Absturz Germanwings
Soll jetzt nicht irgendwelche Verschwörungstheorien unterstützen, aber für mich ist das irgendwie nicht schlüssig.
Seine Vermutung: Es handelte sich um ein kontrolliertes Absinken. Als Grund sei etwa ein Abfall des Kabinendrucks denkbar. Dadurch falle das Atmen in der Kabine deutlich schwerer, die Vorräte für die Sauerstoff-Masken reichten nur etwa zehn Minuten aus. Um den Druckabfall auszugleichen, müsse die Maschine schnell in niedrigere Flughöhen gebracht werden.
Der schnelle Verlust an Höhenmetern sei in einem solchen Fall nichts Ungewöhnliches, sagte der ehemalige Pilot dem stern. Das Sinken um 1000 Meter pro Minute bewege sich unter diesen Umständen in einem normalen Rahmen. Die Frage, warum das Flugzeug am Ende zerschellte, ist dadurch zwar noch nicht endgültig geklärt. Allerdings befand es sich am Ende deutlich unter der an dieser Stelle sicheren Flughöhe von 4800 Metern.
deshalb reitet man jetzt die "Copiloten" Sau durch Dorf, Atteste, Krankschreibung, blablabla...alles dreht sich nur noch um den Copiloten.
Wie ich schon schrieb es ist Nebel man sollte die Nachrichten die zwischendurch gemeldet werden genaustens beobachten irgendwas wird hier gebruzelt, wie z.B. , welch ein Zufall die Saudis marschieren Richtung Jemen.
Heike Birlenbach, Vizepräsidentin für Vertrieb und Marketing Europa, wurde von einer Journalistin mit offenbar spanischem Akzent auf Englisch gebeten, Informationen über das Flugzeug zu wiederholen, die auf einer Pressekonferenz von Germanwings gegeben worden waren. Ihre erste Antwort lautete „Beg your pardon?“ („Entschuldigen Sie bitte!“) Das kann sich auf die Akustik bezogen haben. Nachdem die Bitte um Informationen über das Flugzeug wiederholt wurde, antwortet sie: „I cannot comment on this“ (“Dazu kann ich keinen Kommentar abgeben”) und wandte sich an ihren Assistenten.
Offenbar ohne zu bedenken, dass die Pressekonferenz aufgezeichnet wurde, sagte sie zu ihm: „Das war das, was er nicht sagen sollte!“
Welche Information wurde also von Germanwings veröffentlicht, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war? Oder: was befürchtet Lufthansa, könnte an die Öffentlichkeit gelangt sein, was besser nicht bekannt werden soll?
http://de.euronews.com/2015/03/24/...sidentin-zu-unglucksflug-4u9525/
Man sollte die Beweise veröffentlichen. Das ist gut für die Hinterbliebenen und auch für den Rest der Bevölkerung.
Daß es ein kontrolliertes Absinken war, bestreitet niemand. Das ist ja anhand der in Grafik-Form veröffentlichten Radardaten auch schön nachgezeichnet.
Dass es sich aber eben n i c h t um einen Druckverlust gehandelt hat, ergibt sich m.E. ziemlich klar aus den Geräuschen, die der Pilot verursacht hat, als er wieder ins - mittlerweile blockierte - Cockpit zurückkehren wollte: Als sich nämlich die Tür nicht öffnete, klopfte der Pilot nach Aussagen des frz Staatsanwalts zunächst recht freundlich an die Tür, dann mit zunehmender Vehemenz bzw versuchte schließlich, die Tür mit Gewalt einzutreten.
Da die Tür zwar schusssicher, aber m.E. nicht drucksicher war, d.h. nicht die Kabine und das Cockpit hermetisch voneinander trennte (sie müßte sonst wie eine Flugzeugtür in der Flugzeughülle druckfest konstruiert sein...) , wäre zum einen ein Druckabfall im Cockpit auf beiden Seiten der Tür, also auch auf der Kabinenseite aufgetreten und hätte man zum anderen (etwa bei gebrochenem Cockpit-Fenster) infolge des lauten Windgeräusch nicht mehr die Atemgeräusche des Co-Piloten hören können.
Auch die Schreie der Passagiere (die offenbar ganz gegen Ende der Aufnahme erst zu hören waren) hätte man nicht gehört bei den durch ein kaputtes Fenster verursachten Windgeräuschen. Zudem hätte bei Druckverlust auch der Pilot, der sich auf der Kabinenseite der Tür befunden hat, schnellstmöglich nach einer Sauerstoffmaske gegriffen, um nicht ohnmächtig zu werden, statt gegen die Cockpit-Tür zu bollern und zu rufen bzw. zu schreien, der Co-Pilot möge unverzüglich die Tür öffnen ...
Ausserdem ist das Gelände recht steil; wie man auf den Video-Aufnahmen aus den Hubschraubern erkennen kann, sind die Trümmelteile in Gräben/Rinnen/Schluchten gerutscht und haben sich dort angesammelt... und dort war auch an einigen Stellen aufsteigender Rauch zu sehen, es muß also auch gebrannt haben.
http://www.focus.de/panorama/welt/...spilot-andreas-l_id_4574608.html
Was sind schon Medien die so was schreiben ?
Kein normaler Mensch reagiert aus Liebeskummer so.
Der nächste rennt dann wegen Liebeskummer ins Atomkraftwerk, oder ballert wie verrückt um sich oder so ?
Wenn solche Sache verbreitet werden dann fragt man sich aber schon was wohl dahinter steckt. Und das dürft nicht nur an der Schuld des Co Piloten liegen.
Aber wie gesagt es ist und bleibt die einfachste Variante Menschliches Versagen und ja nix anderes darf in Frage kommen oder in Frage gestellt werden. Und die Medien verzapfen uns nur Wahrheiten.