Wie bekämpft man am besten den IS ??


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Neuester Beitrag: 28.12.15 21:45
Eröffnet am:17.11.15 23:25von: BigSpenderAnzahl Beiträge:113
Neuester Beitrag:28.12.15 21:45von: BigSpenderLeser gesamt:19.115
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11283 Postings, 4314 Tage Sternzeichen#6 Das ist die eine Billionen Dollar Frage?

 
  
    #26
3
18.11.15 12:04
Die werden doch nicht etwa staatliche Derivate besitzen? Es wird an dieser Frage wohl sehr kompliziert werden.

Und seit wann wird das eigene Eigentum platt gemacht man denke nur an Opel!

Sternzeichen  

2437 Postings, 7732 Tage Versäger@Katjuscha

 
  
    #27
18.11.15 12:12
Gibt es denn in Ostdeutschland soviele Leute mit Migrationshintergrund? Die gehen doch immer dort hin, wo es Arbeit gibt, d. h. konzentrieren sich auf die westdeutschen Agglomerationen. So wurde es uns zumindest von den neoliberalen Marktexperten vorgebetet, als es darum ging, wieso ein deutscher Arbeitsloser aus Diepholz sich nicht in Sindelfingen bewirbt. Da es in Ostdeutschland zu wenig Arbeitsplätze gibt, dürften da auch fast keine Leute mit Migrationshintergrund zu finden sein. D. h., was Du da schreibst entbehrt des Zusammenhangs. Sozialarbeit für deutsche wurde zusammengestrichen, Ausländer sind dementsprechend nicht betroffen, oder die neoliberalen Forschungsergebnisse sind nur Propagandalügen.
Was ist nun also richtig?

 

9843 Postings, 4824 Tage Black PopeBald werden wir es wissen wer mitfinanziert hat

 
  
    #28
6
18.11.15 12:14
Putin legt Finger in die Wunde: Viele Staaten haben Islamisten finanziert

Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Finger in die Wunde gelegt und den Kampf gegen den Terror in einen gerne übersehenen Kontext gesetzt: Insgesamt 40 Staaten, darunter einige aus dem Kreis der G20, hätten die Terror-Miliz IS finanziell unterstützt. Nun müsse eine breite Koalition dem Spuk ein Ende bereiten.

 

51986 Postings, 6144 Tage RubensrembrandtNeue Weiber für Hollande gratis,

 
  
    #29
1
18.11.15 12:19
dann hat er keine Zeit, den schneidigen Kriegsheld zu spielen und
herumzubombardieren. Und dann kommt auch keine Gegenreaktion
vom IS.  

9843 Postings, 4824 Tage Black PopeDer Haupt-Waffenlieferant ist wohl auch bekannt

 
  
    #30
2
18.11.15 12:34

Washington Post bezeichnet es absurd mit dem Beispiel "U.S.-supplied anti-tank guided missile at what it is clearly a U.S.-made Humvee".(Video)
 

9843 Postings, 4824 Tage Black PopeUnd weiterhin werden

 
  
    #31
3
18.11.15 12:37


fleißig Waffen geliefert, wie gestern berichtet worden ist
USA verkaufen 19.000 Bomben an Saudi-Arabien
Die USA verkauft Saudi-Arabien mehr als 19.000 Bomben. Das Rüstungsgeschäft soll Saudi-Arabien 1,29 Milliarden Dollar kosten. Momentan stehe dafür die Zustimmung durch den US-Kongress zwar noch aus - diese gilt aber als sehr wahrscheinlich.
 

23557 Postings, 6874 Tage MaickelHi Versäger,

 
  
    #32
2
18.11.15 12:42
es gibt natürlich nicht so viele Leute in den neuen Bundesländern mit Migrationshintergrund aber er hat recht mit der Aussage das sehr viel  zusammengestrichen wurde gerade im Sozialbereich und Jugendförderung und dieses auch in den neuen Bundesländern.

Es fängt auch hier in manchen Städten an mit Ghettobildung in Neubaugebieten wie z.B. am Schlaatz in Potsdam. Der Ausländeranteil wächst schon über Jahre dort und wer es sich leisten kann als Deutscher zieht um, die sozial schwachen müssen dort wohnen bleiben.  

2437 Postings, 7732 Tage Versäger@Katjuscha

 
  
    #33
2
18.11.15 12:43
... und es ist ein Irrglaube, daß man diesem Problem mit Prävention in den Vorstädten Herr werden kann.
Die Radikalisierung findet in unseren Gefängnissen statt und die IS-Kämpfer haben i. d. R. schon eine kriminelle Karriere hinter sich. Welcher Sozialarbeiter soll da noch Zugang haben?  

2437 Postings, 7732 Tage Versäger@Maickel

 
  
    #34
3
18.11.15 12:49
Das Berliner Umland und vielleicht auch Dredsen spielen sicherlich eine Sonder-Rolle, denn Berlin ist schon ein wichtiger Wirtswchaftsstandort.

"Der Ausländeranteil wächst schon über Jahre dort und wer es sich leisten kann als Deutscher zieht um, die sozial schwachen müssen dort wohnen bleiben."

Gleiches gibt es auch in Westdeutschland. Ist das nun praktizierter Rassismus? Oder was sind die Ursachen?


 

7523 Postings, 4967 Tage ChartlordAha !

 
  
    #35
2
18.11.15 13:28
Und wieder die Gewalt verharmlosenden Kommentare der linkspopulistischen Forumsgemeinde. Alles, was hier an Möglichkeiten zur Problembewältigung aufgeführt worden ist, ist der klare Nachweis, dass nicht verstanden wurde um was es hier geht.

Alleine die Tatsache, dass der IS auf ca. 50 000 bewaffnete Kämpfer geschätzt wird ist blanker Hohn gegenüber den Toten von Paris. Schon heute ist der Irrtum für diejenigen, die sich nicht absichtlich der Wahrheit verschließen sichtbar, in dem man feststellen muss, dass es auch Frauen gibt, die sich, wie heute geschehen, in die Luft jagen.

Aber trotzdem wird aus Gründen der Verharmlosung der weibliche Anteil niemals mitgezählt. Es könnte ja sonst auffallen, wenn alleinstehende Mütter mit ihren Kindern nach Deutschland - ohne ihren Mann (!) - fliehen.

Nein, um den IS zu bekämpfen und zu beseitigen sind ganz andere Maßnahmen notwendig. Wenn ich von diesen Maßnahmen hier schreibe, werde ich des Religionshasses, der Unmenschlichkeit und der Gewaltverherrlichung bezichtigt.

Und das zurecht - zumindest aus dem Blickwinkel eines rechtsstaatlichen Bürgers, der sich leider nicht ausmalen kann, was religiöser Wahn wirklich bdeutet. Den Preis für die fehlende, richtige Anschauung zahlen aber die Ermordeten, weil alle Polizeimaßnahmen, die nach Anschlägen laufen, nicht einmal die erste Schicht der Zwiebel abschälen, hinter der sich die Terrornetzwerke verbergen.

Nein, so kann man dem nicht beikommen. Die laufenden Ermittlungen sind vom Prinzip die gleichen wie damals bei der RAF oder der IRA - nur mit moderneren Mitteln. Aber das reicht nicht aus, denn jeder Anschlag hat eine weltweite Wirkung durch die Medien, die für mehr Zulauf sorgt als Verhaftungen stattfinden. So ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Anzahl und/oder die stärke der Anschläge zunehmen werden.

Das ist nicht Krieg sondern Krebs !

Und diesen Krebs besiegt man nicht ohne zuerst die befallenen Gebiete zu ermitteln, dann kann man überhaupt erst richtig losschlagen.

Der Chartlord  

23557 Postings, 6874 Tage MaickelHat mit Rassismus meiner Meinung nichts zu tun

 
  
    #36
1
18.11.15 13:53
Versäger.

Es geht teilweise darum das die Miethöhe von den Ämtern ja festgelegt ist und daher werden sozial schwache und Migranten natürlich dort untergebracht wo es am billigsten ist bzw. wenn ich eben wenig verdiene kann ich mir nichts anderes leisten.

Dann kommt es natürlich darauf an wen ein Vermieter als Mieter haben will, es ist mehr oder minder ein Kreislauf der immer mehr zunimmt.

Eine gewisse Prozentzahl wird auch von sich aus da hin ziehen wo sie unter gleichen sind, einfach auch aus ihrem Verständnis, Religion und Zusammengehörigkeit heraus.

Wie gesagt ist das nur meine Meinung die nicht unbedingt stimmen muß.



 

2437 Postings, 7732 Tage Versäger@Maickel

 
  
    #37
2
18.11.15 14:16
Ich habe selbst in so einer Vorstadt gewohnt - 19 Jahre lang. Meine Wohnung lag verkehrsgünstig am Stadtrand und gearbeitet habe ich in der Nachbarstadt. Miete war zwar günstig, aber dafür die Heizkosten auf Grund mangelhafter Dämmung verhältnismäßig hoch. Günstiger wohnt man dort nach meiner Erfahrung nicht.

Die Wohnungen sind häufig Anlageobjekte und die Vermieter haben nicht selten zwischen 1000 und 30000 Wohnungen. Reparaturen bzw. Modernisierungen finden oft nicht statt. Aufzüge bleiben oft stecken und Kinder verrichten die Notdurft auf Grund der langen Wege schon mal gern im Treppenhaus. Zieht jemand neu ein, gibt es Lärm wochenlang nach Feierabend und der Beton leitet den Lärm bis in den letzten Winkel der Wohnanlage.

Die Wohnbedingungen sind der Hauptgrund, warum jeder dort weg will. Leerstände werden meistens durch Ausländer aufgefangen und dadurch die Mieten, die im Verhältnis zur Wohnqualität um den Faktor 2-3 zu teuer sind, auf zu hohem Niveau eingefroren. Ausländer scheuen jedoch die Auseinandersetzung mit Vermietern und sind deshalb als Mieter gern gesehen.

Im Frühjahr bis Herbst gibt es dann noch den besonderen Spaßfaktor, der letztendlich den Ausschlag gibt. Während die Europäer doch eher in ihren Wohnungen leben, spielt sich das Leben der vielköpfigen Familien mehr auf der Straße ab. Wer den Lärm den ganzen Tag und bis tief in die Nacht ertragen kann, hat meine Anerkennung.  

34698 Postings, 8852 Tage DarkKnightWir sollten Köche hinschicken in den Nahen Osten.

 
  
    #38
9
18.11.15 14:24
Nicht lachen bitte .. die ganze Brut an Fernsehköchen geht mir eh aufn Senkel.

Die könnten echt mal was Gutes tun:

Muslime bekochen mit täglicher Auswahl an:

panierten Schweineschnitzel
Wurstplatten mit Kraut
Leberkäse und Pressack

das ganze garniert mit fettigen Saucen und Kartoffelsalat oder -puree.

Tägliche Schweinefleischkonsum macht träge, müde und stumpf (siehe Bayern) und bannt die Gefahr quasi "von innen".

Außerdem:

ein paniertes Schnitzel ist etwas Geniales ... wer sowas vorgesetzt bekommt ... zusammen mit einer (oder mehr) gesunden Maß Bier ... der wird irgendwann auch am Propheten zweifeln.

Nurmalso in die Runde gedacht ....
 

14012 Postings, 9033 Tage TimchenAls Abschreckung könnte auch dies dienen

 
  
    #39
2
18.11.15 14:34
https://www.youtube.com/watch?v=MY2P1IHbwEU

wenn das mal nicht die ISler von Paris abschreckt.

Ich hoffe keiner der Ariva-Mods löscht es wegen seelischer Grausamkeit.

11499 Postings, 3339 Tage bigfreddyDas Eigenartige Versäger #37

 
  
    #40
1
18.11.15 14:36
die meisten Bewohner dieser Problemviertel haben keinerlei Respekt vor fremdem Eigentum. Die zerstören mutwillig Einrichtungen ihrer Immobilie, in der sie selbst wohnen, der Dreck stapelt sich in ihrem Umfeld. Und dann kommt die Beschwerde von denen , dass die Eigentümer keine Reparaturen mehr vornehmen.
Von dem Lärm, Müll und der Kriminalität ganz zu schweigen.  



   

10955 Postings, 5331 Tage mannilueDarkKnight

 
  
    #41
1
18.11.15 14:44
damit könntest du noch nicht mal mich bekehren...

Pressack...hört sich schon kotzig an.

Würdest dafür wohl eher 1000 Hiebe mit dem Stock bekommen.  

6383 Postings, 8335 Tage SchwachmatWie bekämpft man am besten sich selbst?

 
  
    #42
18.11.15 14:48

Wie bekämpft man am besten facebook, Twitter, Google und die Verblendung und Verblödung und den Infokrieg und die Disinformation und die eigene und ansteckende Hirnfäulnis?    

11499 Postings, 3339 Tage bigfreddyWenn ich katjuschas Argumenten folgen soll

 
  
    #43
3
18.11.15 14:48
dann hätten nach dem Weltkrieg II von den ca. 12 Mio. Flüchtlingen und Vertriebenen ein erheblicher Anteil kriminell werden müssen, da sie unerwünscht waren und zunächst kaum Perspektiven hatten. Das Gegenteil ist eingetreten!  

2437 Postings, 7732 Tage Versäger@Bigfreddy

 
  
    #44
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18.11.15 14:54
Ja, solche gibt es auch, aber es sind mit absoluter Sicherheit nicht die "meisten", sondern doch eher eine verschwindend kleine Minderheit, die sich zuletzt aus Jugendlichen zusammensetzte, deren Mehrheit entweder russische oder libanesiche Wurzeln hatte. Da wurde auch schon mal ein Hammer genommen, um eine Telefonzelle zu zerstören - so oft, bis die Telekom sie abbaute. In die Läden deutscher Inhaber wurde oft eingebrochen, Läden von Ausländern waren davon nie betroffen.

Aber wenn in ein Wohnhaus eingebrochen wird, erwarte ich, daß der Vermieter sich um die Instandsetzung der Schließanlage bzw. um den Austausch der Haustür kümmert. Wenn eine Außenbeleuchtung zerstört wird, daß sie wiederinstandgesetzt wird, die Kosten werden ja eh auf die Mieter umgelegt, dürften daher nicht das Problem sein, Instandsetzungsarbeiten am Aufzug ebenso. Aber es geht ebenso um die Abstellung von Baumängeln bzw. das Angehen von Modernisierungen der Fenster, da passiert nichts.

Ich bin als Mieter doch nicht der letzte Arsch, der es hinzunehmen hat, daß die Mietsache fast schon nicht mehr nutzbar ist!

Abgesehen davon sinkt mit zunehmendem Ausländeranteil das Einkommensniveau in einem solchen Stadtteil und damit auch das Ranking z. B. bei der Schufa und erst recht auf dem Arbeitsmarkt. Das ist exakt das, was ich am Samstag als fläimschen Rassismus skizziert zu Molenbeek-St. Jean in einer deutschen Zeitung lesen durfte.
Dies wäre der Nährboden für den IS.

Ich erkenne da keinen Rassismus, vielleicht bin ich ja blind?

 

11499 Postings, 3339 Tage bigfreddyLégion étrangère

 
  
    #45
1
18.11.15 14:59
wie wäre es, wenn man die französische Fremdenlegion massiv aufstocken würde, um eine große Anzahl an Bodentruppen in die Problemgebiete zu schicken. Genug Abenteurer aus aller Welt gäbe es, wenn man sie entsprechend bezahlen würde.

Meinetwegen könnte sich die EU mit einigen Milliarden Euro daran beteiligen. Anstatt das Geld in Griechenland zu versenken, wäre das ein lohnendes Invest.    

2437 Postings, 7732 Tage VersägerFlämischer Rassismus (Ergänzung)

 
  
    #46
2
18.11.15 15:22
"Wenn Du junger Moslem in Flandern bist, ist die Chance sehr hoch, dass Du frühzeitig die Schule verlässt. Dann bist Du auf der Straße. Die Polizisten nennen Dich auf Flämisch konsequent „Makak“ oder „Hond“. Sie kontrollieren dich bei jeder Gelegenheit auf der Straße. Du bekommst keinen Job. Und einige von diesen Gestalten, wenn sie dann 17 oder 18 Jahre alt sind, werden zu leichter Beute für Hassprediger und IS-Rekrutierungsprogramme."

so stand es im Tagesspiegel...

Dementsprechend entzöge man dem IS den Nährboden, wenn man die jungen Moslems zu einem Schulabschluß und Berufsausbildung bringen könnte.
Und die Polizei hält sich künftig zurück und läßt die Kriminalität mal Kriminalität sein und läßt sie grassieren. Verbrecher werden nicht mehr verfolgt und die JVA-Beamten können sinnvolleren Aufgaben zugeführt werden.

Das ist ganz bestimmt in der toleranten deutschen Gesellschaft konsensfähig! *LOL*  

6383 Postings, 8335 Tage SchwachmatDarky hat wieder mal die beste Lösung

 
  
    #47
18.11.15 15:34

Wie wäre es mit "Flämischen Flammkuchen" und danach eine "Berliner Brause" oder einen "Molotow Cocktail"?

 

2437 Postings, 7732 Tage VersägerDoch nißchen fündig geworden

 
  
    #48
2
18.11.15 15:56
Ich habe hier nun kein Wörterbuch Flämisch-Deutsch, gehe aber davon aus, daß Makak bzw Hond (="Hund"?) herabwürdigend ist, damit diskriminierend und auch rassistisch motiviert.

Außerdem heiß es:
"Der flämische Rassismus, der auch ganz oben bei den Entscheidungsträgern grassiert, trifft auf die Perspektivlosigkeit junger Muslime und deren Identitätskrise."

Auch bei uns ist es nicht anders, daß Schüler muslimischen Glaubens öfter als andere keinen Schulabschluß erlangen. Aber das liegt eher an Bildungsferne als an einem imaginären Rassismus.

Wie der explizit aussehen soll, bleibt jedoch im Dunkeln. Insgesamt ist es die subjektive Sichtweise eines muslimischen Schriftstellers aus der Stadt.

Die jungen Muslime sind Kinder derjenigen, die in ihren Heimatländern keine Perspektive hatten und deswegen hierher kamen, mindestens zeitweilig eine Perspektive hatten. Hier werden sie auf Grund der Rationaliserungen der einfachen Arbeit auf dem Arbeitsmarkt und insbesondere wegen ihrer Bildungsferne und/oder fehlender Schulabschlüsse nicht benötigt.

Wenn jeder Jugendliche, der keine Perspektive mehr hat, der ganzen Welt den Krieg erklärt, zum Mörder bzw. zum Verbrecher wird, gehen wir denkwürdigen Zeiten entgegen. Aus reiner Langeweile kramt man dann die Überlieferungen der Ur-Ur-Ahnen raus und bezichtigt die Europäer, "Kreuzritter" zu sein, bevor man sie umbringt. Ist das nun die Fernsehserie Time Tunnel?

 

723 Postings, 3365 Tage haraldhueAntwort zu der Frage

 
  
    #49
18.11.15 16:49
In dem Deutschland endlich aufhört Waffen zu liefern.  

29684 Postings, 5139 Tage finalebekennen sie sich endlich zu den Luftschlägewochen

 
  
    #50
18.11.15 16:54

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