Merkels Brexit erst der Anfang?
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 03.07.16 19:44 | ||||
Eröffnet am: | 02.07.16 12:47 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 03.07.16 19:44 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 2.253 |
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Erinnert irgendwie an "Das Fähnlein der sieben Aufrechten".
"""Nach der Brexit-Entscheidung der Briten werden unterschiedliche Akzentsetzungen von Union und SPD in der Europapolitik immer deutlicher.
Während Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit am Samstag in Berlin in den Vordergrund stellte,
pochten führende Sozialdemokraten auch auf mehr Steuergerechtigkeit und eine aktive Arbeitsmarktpolitik."""
http://www.welt.de/politik/deutschland/...-sich-Boris-Palmer-vor.html
Der Grünen-Politiker Boris Palmer hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach dem Brexit-Votum im Vereinigten Königreich Fehler vorgeworfen. "Angela Merkel hat es nicht geschafft, Europa zusammenzuhalten. Das wiegt schwer", schrieb der Tübinger Oberbürgermeister in einem Gastbeitrag für die "Huffington Post".
Das habe sich unter anderem bei dem britischen Referendum über einen Austritt aus der EU gezeigt. "Der Brexit letzte Woche steht in einem Wirkungszusammenhang mit der Flüchtlingskrise", meinte Palmer.
erspare ich mir lieber...
Alternativen hatte.
http://www.huffingtonpost.de/2016/07/01/...gela-merke_n_10768578.html
Bleibt die Frage, ob die Kanzlerin eine Alternative hatte. Ich meine ja. Der entscheidende Fehler im letzten Herbst war es nicht, Ungarn in einer kurzfristig chaotischen Situation zu helfen. Der Fehler war, dies im deutschen Alleingang zu tun ohne die europäischen Partner einzubinden und Dublin außer Kraft zu setzen. Nur deshalb konnte Ungarns Premier Orban den Satz prägen, das seien Merkels Flüchtlinge. Und entsprechend unwillig waren die übrigen EU-Staaten bei der Aufnahme dieser Flüchtlinge nach Quoten.
Schutzbedürftigen hereingelassen worden wären. Eine unkontrollierte Einwanderung
über Monate möglicherweise nicht stattgefunden hätte.