Bald hast du es geschafft Uwe, SW Zukunft Penny ?
Ich meine die ZF-TRW Friedrichshafen (9-Gang-Automatikgetriebe für Otto/Diesel PKW, LKW-Getriebe,..)
und ROLLS-ROYCE ( Verbrennungsmotoren für Schiffe). Auf deren Dächern befinden sich NULL Fotovoltaik-Module.
Es ist aber in Friedrichshafen sehr speziell, da der 50 000 Einwohner Stadt Friedrichshafen die "Zeppelin-Stiftung" gehört , welcher wiederum 93% des Weltkonzerns ZF-TRW (Jahresumsatz 2015: 30 MRD EUR)
gehören, dazu Zeppelin Luftschiffbau und Zeppelin Systems. Die Stiftung schüttet jährlich Millionen an Dividende aus , welche für gemeinnützige Zwecke verwendet werden müssen. Sehr kompliziert , und ich möchte dies hier nicht weiter erörtern.
Dann doch besser massiv EE fördern, statt sinnlosen Konsum.
....So viele PV-Dächer hat Freiburg aber nun auch wieder nicht...
In Freiburg ist die S.A.G Solarstrom GmbH ansässig , welche ehemals eine börsennotierte AG war . Schlappe 9 K mit der Insolvenmeldung der S.A.G Solarstrom verloren . HmpF.Grrr.
Jetzt gehört die S.A.G zur börsennotierten Shunfeng Gruppe aus China . China-Aktien traue ich aber nicht.
Auf den Industriedächern in FN könnte man ein respektables PV-Kraftwerk errichten . Die Verbrennerlobby verhindert dies aber zuverlässig .
Weltweit hat die zivilisierte Menschheit also in 2015 genau 8 mal den Deutschen Wald niedergebrannt .
Gruselig.
Minister Dobrindt: Wir (Standort Deutschland) wollen nicht nur ein großer Hersteller von Elektroautos werden, sondern auch ein großer Markt ( vielsagender Blick in die Runde ...). Soll heißen , es muss ein Öko-Ruck durch Deutschland gehen.
RWE , E.ON , EnBW..usw könnten bei jeder HV mit neuen Rekordgewinnen prahlen , und der "VerbraucherIn" würde
bei "Fix&Foxi" - Preisvergleichsportalen wie doof jedem zehntelcent Ersparnis hinterhermausklicken.Das wäre ein ewiges Hase und Igel Spiel , wobei der Verbraucher eben der sehr dumme Hase wäre.
Die Megawattstunde ist von 60 EUR auf 20 EUR gefallen , aber bei den Verbrauchern kommt es noch nicht ganz an.Staatliche Eingriffe sind zwingend notwendig , da sich die soziale Marktwirtschaft leicht vom sozialen und umweltfreundlichen verabschiedet hat .Die 4000 EUR E-Autos-Prämie sind sehr gut , wünschenswert wäre auch wieder eine
Prämie für Fotovoltaikkauf, Pelletsöfen und Kleinwindanlagen. Der Staat wird sich prognostiziert in den nächsten Jahrzehnten immer mehr in die Wirtschaft einbringen, ansonsten ist eine Decarbonisierung nicht zu schaffen, denke ich.Danach wird sich der Staat wieder sukzessive aus dem Markt zurückziehen , was wiederum Jahrzehnte dauern wird. Also es muss nicht gleich heißen : Mehr Sozialismus wagen! Aber doch
mindestens : Wieder mehr Staat wagen!
denn es hat viel weniger Bauteile als ein Verbrenner.Wenn "EBRÖD" dann noch 8999 EUR in Midsommer kosten würde ....weia ...:-))))
na dann hoffen wir dass es in's EInkaufswagerl passt... und auch Holzwurmfrei ausgeliefert wird :-)
Fantastisch! Vielleich kann dieses Auto gleichzeitig fahren UND die Straße saubermachen , also absaugen!
Harry , fahr schon mal den Staubsauger äh ..Wagen vor.
Vielleicht ist der geneigt mit SW eine günstige Einigung einzugehen.
Die Aktie ist jetzt billig , aber brandheiss.
Viel einfacher wäre es doch lukrative neue Lieferverträge abzuschließen und somit wieder Nähe zu den Kunden zu finden...evtl. die Hauptaufgabe des neuen CEO..
Und Gustav Gans gehört auch schon lange in den vorzeitigen Ruhestand geschickt...Hier braucht man eine Mischung aus Daniel Düsentrieb und Dagobert Duck...
Ab und zu schauen Tick, Trick und Track vorbei , um haben eine glänzende Idee.
Meine Wissens sind energetisch sanierte "Hochhäuser " aus den 1970er Jahren , recht optimal was den
Energieverbrauch betrifft.In meiner Nähe sind 3 dieser 12-stöckigen Wohngebäude über Nahwärme miteinander verbunden, und werden von einer großen Holzpelletsanlage bedient. Ab und zu sehe ich den Pellets-Laster ,wie er tonnenweise Pellets in die Vorratskammer einbläst.Wenn eines dieser Häuser Solarthermie bzw. PV an der Südfassade hängen hätte , könnte noch mehr Energie gewonnen werden.
Nun möchte aber nicht jeder in diesen Wohnblocks wohnen, sondern in EFH und MFH. Diese könnten ebenso über Nahwärmeleitungen miteinander verbunden werden. Je mehr Haushalte über Solarthermiewärme verbunden sind , desto grösser ist die Streuung der Nutzungszeiten von Warmwasser bzw. Solarthermischer Wärme über Wärmetauscher. An sonnenarmen Tagen hilft eine zentrale Pelletsheizung . Das ist das Prinzip: Statt 200 kleiner Pelletsöfen und Mikro-Solaranlagen auf den Dächern , ein großer Pelletsbrenner.Müsste doch günstiger sein , und wartungsfreundlicher.
Optimal wäre , aus meiner bescheidenen Sicht , alle Häuser mit einen Rohrsystem miteinander zu verbinden, welches einen Innendurchmesser von 2,20 Meter hat . Darin könnten dann alle Versorgungsleitungen frei zugänglich und wartungsfreundlich verlegt sein. Nahwärme , Wasser , Gas , Abwasser, Kabelfernsehen , Strom, Datenleitung von Facebook und Microsoft, Internet ,....und was zukünftig noch alles dazu kommt - das Rohr wäre schon da.Letztlich könnten durch so ein Rohrsystem auch über Laufband/Rohrpost DHL,Hermes, GLS Pakete zum Empfänger befördert werden , oder auch regionale Einkäufe. Der Paketlaster hält an der Eingabestelle und legt die 150 Lieferungen "aufs Band " ,
welche automatisch im jeweiligen Haushalt ankommen . Durch dieses System könnte auch der Mittagstisch befördert werden - eine Grossküche statt klein, klein geschnipsel.
Aus meiner Sicht geht's in der Zukunft nur mit Technik, Technik,Technik , ....und wenn dies nicht weiterhilft , dann ....noch mehr Technik.
Moderation
Zeitpunkt: 27.08.16 07:40
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Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 27.08.16 07:40
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wenn man sich die Aktie... so die letzten Wochen... anschaut... man kriegt fast Gänsehaut
http://www.japantimes.co.jp/news/2016/10/17/...anasonic/#.WAThjWJf2VM
In der Monatssicht ist vorne: Canadian Solar 15,9% vor SolarCity 12,02% , First Solar 8,37% , Hanwha Q Cells 2,52% , Trina Solar -0,76% , Phoenix Solar -1,94% , JinkoSolar -6,7% , SMA Solar -8,89% , SolarEdge -12,37% und SolarWorld -28,44% . Weitere Highlights: SolarEdge ist nun 4 Tage im Minus (7,73% Verlust von 16,04 auf 14,8).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Trina Solar -5,72% (Vorjahr: 29,19 Prozent) im Minus. Dahinter Phoenix Solar -30,77% (Vorjahr: 177,18 Prozent) und First Solar -40,19% (Vorjahr: 48,23 Prozent). SolarWorld -60,87% (Vorjahr: -29,79 Prozent) im Minus. Dahinter SolarCity -60,8% (Vorjahr: -5,33 Prozent) und Hanwha Q Cells -48,13% (Vorjahr: 87,52 Prozent).
Am weitesten über dem MA200: Trina Solar 10,07%,
Am deutlichsten unter dem MA 200: SolarWorld -49%, SMA Solar -33,68% und SolarEdge -31,69%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 3:07 Uhr die First Solar -Aktie am besten: 4,36% Plus. Dahinter Hanwha Q Cells mit +4,06% , Trina Solar mit +2,48% , SolarCity mit +2,35% , SolarWorld mit +1,37% , Phoenix Solar mit +0,81% , JinkoSolar mit +0,74% , SMA Solar mit -0,03% , Canadian Solar mit -0,51% und SolarEdge mit -1,78% .
http://www.boerse-social.com/2016/10/15/..._41_peer_group_watch_solar
25.10.2016 BONN. Am ersten Handelstag nach der Gewinn- und Umsatzwarnung rennen dem Bonner Konzern die Anleger davon. Der Kurs brach um rund 14 Prozent ein.
Am ersten Handelstag nach der Gewinnwarnung haben sich Anleger scharenweise von der Solarworld-Aktie getrennt. Am Montagmorgen brach das Solarworld-Papier um gut 14 Prozent ein, während der Deutsche Aktien-Index ein Jahreshoch erklomm. Später stabilisierte sich der Kurs und schloss den Handel bei 3,54 Euro, was einem Minus von 6,8 Prozent entspricht. Vor einem Jahr stand der Kurs bei 16 Euro.
Solarworld hatte am Freitagabend überraschend deutliche Umsatz- und Gewinnwarnungen ausgesprochen. Der Vorstand teilte mit, dass zwar die Prognose einer Absatzsteigerung von mehr als 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr erreicht werde, jedoch die Ziele für Umsatz und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) voraussichtlich nicht erfüllt würden. Der Bonner Konzern begründete die Probleme mit der Konkurrenz durch chinesische Billigprodukte.
Die jüngste Meldung ließ den Aktienkurs des Unternehmens mit einem Minus von beinahe 10 Prozent abermals einbrechen.
Als Grund gibt das Unternehmen den Rückgang der Binnennachfrage in China aufgrund der Kürzung der Einspeisetarife im 3. Quartal 2016 an. In der Folge konnten chinesische Anbieter ihre Produkte nicht mehr auf dem dortigen Markt absetzen. Dies führte dazu, dass die chinesische Konkurrenz mehr und mehr den europäischen Markt im Visier hatte. Dort verhökern die fernöstlichen Anbieter ihre Ware zu Dumpingpreisen und trugen somit maßgeblich zu einem globalen Preisverfall bei.
SolarWorld kämpft gegen Überangebot aus Fernost
Deutschlands größter Solarmodulhersteller kämpft seit einiger Zeit ums Überleben. Das größte Problem der Deutschen ist die eben genannte Überproduktion von Solarmodulen aus Asien. SolarWorld kann die Spottpreise der asiatischen Konkurrenz nicht mitgehen und muss deshalb seine Produktion drosseln. Dies führte dazu, dass der Konzern bereits ankündigte, in etwa 500 Leiharbeiter entlassen zu müssen.
Milan Nitzschke, Unternehmenssprecher bei SolarWorld, äußerte sich gegenüber MDR Sachsen zur aktuellen Sachlage und gab verärgert zu Protokoll, dass chinesische Hersteller die Ware „deutlich unter den Herstellungskosten“ verkaufen würden und somit „massives Dumping aus China“ entstehe. Des Weiteren stellte Nitzschke die Abhängigkeit „einer der größten Volkswirtschaften der Erde“ gegenüber der „Planwirtschaft China“ als „aberwitzig“ dar.
http://www.finanznachrichten.de/...a-ein-aussichtsloser-kampf-594.htm