Neues von Putin?
Seite 2 von 11 Neuester Beitrag: 12.10.14 11:42 | ||||
Eröffnet am: | 02.09.14 18:57 | von: Rasenmähen | Anzahl Beiträge: | 254 |
Neuester Beitrag: | 12.10.14 11:42 | von: Rasenmähen | Leser gesamt: | 11.993 |
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Da wird das BÜDCHEN aber heulen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...lt-ueber-nacht-a-990179.html
Ein ukrainischer Flüchtling erzählt
http://donbassfront.livejournal.com/19556.html
Apeasement mit Nazis und Oligarchenrestauration funktioniert halt nicht.
Interessant wirds auch noch für die Europäer. Schließlich sind ja immer noch große Teile der Ukraine von Polen, Ungarn, Rumänien okupiert. Die Lage der Minderheiten in diesem "Staat" kaum besser. Und gehört nicht Östreich-Ungarn eigendlich zu Galizien ?
Einen euromaidan Deutschland gibts ja auch schon. Wird bestimmt "wizig" für Frau Merkel , wenn mal 100K von diesen irren in Berlin Maidan machen.
Navigator.C
da bei der OSZE unterschrieben haben. Würde ich sagen: Hr. Lawrow geht am Montag in Rente,
Zakharchenko und Plotnitskiy werden nach Kiew abgeschoben. :-)
Navigator.C
Putin soll den Gashahn endlich zu drehen.
Dafür nehme ich gerne einige Unannehmlichkeiten in Kauf.
Diesen westlichen Kriegstreibern muss das Handwerk gelegt werden.
Wer das lesen tut (oder daraus zitiert) glaubt anständig an nen weihnachtsmann.
Da wird der Westen wohl wieder mächtig rüsten müssen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...-und-rumaenien-a-992298.html
Ok, wir nicht, unsere BW wird den Auf Distanz halten, die ist bestens ausgestattet und motiviert und die Russen wollen uns doch weiter das Stübchen wärmen.
Geht doch gar nicht
Wenn das mal kein gutes Zeichen ist ;o)
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...lt-13158233.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article132333648/...ter-Hausarrest.html
In einem Telefonat mit seinem ukrainischen Amtskollegen Pjotr Poroschenko soll Putin gesagt haben: „Wenn ich wollte, könnten russische Truppen in zwei Tagen nicht nur in Kiew, sondern auch in Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein.“ Das behauptet jedenfalls Poroschenko.
Putins Sprecher Dmitri Peskow nannte diese Behauptungen „eine neue Ente“. „Wir halten es nicht für nötig, auf solche Meldungen einzugehen“, sagte er dem regierungskritischen Radiosender „Echo Moskaus“.
Vertreter der EU-Kommission gaben ebenfalls keine Stellungnahmen zu den Behauptungen in den deutschen Medien ab.
Die „Süddeutsche Zeitung“, die Putins Worte unter Berufung auf Poroschenko als erste veröffentlicht hat, behauptet jedoch, über die Aufnahme eines Gesprächs zwischen Poroschenko und dem EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso zu verfügen.
Barroso entging vor kurzem nur knapp einer Blamage. Auf einem EU-Gipfel teilte er den Teilnehmern mit, von Putin die Drohung gehört zu haben, „Kiew zu erobern“. Barroso ruderte jedoch zurück, nachdem der Kreml gewarnt hatte, den Wortlaut des Gesprächs zwischen Putin und Barroso zu veröffentlichen. Damals behauptete Barroso aber, dass Putin gesagt habe, die russische Armee bräuchte für die Eroberung der ukrainischen Hauptstadt ganze zwei Wochen. Poroschenko zufolge soll Putin gegenüber ihm geäußert haben, sogar nur zwei Tage dafür zu brauchen und in mehrere europäische Hauptstädte (Riga, Warschau) einmarschieren zu können.
Experten vermuten, dass Poroschenko mit seinen skandalösen Äußerungen die Nato zu Waffenlieferungen drängen will. Dieses Thema steht auch im Mittelpunkt seiner aktuellen Reise in die USA und nach Kanada.
Der „Süddeutschen Zeitung“ wurde die Aufnahme des informellen Gesprächs zwischen Barroso und Poroschenko offensichtlich mit Unterstützung der deutschen Behörden zugespielt. Zumal auch die „Bild“-Zeitung fast zeitgleich von russischen Luftabwehrraketen berichtete, die angeblich in der Ostukraine gesehen worden wären.
Zusammen mit den jüngsten Nato-Manövern in der Westukraine dient diese Propaganda-Aktion offenbar dazu, mögliche Waffenlieferungen an die Ukraine zu rechtfertigen.
http://de.ria.ru/zeitungen/20140919/269585797.html
die welt,faz,spiegel -desinformationsopfer bekommen hoffentlich keine schnappatmung, wenn sie merken wie sehr sie der transatlantischen hetze auf dem leim gegangen sind.