AfD: Deutschland droht Schicksal d. Indianer
Schlimm ist es immer dann, wenn man aus seinen Ressentiments ein Gesetz machen möchte. So wie die AfD: "Zuwanderung braucht klare Regeln". Bei den Grünen sehe ich diese Politik nicht.
Anstatt auf die Reproduktion des eigenen Volkes zu achten, lässt man unbegrenzte Einwanderung zu.
Ein Satz, welcher eine nationalsozialistische Sicht offenbart, selbst wenn dies vielleicht vom Verfasser als Solche nicht beabsichtigt sein mag.
Der nationalsozialistische Gehalt wird hier vor allem durch das Wort "Reproduktion" ersichtlich. Keine vernünftige Aussage würde die Fortpflanzungsproblematik als Reproduktion betrachten oder gar als Gruppenerhalt betrachten.
Der zweite Punkt ist das Wort "ungegrenzt", welches den Eindruck vermittelt, dass der Ausländeranteil in Dtl. irgendwo fernab der 30% liegen müsste.
Die Realität aber zeigt, dass der Anteil an Einwanderern in Dtl. im Mittel liegt, Deutschland hierbei eben nicht aus der Reihe tanzt. Beispielsweise liegt der Anteil der Einwanderer in der Schweiz wesentlich höher, beinahe doppelt so hoch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Einwandereranteile_nach_L%C3%A4ndern
Interessant ist zudem auch, dass zwar viele Menschen aus Ländern wie Polen, Bulgarien, Rumänien, ... usw. einwandern, jedoch eine große Zahl in jene Länder aus Dtl. auswandert. U.a. z.B. weil sie kapieren, dass Deutschland eben kein Schlaraffenland ist, wie es in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, sondern und hier ebenso Ausbeutung betrieben wird.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ch-deutschland-2009/
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...us-deutschland-2009/
http://de.wikipedia.org/wiki/Reproduktion
Wenn wir alle Begriffe, die seinerzeit verwand worden sind, heute nicht mehr benutzen dürften / könnten.... dann wäre es recht still hier im Lande.
Wie - du sprichtst die also für das Gegenteil aus - Zuwanderung kann/darf nur chaotisch/unreglementiert/unbegrenzt erfolgen damit es funktionieren kann oder wie?
Auf was für eine "göttliche Offenbarung" führst du deinen Standpunkt zurück / was bringt dich zur Überzeugung das du damit richtig liegst?
Und wer sagt dir das es aussließlich/immer falsche Ressentimens sind, welche Menschen dazu bringen sich für eine reglementierte Einwanderung auszusprechen und nicht begründete Erfahrungen?
Bin jetzt aber vorl. mal in der Sonne...
verzerren! Fakt ist, dass der Zustrom nach Deutschland hier immer mehr Ängste
und Hilflosigkeit in der Bevölkerung erzeugt. Ich sehe dies in einer Nachbar-Gemeinde.
Hier sind seit einem Jahr mehr als 50 "Kriegs-Flüchtlinge" untergebracht! Noch ohne
"große" Probleme, aber im Alltag ist es so, dass die gesellschaftliche und die
berufliche Integration nicht statt findet! Da die Menschen nicht nur einem Kulturkreis
zugehörig sind, schafft dies nur noch mehr Probleme!! von den Kosten ganz zu
schweigen! die Angst der Nachbar-Gemeinden wächst hier von Tag zu Tag, dass ihnen
nicht das gleiche Schicksal zu Teil wird!
das gleiche Schicksal zu Teil wird!""
Zudem zeigt auch unsere Vergangenheit zu was Deutsche fähig sind.
Ich hätte eher ein ungutes Gefühl wenn ich als Ausländer hierher käme
und mich aushalten liese oder kriminell tätig würde.
Vielleicht weiß die Sonne, was dort überhaupt so scheint.
A propos Indianer: vorbildlich, aber derzeit noch nicht zur Nachahmung empfohlen:
http://images.zeit.de/politik/ausland/2014-05/...wohner-2-540x304.jpg
Das Kernproblem sind letztendlich nicht die Einwanderer, sondern die zunehmende Unbalancen sowie ein wirtschaftliches System, welches angesichts einer zunehmenden Automatisierung immer schlechter funktioniert. Doch statt dieses System zu reformieren, sucht man den Schuldigen beim Einwanderer.
Und diese Ängste greifen logischerweise Medien auf und machen damit ihren Profit.
Perspektifisch ist es jedenfalls unrealistisch, dass in einer solch globalisierten Welt und den schnellen Transportwegen und Verflechtungen der Trend der Multi-Kultur aufgehalten werden kann.
Dass es mit diesem Trend auch Reibungsverluste gibt, mag ich nicht bestreiten, doch die Chancen wiederum sind ebenfalls hoch einzuschätzen, denn je mehr die Menschen zusammenwachsen, desto besser, desto weniger gewichtig werden kulturelle Unterschiede ausfallen bzw. zu Intoleranzen führen.
und dazu passen nicht unkontrollierte masseneinwanderungen und politische agenden von einer winzigen minderheit (partei xy) welche die veröffentlichte meinung zum allgemeingut deklariert.
übrigens hab ich noch nie menschen zusammenwachsen gesehen. wie soll das funktionieren?
ich sehe nur das die steuergelder der europäer zusammenkommen bevor sie an banken, konzerne und staaten veruntreut werden.
sogar nicht eu staaten bekommen geld. wie zuletzt die ukraine. mit läppischen 500 mio können die wenigsten ihren völkermord finanzieren. für solche demokratien haben wir immer etwas kleingeld übrig.
Wir hingegen sind selbst dafür verantwortlich. Wir sind es ja selbst die die Grenzen aufmachen und gleichzeitig alle US-Kriegsherde in der Welt mitunterstützen. Und gleichzeitig gibt es bei uns eine große links-grüne Sozial- und Zuwanderungslobby die die unbegrenzte Einwanderung fordern. Das wäre in etwa so wie wenn die Indianer die Europäer damals eingeladen hätten sie auszurotten.
Im übrigen ist es auch witzig - die sog. "Humanisten" und grünen Menschen setzten sich ja weltweit für Minderheiten ein, sei es für Ureinwohner im Amazonas od. für Tibeter in China. Wenn es jedoch um die eigene Kultur und eigenen Völker geht dann kämpfen sie dagegen an. Aber das liegt an ihrer Ideologie. Sie sehen den weißen christlichen Europäer als Innbegriff des Bösen, den es stets zu bekämpfen gibt. Andere Völker und Kulturen werden von ihnen stets als Opfer des weißen Mannes stilisiert. - das ist jedoch eine dumme und realitätsferne und zerstörerische Irrsinn-Ideologie.
Ich habe nichts gegen Einwanderer und kann jeden verstehen der die Chance ergreift hier ein besseres Leben aufzubauen. Sogar Einwanderung finde ich gut und Austausch und Verständigung zwischen Völkern ist auch sehr wichtig. Jedoch leben wir ja nicht auf einer Trauminsel mit unbegrenzten Ressourcen. Unbegrenzte Einwanderung muss zwangsläufig zu Konflikten führen. Gutmenschlicher Humanismus schadet aber allen Seiten und kann nicht die Lösung sein. - aber selbst das darf man nicht mehr sagen, ohne sofort eins mit der Nazi-Keule drüber gebraten zu bekommen;
OT: Homosexualität - auch wenn es mir hier von einem bestimmten User unterstellt wird, bin ich kein Schwulenfeind. Allerdings halte ich die Propagierung der Homosexualität wie sie derzeit stattfindet für falsch. Sexualität ist ohnehin Privatsache und sollte wenn überhaupt im traditionellen Sinne propagiert werden. Kein Mensch kann was dafür wenn er schwul ist, aber man sollte die Menschen doch nicht dorthin drängen, vor allem Jugendliche die sich noch in einer Findunsphase befinden. Da bin ich voll auf der Linie von Russland, die ebenfalls gegen Homosexuellenpropaganda vorgehen. Sie sehen nämlich das Problem das hier vehement ausgeblendet wird und jeder der es sieht als Nazi beschimpft wird. Es ist so einfach, aber trotzdem wird darüber nicht öffentlich diskutiert. Schwule können nunmal keine Kinder bekommen und somit kann eine zunehmende homosexuelle Bevölkerung keinen Nachwuchs bekommen.
Nazis sind für mich Faschisten, die wie manche Gutmenschen einer dummen und realitätsfernen Ideologie hinterherlaufen. Und sowas hat sich in der Geschichte auf kurz oder lang immer gerächt. Ideologien so gut sie auch gemeint sind, scheitern an der Lebenswirklichkeit.
Die Schuld gebe ich den links-grünen Ideologen die all dies zulassen und dabei die Augen vor den Folgen verschließen oder alles beschönigen.
Jahre viele Reservate in den USA besucht! bin schon mit Jauche überschüttet worden
und habe auf der anderen Seite, den Fischfang mit dem Sperr kennen gelernt!
aber für viele "Indianer" hat sich beim 2. Besuch wenig oder garnichts geändert!
den für sehr viele "weiße" Amerikaner ist das Leben der Indianer bedeutungslos, wenn
es nicht vermarktet werden kann!
ich will damit sagen, dass die Integration mit der Zunahme von Zuwanderern immer
eine größere Herausforderung stellt! die Politik löst die die Probleme nicht,
sie schafft die Probleme! in vielen Bereichen gehen Reformen für die "Deutschen"
immer mehr mit erheblichen Leistungseinschnitten einher und auf der anderen Seite,
soll ein Verständnis für die vielen Problemen der Welt (die unfähige Politiker schaffen)
immer mehr erbracht werden!
ich kann diese nicht mehr erbringen! die Population in den armen Ländern der Erde werden nicht dadurch gelöst, dass "noch" funktionsfähige Gesellschaften den "Überschuss" aufnehmen!!
ich habe schon vor mehr als 15 Jahren mit einem ägyptischen Partner die
Bevölkerungszunahme in seinem Land diskutiert, ein Land dass im Schnitt 900 000 Menschen pro Jahr "neu" bekommt (seit 2000) und keine Arbeitsplätze sowie Infrastrukturen hat, wird irgendwann den Preis dafür bezahlen!! wie der Preis aussieht
kann man jeden Tag im Fernsehen verfolgen!
und dies ist nur ein Beispiel! ich könnte sehr sehr viele Beispiele noch anführen, aber
für heute genug!
für die Fußball- Fans schöne Spiele!
nicht dass hier etwas falsch verstanden wird! ;-)
Die Konflikte sind kein regional begrenztes Phänomen deutscher Politik. sondern ist das Resultat der Globalisierung und der Möglichkeiten um der großen Bewegungsfreiheiten.
Hätten Menschen vor 100 Jahren bereits diese Bewegungsfreiheiten wahrnehmen können, wäre diese Problematik schon wesentlich früher entstanden.
Die Einwanderung zu regulieren mag zwar einleuchtend und vernünftig sein, jedoch ist diese unter den heutigen Bedingungen kaum noch durchsetzbar oder mündet in ein kostspieliges Unterfangen aus Bürokratie und Kontrolle.
Wie will man Beispielsweise offene Grenzen wie wir sie mittlerweile haben, vor unregulierter Einwanderung schützen?
Ein nicht unerheblicher Teil von Einwanderern werden vermutlich gar nicht registriert, weil sie spielend leicht über die Grenzen nach Dtl. gelangen können.
Bezüglich der Einwanderung stimmen die Zahlen mit den 900T nicht, weil auch ein nicht unerheblicher Teil wieder auswandert. Nimmt man die Differenz, d.h. rechnet man die Auswanderer wieder ab, so ergibt sich eine Zuwanderung, welche wir auch in den 90er-Jahren unter der CDU hatten.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ung-aus-deutschland/
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ng-nach-deutschland/
Jahr | Ausw. | Einw. | Diff. |
1991 | 600 | 1199 | 599 |
1992 | 720 | 1502 | 782 |
1993 | 815 | 1277 | 462 |
1994 | 767 | 1083 | 316 |
1995 | 700 | 1096 | 396 |
1996 | 677 | 960 | 283 |
1997 | 747 | 841 | 94 |
1998 | 755 | 802 | 47 |
1999 | 672 | 874 | 202 |
2000 | 674 | 841 | 167 |
2001 | 606 | 879 | 273 |
2002 | 623 | 842 | 219 |
2003 | 626 | 769 | 143 |
2004 | 697 | 780 | 83 |
2005 | 628 | 707 | 79 |
2006 | 639 | 662 | 23 |
2007 | 637 | 681 | 44 |
2008 | 738 | 682 | -56 |
2009 | 733 | 721 | -12 |
2010 | 671 | 798 | 127 |
2011 | 679 | 958 | 279 |
2012 | 712 | 1080 | 368 |
2013 | 789 | 1226 | 437 |
Auch dies zeigt ziemlich deutlich, dass die Einwanderungsdiskussion nicht sachlich, sondern emotional durch Ängste getrieben wird.
ich sogar 2 Stunden SAT 1 geschaut habe...
SAT 1, geht's noch????
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...us-deutschland-2009/
Hierzu gibt es meiner Meinung nach zwei Erklärungen.
1. Wandern viele Leute aus den genannten Regionen ein, stellen aber fest, dass sie hier ebenso ausgebeutet werden und keine wirklich besseren Bedingungen vorfinden und wandern dann wieder entnervt zurück in ihre Heimat.
2. Wandern Leute aus den genannten Regionen ein um sich hier zu bilden und Erfahrungen zu sammeln, welche sie dann in ihrem Heimatland positiv nutzen können.
@Tony Ford, ich glaube du hast mich falsch verstanden. Nicht Einwanderung sondern
Bevölkerungszuwachs! ca. 900T/Jahr seit 2000! siehe auch GOOGLE.
@ Grossboy " @ the bachelor in #41: tldr " kann damit nichts anfangen!;-)