Deutschland: Milliardengewinn durch Einwanderung
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 29.11.14 21:15 | ||||
Eröffnet am: | 27.11.14 20:50 | von: sleepless13 | Anzahl Beiträge: | 35 |
Neuester Beitrag: | 29.11.14 21:15 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 4.361 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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An welcher Stelle haben die deiner Meinung nach nen Berechnungsfehler gemacht?
Oder übersteigt es deine Kompetenzen?
für Migranten (nicht Asylanten) werden die ersten Jahre nicht die Sozialgesetzgebung von D angewandt, sondern die des jeweiligen Herkunfstlandes
= das würde die Profitrechnung weiter verbessern, sogar dramatisch, da jeder
Migrant versucht, umgehend in Arbeit zu kommen, Sozialhilfen also weitgehend
entfallen
Nachteil: - es werden sich weniger Migranten finden, die nach D kommen, da die
paradiesischen Alimentierungsanreize fehlen (die Türken sprechen ja
vom Paradies, wenn sie D meinen - bei deren Sozialstütze daheim gleich
Null verständlich)
Klar, einige halten das wieder für migrantenfeindlich..keine Angst, wird kaum durchgehen, nachdem man allein schon die türkische Wählergruppe nicht vergräzen möchte, die Parteien haben dieses Wählerpotential längst erkannt..siehe Wowereit in Berlin, der sich in der Wahlkampfzeit überwiegend in der türkischen Gemeinde aufhielt, bei mittlerweile über 300.000 Türken fast verständlich..
Was ich ihm aber nicht verzeihen kann, ist, daß er seinen Lehrer denunzierte, da war er 16, die Folgen für den Lehrer war grauenhaft: er verschwand in irgendeinem KZ ohne Wiederkehr..
Die Studie, welche einen "Gewinn" je Ausländer von 3300€ errechnet hat, kann man unter unterschiedlichen Überschriften veröffentlichen, ohne dass man eine falsche Aussage treffen würde.
Eine mögliche Überschrift "Milliardengewinn durch Einwanderung" kennen wir ja bereits.
Man könnte die Überschrift aber auch anders wählen "In Deutschland lebende Ausländer tragen wesentlich weniger zum Allgemeinwohl bei als Deutsche!"
Beide Überschriften sind mit der Studie vereinbar, der Unterschied jedoch ist, dass sleepless bei der ersten Überschrift die Kompetenz der Wissenschaftler und Institut in Frage stellt, während er bei der zweiten Überschrift die Kompetenz nicht in Frage stellen würde, weil es die eigene These bestätigt.
Über ein solches Prinzip, dass man Aussagen aus ihren Zusammenhängen zu einer Überschrift macht, kann man Studien in verschiedensten Lichte dastehen lassen und Zulauf sowie Interesse verschiedenster Nutzer-/Leserkreise gewinnen.
Interessant ist auch die Reaktion von sleepless, indem er in persönliche Angriffe flüchtet, was typisch für solche Personen ist, wenn sie keine Antworten auf Fragen haben und ein gewisser Mangel vorliegt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem