ein Witz zum Feierabend
Seite 2 von 6 Neuester Beitrag: 20.05.02 20:23 | ||||
Eröffnet am: | 24.01.01 16:22 | von: das Zentrum. | Anzahl Beiträge: | 136 |
Neuester Beitrag: | 20.05.02 20:23 | von: Immobilienha. | Leser gesamt: | 41.683 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 23 | |
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Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme
und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich in sie.
Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich: "Sie wird mich
niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlußstrich und gab die Liebe zu den Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto
plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land wohnten,
rief er seine Frau an und sagte, daß er später komme, weil er laufen
müßte. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem der
unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte.
Weil er ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
sich, daß die Wirkung der Bohnen bis nach hause nachgelassen haben
dürfte.
Also ging er in das Cafe, und bestellte sich drei extra große
Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.
Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich
sicher.
Seine Frau erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
"Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung zum
Abendessen vorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er mußte versprechen,
nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das Telefon
und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit.
Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es
krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette
und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe
anbahnte.
Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch
schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der
Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch schon
erneut ein Unheil heraufziehen.
Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen, feuchten
Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient!
Die Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte
und eine Minute später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder
lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete),
legte er fein säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte
seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als
seine Frau zurückkam.
Sie entschuldigte sich, daß es so lang gedauert hatte und
wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, daß er nicht gespickt hatte,
entfernte sie die Augenbinde und rief:
"Überraschung!!"
Zu seinem Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch
zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.
alucha
Kommt die Katze vorbei, sieht das Schwänzchen, zieht die Maus heraus und vertilgt sie.
Die Moral von der Geschichte:
1. Nicht jeder, der dich in Scheiße bringt, ist unbedingt den Feind.
2. Nicht jeder, der Dich aus der Scheiße holt, ist unbedingt Dein Freund.
3. Wenn man schon in der Scheiße steckt, sollte man auch den Schwanz einziehen.
"Bitte, Sie müssen mir helfen.. Ich habe meinen Schlüssel im Auto eingeschlossen... was mach ich denn jetzt???"
Der Tankwart muß sich das Lachen verkneifen...
"Haben Sie denn wenigstens das Fenster noch einen Spalt weit offen?" fragt er die Blondine.
"Ja, ja, sicher... " meint diese.
"Gut," sagt der Tankwart, "dann versuchen Sie mal mit dieser Drahtschlinge den Entriegelungsknopf wieder hochzuziehen..."
"Sie sind ein Schatz" sagt die Blondine und geht mit der Drahtschlinge hinaus.
Zehn Minuten später betritt ein anderer Kunde die Tankstelle und kann sich vor Lachen kaum noch halten.
"Was ist denn los?" fragt der Tankwart.
"Das glauben Sie niemals," sagt der Mann, "da draußen an einem Auto steht eine Blondine und versucht, den Verriegelungsknopf mit einer Drahtschlinge hochzuziehen."
"Ja... und?" fragt der Tankwart, "Das kann doch jedem mal passieren..."
"Ja schon... " prustet der Mann, "aber in dem Auto, da sitzt noch eine zweite Blondine und sagte, 'weiter rechts... nein zu weit... wieder nach links....!"
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Einige Männer plaudern gelassen in der Sauna als plötzlich ein Handy läutet ...
- Hallo Schatz, ich bin gerade vor einer Boutique. Die haben einen Nerzmantel ausgestellt zu einem unglaublichen Preis! Was meinst du, soll ich ihn kaufen?
Der Mann überlegt kurz: - OK, kauf ihn ruhig!
- Oh danke Liebster. Übrigens, auf dem Weg hierher habe ich bei der Mercedes Garage das neueste Coupé gesehen. Weißt du - Lederinterieur,
metallisierter Lack, Klimaanlage ... nur 170.000 Franken. Ich will ja nicht von deiner Güte profitieren, aber was meinst du dazu?
- Na ja, wenn es so ist, kauf es!
- Vielen Dank. Apropos, weisst du noch als wir an der Côte d'Azur in den Ferien waren - das Haus auf dem Hügel mit Schwimmbad und
Tennisplatz? Die verkaufen es für nur 700.000 Franken! Ein echtes Schnäppchen!
- Na gut, kauf auch das Haus..
- Liebster, du bist ja so ein Schatz! Das ist der schönste Tag meines Lebens. Ich liebe dich. Bis heute Abend.
- Bis heute Abend Schatz.
Der Mann legt auf, schaut aufs Handy, lächelt vergnügt, hebt seine Hand, beginnt mit dem Handy rumzuwinken und schreit:
- WEM GEHÖRT DIESES HANDY ????
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Was wäre, wenn sich die Erde 30x schneller drehen würde?
Man bekäme jeden Tag den Gehalt überwiesen, und die Frauen würden
verbluten...
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Was ist schwerer zu bauen, ein weiblicher oder ein männlicher Schneemann?
Ein weiblicher, denn da muß man den Kopf aushöhlen !!!
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Peter besucht Robert, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwärts in Gips
steckt. Nur die Füsse schauen unten raus.
"Ich friere so", jammert Robert,"Geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe".
Peter geht hinauf und trifft oben Roberts wundervoll gewachsene 25-jährige Zwillingstöchter.
"Hallo, Mädels", sagt er, "euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich euch beide bumse!"
"Lüge, Unverschämtheit!", kreischen die beiden.
"Na gut", sagt Peter, "wenn ihr's nicht glaubt ... "
Er ruft die Treppen runter: "Beide?"
Und Robert schreit zurück:"Natürlich beide!!"
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Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen!!! Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!
Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Ich hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"
Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0171 823-4863.
Lest weiter, es kommt noch besser!
KAPITEL 2
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.
Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und rollte langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke.
Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."
Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe). Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo".
Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich."
"Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Don Hansen."
"Wann kann ich Sie antreffen, Don?"
"Abends bin ich zu Hause."
"Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf.
Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?"
Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?"
Ich sagte: "Don Hansen."
Er sagte: "Wo wohnst Du?"
"182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf.
Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo."
Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf.
Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm.
~~~~~~~
A man walks into a bar and asks for six shots of vodka. The bartender says, "Six shots?! What's wrong?"
"I found out my older brother is gay," replied the man.
The next night, he walked into the bar again and asked for six shots of vodka. "What now?" asked the bartender.
"I found out my younger brother is gay," replied the man.
The night after that, the man walked into the bar again and asked for six shots of vodka.
"Jeez, does ANYBODY in your family like women?" asked the bartender.
The man replied, "Yeah, my wife does."
Warum haben Männer vorne an ihrem besten Stück ein Loch? Damit das Gehirn ab und zu durchlüftet wird!
Und noch einer für alle: Was ist der Unterschied zwischen einem glücklichen und einem unglücklichen Jäger?
Der glückliche Jäger hat den Hasen in der Hand, die Büchse auf der Schulter und der Hund steht daneben.
Der unglückliche Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand auf der Büchse, nur der Hund will nicht stehn.
kaufen der wunderschön singen kann, der Verkäufer zeigt ihr
einen der auch sofort in den schönsten Tönen singt, die Frau ist
ganz begeistert, kauft den Vogel und geht. Am anderen Tag
kommt die Frau wieder in das Zoogeschäft und beschwert sich
bei dem Verkäufer - "der Vogel hat ja nur einen Fuß!!!" Der
Verkäufer antwortet: Sie müßen sich schon entscheiden was Sie
möchten, wollen Sie einen Sänger oder einen Tänzer....
Danke... !!!
Und an alle ... weiter so... das brauchen wir auch mal.
Setzte den Link zu diesem Thraed in meine Favoritenliste... !
BB.
...also was "nichtfrauenfeindliches"?? O.K.:
;-)) ...aber ich kann es trotzdem nicht lassen (hoffe, man kann alles lesen):
Gruß blindfish
Es ist im Büro wieder einmal später geworden.
Nach dem letzten Diktat hüpft die Sekretärin dem
Boss auf den Schoss und krault ihm im Nacken.
Es wird gemütlich und man gönnt sich noch einen Aperitif.
Es wird vertrauter und die Dame schlägt vor, noch
zu ihr nach Hause zu fahren.
Dort angekommen, geht's erst richtig los.
Nach einem Glas Sekt landet man gemeinsam im Bett
und vergnügt sich miteinander.
Plötzlich schreckt er auf, schaut zur Uhr und
stellt fest, dass es fast 1 Uhr ist.
Schnell schmeißt er sich in seine Klamotten.
Kurz vor verlassen der Wohnung dreht er sich zur
Geliebten um und fragt:
"Hast du ein Stück Kreide?"
"Was denn für Kreide?" fragt sie.
"Na, einfach ein Stück Tafelkreide!"
Sie schaut im Garderobenschrank nach und findet
tatsächlich ein solches Kreidestück.
Er nimmt es an sich und verschwindet.
Zu Hause angekommen, erwartet ihn seine Frau mit
der Frage: "Wo kommst du denn so spät her?"
Er erklärt Ihr in knappen Worten:
"Es ist im Büro mal wieder später geworden.
Meine Sekretärin ist mit dann auf den Schoss
gesprungen und wir haben etwas geschmust.
Als wir beide heiß waren sind wir zu ihr nach
Hause, haben noch ein Glas Sekt getrunken und sind dann in ihr
französisches Bett und haben uns herrlich
ausgetobt. Es war einfach Klasse und so ist es eben so spät
geworden..."
Sie grinst ihn an und erwidert:
"Du alter Aufschneider, du warst beim Kegeln!
Du hast ja noch die Kreide hinter dem Ohr!"
Mit einem Anflug von Vertraulichkeit lehnte er sich mit der Hand gegen die
Wand, lächelte sie an und sagte zu ihr: "Liebling, würdest du mir einen blasen?"
Erschrocken antwortete sie: "Bist du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!"
"Hab dich nicht so! Wer sieht uns schon um diese Uhrzeit?"
"Nein, bitte. Kannst du dir vorstellen, was passiert wenn wir erwischt
werden?"
Geil wie die Hölle sagte er: "Oh bitte, bitte, ich liebe dich so sehr?!?"
"Nein, nein und nochmals nein. Ich liebe dich auch, aber ich kanns einfach
nicht!"
"Oh doch, du kannst. Bitte?"
Aus heiterem Himmel ging das Licht im Treppenhaus an, die kleine Schwester
des Mädchens erschien in ihrem Pyjama und sagte mit verschlafener Stimme:
"Papa sagt, mach hin und blas ihm einen. Ansonsten könne auch ich es tun.
Oder wenns sein muß, sagt Papa, dann kommt er auch selber runter und macht es.
Aber um Gottes Willen: Sag dem Arschloch, er soll seine Hand von der
Sprechanlage nehmen!"
" Wir beginnen mit den Grundzügen der Autopsie: Zwei Dinge sind dabei besonders wichtig. Erstens: Sie müssen Ihren Ekel besiegen. Schauen Sie her..... " - und steckt dem toten Mann auf der Bahre einen Finger in den Hintern, zieht in wieder heraus und leckt ihn ab." und jetzt Sie - einer nach dem anderen!"
Mit blassem Gesichtern defilieren die Studenten an der Leiche vorbei. Als sie fertig sind, sagt der Professor:" Und zweitens sollten Sie Ihre Beobachtungsgabe schärfen. Ich habe meinen Zeigefinger in den Hintern gesteckt - aber den Mittelfinger abgeleckt! "
Also: Immer schön aufpassen...
halten können, um den nötigen Druck aufzubauen !
Frauen sind wie Krawatten: Man wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung
und dann hat man sie am Hals.
Adam sitzt im Paradies. Ihm ist langweilig, und so sagt er eines Tages zum
lieben Gott: "Kannst Du mir nicht jemanden machen, der nett, schön, intelligent und zum Liebhaben ist ?" Antwort: "Ja, klar dafür brauchte ich allerdings Deinen rechten Arm und Dein linkes Bein !" Nach kurzen Überlegen fragt Adam: "Was krieg' ich denn für eine Rippe ?"
Warum ist es so schwer für Frauen, aus der Küche herauszukommen? Das liegt
an der Herdanziehungskraft.
Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer
Cherokee Jeep auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen, Ray
Ban Sonnenbrille und einer YSL Krawatte steigt aus und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wieviele Schafe sie haben, bekomme ich dann eins?"
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden
Schafe, und sagt ruhig "In Ordnung"
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy,
geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS
Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen
mit einer Unmenge Formeln. Schliesslich druckt er einen 150-seitigen Bericht
auf seinem Hi-Tech Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie
haben hier exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer sagt "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."
Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den Jeep ein. Der Schäfer
schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich ihren Beruf errate, geben Sie mir das
Schaf dann zurück? Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht." Der
Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.
"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl sie
niemand hergerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben
dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß, und drittens
haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen
Hund ausgesucht."
Die Gute: es sind nur noch zehn
Die Schlechte: Ehebruch ist immer noch dabei.
Diese Geschichte begab sich in irgendeiner Uni in Deutschland. Den hab ich aus unserer Uni-Zeitung
Treffen sich ein Prof und ein Student am Stehpinkler auf dem Herrenklo.
Student: "Jetzt stehen wir hier endlich mal als gleichwertige Männer nebeneinander!"
Prof: "Und schon wieder haben sie den KÜRZEREN gezogen!!!!"
Ein Sohn fragt den Vater: "Papa was ist eigentlich Politik?"
Da sagt der Vater: "Mein Sohn das ist ganz einfach. Sieh mal, ich bringe das Geld nach Hause, also bin ich der Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also ist sie die Regierung.
Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Wir alle haben nur eins im Sinn, nämlich dein Wohlergehen. Folglich bist du das Volk und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, die Zukunft. Hast du das verstanden mein Sohn?"
Der Junge überlegt und sagt seinem Vater, dass er erst eine Nacht darüber schlafen möchte.
In der Nacht wird der Junge wach, weil der kleine Bruder die Windeln voll hat und furchtbar brüllt. Da er nicht weiß, was er machen soll, geht er zu den Eltern ins Schlafzimmer.
Da liegt nur seine Mutter und schläft so fest , dass er sie nicht wecken kann. So geht er in das Zimmer des Dienstmädchens, wo der Vater sich gerade mit selbigem verlustiert. Beide sind so heftig in Aktion und bemerken nicht, dass der Junge vor ihrem Bett steht. Also beschließt der
Junge unverrichteter Dinge wieder schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen fragt der Vater seinen Sohn, ob er nun mit eigenen Worten erklären kann, was Politik ist.
"Ja!" antwortet der Sohn. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird vollkommen ignoriert und die Zukunft liegt voll in der Scheiße.
Das ist Politik."
Die Sparkasse hat ab dem 01.02.2001 erstmalig den "DRIVE THRU" Bankautomat
in Betrieb. Die Kunden sind damit in der Lage, Bargeld abzuheben, ohne Ihr
Auto verlassen zu müssen.
Um alle Vorteile dieser Einrichtung nutzen zu können, bitten wir Sie,
folgende Hinweise zu beachten:
FÜR UNSERE MÄNNLICHEN KUNDEN
· Fahren Sie an den Bankautomat heran.
· Öffnen Sie Ihre Fensterscheibe.
· Führen Sie Ihre Kreditkarte ein und geben Sie Ihre Pin-Nummer ein.
· Geben Sie den gewünschten Betrag ein und entnehmen Sie das Bargeld.
· Entnehmen Sie Ihre Kreditkarte und die Quittung
· Schließen Sie Ihr Fenster und fahren Sie ab.
FÜR UNSERE WEIBLICHEN KUNDEN
· Fahren Sie an den Bankautomat heran.
· Starten Sie den abgewürgten Motor.
· Fahren Sie rückwärts, bis der Bankautomat in Höhe Ihres
Seitenfensters ist.
· Öffnen Sie die Fensterscheibe.
· Leeren Sie Ihre Handtasche auf dem Beifahrersitz und suchen Sie Ihre Kreditkarte.
· Suchen Sie Ihr Make-up und checken Sie Ihr Make-up im Rückspiegel.
· Versuchen Sie, Ihre Kreditkarte in den Bankautomat einzuführen.
· Öffnen Sie die Autotür, um den Automat besser erreichen zu können.
· Führen Sie die Karte in den vorgesehenen Schlitz.
· Entnehmen Sie die Karte und führen Sie sie in umgekehrter Richtung noch mal ein.
· Nehmen Sie die Handtasche und suchen Sie nach Ihrem Terminplaner.
· Die Pin-Nummer steht auf der ersten Innenseite.
· Geben Sie die Pin-Nummer ein.
· Drücken Sie auf "CANCEL" und geben Sie die Pin-Nummer korrekt ein.
· Geben Sie den gewünschten Betrag ein.
· Checken Sie abermals Ihr Make-up im Rückspiegel.
· Entnehmen Sie Bargeld und Quittung.
· Öffnen Sie die Fahrertür und heben Sie Ihr Geld auf.
· Leeren Sie Ihre Handtasche erneut und suchen Sie Ihre Geldbörse, in welche Sie dann das Geld verstauen.
· Checken Sie wieder Ihr Make-up im Rückspiegel.
· Fahren Sie zwei Meter vor.
· Fahren Sie zurück zum Automat und entnehmen Sie Ihre Kreditkarte
· Leeren Sie wiederholt ihre Handtasche und stecken Sie die Kreditkarte in die dafür vorgesehene Hülle.
· Starten Sie den abgewürgten Motor.
· Fahren Sie drei bis vier Kilometer und lösen Sie dann die Handbremse.
Viel Erfolg - Ihre Sparkasse
Gruß blindfish
Abends, als ihr Mann eingeschlafen war, packt sie den Frosch aus und legt ihn unter die Bettdecke zwischen ihre Beine. – Nichts passiert – Enttäuscht schläft sie ein.
Mitten in der Nacht wird sie durch laute Geräusche in der Küche wach. Mann und Frosch weg. Als sie die Küche betritt sieht sie ein Chaos, alles liegt herum und ihr Mann steht nackt vor der Anrichte auf der der Frosch sitzt. „Was ist denn hier los?“ fragt sie.
„Halts Maul! Wenn der jetzt noch kochen kann fliegst du raus.“
There was a perfect man who met a perfect woman. After a perfect courtship, they had a perfect wedding. Their life together was, of course, perfect. One snowy, stormy Christmas Eve, this perfect couple was driving their perfect car (a Grand Caravan) along a winding road, when they noticed someone at the side of the roadside in distress.
Being the perfect couple, they stopped to help. There stood Santa Claus with a huge bundle of toys. Not wanting to disappoint any children on the eve of Christmas, the perfect couple loaded Santa and his toys into their vehicle. Soon they were driving along delivering the toys. Unfortunately, the driving conditions deteriorated and the perfect couple and Santa Claus had an accident. Only one of them survived the accident. Who was the survivor?
(Scroll down for the answer.)
The perfect woman. She's the only one that really existed in the first place. Everyone knows there is no Santa Claus and there is no such thing as a perfect man.
(Women, end e-mail here. Men, keep scrolling.)
So, if there is no perfect man and no Santa Claus, the perfect woman must have been driving. This explains why there was a car accident.
(By the way if you're a woman, and your reading this... this brings up another point... women can't follow directions either...)