlord

P.S. Und bitte genau den Link ansehen - syrische Muslims verfolgen auch die Christen und zwar alle, da das überall islamische Staatsräson ist. Ganz besonders verfolgt werden Konvertiten überall. Und wir nehmen die Täter auf und gewähren denen Religionsfreiheit... (Man beachte die absichtliche Verallgemeinerung wegen der Christenverfolgung als staatliche Vorgensweise des Islam als Staatsreligion ! Da die Flüchtlinge Staatsbürger dieser islamischen Staaten sind, ist eine Verallgemeinerung sogar geboten, und eine Aufnahme hier in Deutschland verändert nicht ihre Staatsbürgerschaft.)"  

15079 Postings, 5895 Tage Karlchen_VDeine Zahlen sind Murks...

 
  
    #43
1
16.08.16 13:57
So sieht das aus. Und das sind nur die Nationalitäten - nicht die Info, ob es Flüchtlinge oder was auch immer sind. Aus den wichtigsten Asylherkunftsländer kommen gerade mal 100.000 Beschäftigte - aber mehr als viermal so viele Hartzies. Über die beschäftigten Flüchtlinge gibt es überhaupt keine Zahlen.





 
Angehängte Grafik:
asyl.jpg (verkleinert auf 72%) vergrößern
asyl.jpg

15079 Postings, 5895 Tage Karlchen_VDa kannste mal sehen: Lügenpresse.

 
  
    #45
1
16.08.16 14:11

6710 Postings, 3300 Tage spekulatorHihi

 
  
    #46
16.08.16 14:14
aber der Statistik glaubst du dann die du gepostet hast?

Außerdem, im August ist schon 2/3 des Jahres vorbei. Die Linie auf deiner Grafik zeigen vielleicht bis ca. April/Mai. Da fehlt noch ein gutes Stück.

Aber ich weiß schon...Lügenpresse, lügenpresse...blablablubb ;-)  

6710 Postings, 3300 Tage spekulatorMeinst du das hier?

 
  
    #47
16.08.16 14:15

7523 Postings, 4972 Tage ChartlordEtwas mehr Geduld

 
  
    #48
1
16.08.16 14:16
Der Flüchtlingsstrom ist doch gerade erst versiegt.
Der Höhepunkt bei weitem Überschritten und mit der Vertreibung des IS aus den nördlichen Städten hat eine Rückkehrwelle bereits eingesetzt, die sich bald auch nach Deutschland erstrecken wird, weil einge Verwandte und Freunde in Syrien die anderen geflohenen zurückholen werden.

Damit sind aber alle Statistiken zu sehr Schwankungen unterworfen, die das Bild extrem verzerren und verzerren werden. Da würde ich in 2016 keinen Cent mehr auf die Zuverlässigkeit setzen. Schon im Frühjahr 2017 nach dem Winter in Syrien werden die meisten von hier nach dort abwandern.

Ich gehe davon aus, dass sich das Problem heute in einem Jahr erledigt haben wird, da nur noch ein kleiner harter Kern hier bleiben wird. Diese Menschen sind viel Bodenständiger als viele jetzt denken.

Der Chartlord


P.S. Und dann werden wir uns andere Arbeitskräfte suchen müssen.  

15079 Postings, 5895 Tage Karlchen_VWo ist was versiegt?

 
  
    #49
16.08.16 14:32
Das scheint aber nur so zu sein. Pro Monat kommen immer noch 16.000 Flüchtlinge ins Land - also ne komplette Kleinstadt. Macht dann aufs Jahr gerechnet so 200.000. Und von denen kommen kaum noch welche aus den Balkanländern.
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/...6/08/asylantraege-juli-2016.html

Und bei der Grafil in Pos. 43 fällt auf, dass bei den Arbeitslosen die Kurve abknickt. Passt eigentlich gar nicht ins Bild. Nun, nächstes Jahr sind Wahlen und da muss man eben wieder an der Arbeitslosenstatistik drehen. Da werden jetzt die Leute erst einmal in Maßnahmen gesteckt. Nach den Wahlen dürften sie aber verstärkt wieder daraus kommen.

 

6710 Postings, 3300 Tage spekulator@karlchen

 
  
    #50
16.08.16 14:42
Kurze Frage.

Wenn das alles für dich Lügenpresse ist:
Wo nimmst du deine Nachrichten her, die unverfälscht und unprogangiert sind?



Das hat mich schon immer interessiert....
Und woher weiß man dann, ob die auch echt sind?!  

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