Mitleid mit den gr. Milliardären!
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 22.07.15 15:32 | ||||
Eröffnet am: | 18.07.15 22:41 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 33 |
Neuester Beitrag: | 22.07.15 15:32 | von: Timchen | Leser gesamt: | 3.977 |
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Man kann aber stattdessen die Festwerte vor Ort in GR besteuern, z.B. eine einmalige Immobilienabgabe einführen auf alles was da irgendwo in Form von Immobilien herumsteht. Dann einfach noch eine Freigrenze einführen, so dass es die wohlhabenderen Schichten betrifft.
Gerade von einer linken Regierung hätte ich solch radikale Schritte erwartet, die letztendlich mit ein bisschen Fantasie selbst in Dtl. verfassungskonform wären, denn wenn der Staat vor dem Bankrott steht, kann kein Staat mehr vor Privatvermögen halt machen, denn die Schulden des Staates sind nunmal die Schulden Aller Bürger im Lande, so wie auch der ganze Profit in Form von Pensionen, Renten, Subventionen und Privilegien, nicht bezahlten Steuern zum Volke, vor allem einer Oberschicht und oberen Mittelschicht geflossen ist.
Die Otto-Normal-Pfeife versteht auch nicht was hinter diesen großen Zahlen steckt und was es den Steuerzahler tatsächlich kostet.
Die Otto-Normal-Pfeife versteht halt das Litos Vios der griechischen Regierung
nicht und nölt dann an den tollen, griechischen Linken herum.
http://www.deutschlandradiokultur.de/...e.html?dram:article_id=326050
TAZ 21.02.2015
Fünfmal schlimmer als die Griechen
Von der Rekordverschuldung in nur sieben Jahren zur Erholung: Island kann Griechenland durchaus als Inspiration dienen.
http://www.taz.de/!5019449/
Und das wohl auch bei den aktuellen Linken.
Sie wollen vom Grundsatz das System fortsetzen. Habe die Tage irgendwo gehört, dass man die Finanzämter teilsweise zumachte, weil sie ohnhin keine Steuereinnahmen eingetrieben hatten- aber die Beamten bezahlt man fleissig und regelmässig von den Krediten.
Das Geld in der Schweiz, ist grösstenteils dann Steuerhinterziehung. in deutschland eine ganz schwere Tat inzwischen und in Griechenland lässt man es da jahrelang und immer noch weiter in der Zukunft fortsetzen.
Das ist in gewisser Weise Behilfe zur Steuerhinterziehung.
Nach wie vor gilt, wer angesichts dieser ganzen Fakten, dann noch Europäisches Geld, oder Bürgschaften nach Griechenland gibt, kann nicht ganz frisch im Hirn sein.
Habe überhaupt nichts dagegen, dass Griechenland nun sich als zahlungsunfähig darstellt und man auas humanitären Gründen, ein Milliarden dem Volk zukommen lässt.
Aber wieder Darlehen, bzw. Bürgschaften (ist ja faktisch das gleiche, ob man geld selber gibt, oder die Garantie übernimmt, dieses geld zurück zu zahlen) dann wird das kein Ende nehmen.
Wir können uns dann darauf einrichten, dass wir ständig für Griechenland zahlen sollen. All diese Vorschriften wegen haushaltsdefizit etc, die in der Eu gelten, sind ja deshalb gemacht worden, um genau das zu verhindern, was nun in Griechenland los ist. Die haben Jahrelang die zahlen manipuliert und dafür sollen dann Deutsche Bürger Geld geben?
kann doch wohl nicht sein !
Und das ,damit die Reichen weiter und weiter die Steuern hinterziehen können, und der Schlendrian mit viel zu vielen Staatsdienern die nichts tun, ausser auch noch Bestechungsgeld zu nehmen, weiter gehen kann !
In Island gab es keine nennenswerten strukturellen Defizite, in Griechenland sind die Strukturdefizite jedoch das große Hauptproblem, welche eine jede Reform sehr schwierig und langwierig machen.
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