Wie bekämpft man am besten den IS ??
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 28.12.15 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.15 23:25 | von: BigSpender | Anzahl Beiträge: | 113 |
Neuester Beitrag: | 28.12.15 21:45 | von: BigSpender | Leser gesamt: | 19.115 |
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Und seit wann wird das eigene Eigentum platt gemacht man denke nur an Opel!
Sternzeichen
Was ist nun also richtig?
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Finger in die Wunde gelegt und den Kampf gegen den Terror in einen gerne übersehenen Kontext gesetzt: Insgesamt 40 Staaten, darunter einige aus dem Kreis der G20, hätten die Terror-Miliz IS finanziell unterstützt. Nun müsse eine breite Koalition dem Spuk ein Ende bereiten.
herumzubombardieren. Und dann kommt auch keine Gegenreaktion
vom IS.
Washington Post bezeichnet es absurd mit dem Beispiel "U.S.-supplied anti-tank guided missile at what it is clearly a U.S.-made Humvee".(Video)
Es fängt auch hier in manchen Städten an mit Ghettobildung in Neubaugebieten wie z.B. am Schlaatz in Potsdam. Der Ausländeranteil wächst schon über Jahre dort und wer es sich leisten kann als Deutscher zieht um, die sozial schwachen müssen dort wohnen bleiben.
Die Radikalisierung findet in unseren Gefängnissen statt und die IS-Kämpfer haben i. d. R. schon eine kriminelle Karriere hinter sich. Welcher Sozialarbeiter soll da noch Zugang haben?
"Der Ausländeranteil wächst schon über Jahre dort und wer es sich leisten kann als Deutscher zieht um, die sozial schwachen müssen dort wohnen bleiben."
Gleiches gibt es auch in Westdeutschland. Ist das nun praktizierter Rassismus? Oder was sind die Ursachen?
Alleine die Tatsache, dass der IS auf ca. 50 000 bewaffnete Kämpfer geschätzt wird ist blanker Hohn gegenüber den Toten von Paris. Schon heute ist der Irrtum für diejenigen, die sich nicht absichtlich der Wahrheit verschließen sichtbar, in dem man feststellen muss, dass es auch Frauen gibt, die sich, wie heute geschehen, in die Luft jagen.
Aber trotzdem wird aus Gründen der Verharmlosung der weibliche Anteil niemals mitgezählt. Es könnte ja sonst auffallen, wenn alleinstehende Mütter mit ihren Kindern nach Deutschland - ohne ihren Mann (!) - fliehen.
Nein, um den IS zu bekämpfen und zu beseitigen sind ganz andere Maßnahmen notwendig. Wenn ich von diesen Maßnahmen hier schreibe, werde ich des Religionshasses, der Unmenschlichkeit und der Gewaltverherrlichung bezichtigt.
Und das zurecht - zumindest aus dem Blickwinkel eines rechtsstaatlichen Bürgers, der sich leider nicht ausmalen kann, was religiöser Wahn wirklich bdeutet. Den Preis für die fehlende, richtige Anschauung zahlen aber die Ermordeten, weil alle Polizeimaßnahmen, die nach Anschlägen laufen, nicht einmal die erste Schicht der Zwiebel abschälen, hinter der sich die Terrornetzwerke verbergen.
Nein, so kann man dem nicht beikommen. Die laufenden Ermittlungen sind vom Prinzip die gleichen wie damals bei der RAF oder der IRA - nur mit moderneren Mitteln. Aber das reicht nicht aus, denn jeder Anschlag hat eine weltweite Wirkung durch die Medien, die für mehr Zulauf sorgt als Verhaftungen stattfinden. So ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Anzahl und/oder die stärke der Anschläge zunehmen werden.
Das ist nicht Krieg sondern Krebs !
Und diesen Krebs besiegt man nicht ohne zuerst die befallenen Gebiete zu ermitteln, dann kann man überhaupt erst richtig losschlagen.
Der Chartlord
Es geht teilweise darum das die Miethöhe von den Ämtern ja festgelegt ist und daher werden sozial schwache und Migranten natürlich dort untergebracht wo es am billigsten ist bzw. wenn ich eben wenig verdiene kann ich mir nichts anderes leisten.
Dann kommt es natürlich darauf an wen ein Vermieter als Mieter haben will, es ist mehr oder minder ein Kreislauf der immer mehr zunimmt.
Eine gewisse Prozentzahl wird auch von sich aus da hin ziehen wo sie unter gleichen sind, einfach auch aus ihrem Verständnis, Religion und Zusammengehörigkeit heraus.
Wie gesagt ist das nur meine Meinung die nicht unbedingt stimmen muß.
Die Wohnungen sind häufig Anlageobjekte und die Vermieter haben nicht selten zwischen 1000 und 30000 Wohnungen. Reparaturen bzw. Modernisierungen finden oft nicht statt. Aufzüge bleiben oft stecken und Kinder verrichten die Notdurft auf Grund der langen Wege schon mal gern im Treppenhaus. Zieht jemand neu ein, gibt es Lärm wochenlang nach Feierabend und der Beton leitet den Lärm bis in den letzten Winkel der Wohnanlage.
Die Wohnbedingungen sind der Hauptgrund, warum jeder dort weg will. Leerstände werden meistens durch Ausländer aufgefangen und dadurch die Mieten, die im Verhältnis zur Wohnqualität um den Faktor 2-3 zu teuer sind, auf zu hohem Niveau eingefroren. Ausländer scheuen jedoch die Auseinandersetzung mit Vermietern und sind deshalb als Mieter gern gesehen.
Im Frühjahr bis Herbst gibt es dann noch den besonderen Spaßfaktor, der letztendlich den Ausschlag gibt. Während die Europäer doch eher in ihren Wohnungen leben, spielt sich das Leben der vielköpfigen Familien mehr auf der Straße ab. Wer den Lärm den ganzen Tag und bis tief in die Nacht ertragen kann, hat meine Anerkennung.
Die könnten echt mal was Gutes tun:
Muslime bekochen mit täglicher Auswahl an:
panierten Schweineschnitzel
Wurstplatten mit Kraut
Leberkäse und Pressack
das ganze garniert mit fettigen Saucen und Kartoffelsalat oder -puree.
Tägliche Schweinefleischkonsum macht träge, müde und stumpf (siehe Bayern) und bannt die Gefahr quasi "von innen".
Außerdem:
ein paniertes Schnitzel ist etwas Geniales ... wer sowas vorgesetzt bekommt ... zusammen mit einer (oder mehr) gesunden Maß Bier ... der wird irgendwann auch am Propheten zweifeln.
Nurmalso in die Runde gedacht ....
wenn das mal nicht die ISler von Paris abschreckt.
Ich hoffe keiner der Ariva-Mods löscht es wegen seelischer Grausamkeit.
Von dem Lärm, Müll und der Kriminalität ganz zu schweigen.
Pressack...hört sich schon kotzig an.
Würdest dafür wohl eher 1000 Hiebe mit dem Stock bekommen.
Wie bekämpft man am besten facebook, Twitter, Google und die Verblendung und Verblödung und den Infokrieg und die Disinformation und die eigene und ansteckende Hirnfäulnis?
Aber wenn in ein Wohnhaus eingebrochen wird, erwarte ich, daß der Vermieter sich um die Instandsetzung der Schließanlage bzw. um den Austausch der Haustür kümmert. Wenn eine Außenbeleuchtung zerstört wird, daß sie wiederinstandgesetzt wird, die Kosten werden ja eh auf die Mieter umgelegt, dürften daher nicht das Problem sein, Instandsetzungsarbeiten am Aufzug ebenso. Aber es geht ebenso um die Abstellung von Baumängeln bzw. das Angehen von Modernisierungen der Fenster, da passiert nichts.
Ich bin als Mieter doch nicht der letzte Arsch, der es hinzunehmen hat, daß die Mietsache fast schon nicht mehr nutzbar ist!
Abgesehen davon sinkt mit zunehmendem Ausländeranteil das Einkommensniveau in einem solchen Stadtteil und damit auch das Ranking z. B. bei der Schufa und erst recht auf dem Arbeitsmarkt. Das ist exakt das, was ich am Samstag als fläimschen Rassismus skizziert zu Molenbeek-St. Jean in einer deutschen Zeitung lesen durfte.
Dies wäre der Nährboden für den IS.
Ich erkenne da keinen Rassismus, vielleicht bin ich ja blind?
Meinetwegen könnte sich die EU mit einigen Milliarden Euro daran beteiligen. Anstatt das Geld in Griechenland zu versenken, wäre das ein lohnendes Invest.
so stand es im Tagesspiegel...
Dementsprechend entzöge man dem IS den Nährboden, wenn man die jungen Moslems zu einem Schulabschluß und Berufsausbildung bringen könnte.
Und die Polizei hält sich künftig zurück und läßt die Kriminalität mal Kriminalität sein und läßt sie grassieren. Verbrecher werden nicht mehr verfolgt und die JVA-Beamten können sinnvolleren Aufgaben zugeführt werden.
Das ist ganz bestimmt in der toleranten deutschen Gesellschaft konsensfähig! *LOL*
Wie wäre es mit "Flämischen Flammkuchen" und danach eine "Berliner Brause" oder einen "Molotow Cocktail"?
Außerdem heiß es:
"Der flämische Rassismus, der auch ganz oben bei den Entscheidungsträgern grassiert, trifft auf die Perspektivlosigkeit junger Muslime und deren Identitätskrise."
Auch bei uns ist es nicht anders, daß Schüler muslimischen Glaubens öfter als andere keinen Schulabschluß erlangen. Aber das liegt eher an Bildungsferne als an einem imaginären Rassismus.
Wie der explizit aussehen soll, bleibt jedoch im Dunkeln. Insgesamt ist es die subjektive Sichtweise eines muslimischen Schriftstellers aus der Stadt.
Die jungen Muslime sind Kinder derjenigen, die in ihren Heimatländern keine Perspektive hatten und deswegen hierher kamen, mindestens zeitweilig eine Perspektive hatten. Hier werden sie auf Grund der Rationaliserungen der einfachen Arbeit auf dem Arbeitsmarkt und insbesondere wegen ihrer Bildungsferne und/oder fehlender Schulabschlüsse nicht benötigt.
Wenn jeder Jugendliche, der keine Perspektive mehr hat, der ganzen Welt den Krieg erklärt, zum Mörder bzw. zum Verbrecher wird, gehen wir denkwürdigen Zeiten entgegen. Aus reiner Langeweile kramt man dann die Überlieferungen der Ur-Ur-Ahnen raus und bezichtigt die Europäer, "Kreuzritter" zu sein, bevor man sie umbringt. Ist das nun die Fernsehserie Time Tunnel?