28,17% der Wahlberechtigten Schweizer wollen

Und das ist der Dank dafür?  

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ins Land zu lassen ?  

Sprache:

in der Schweiz selbst wird nix mehr hergestellt, die brauchen alles von außen.


Ob das der Ziegen-Peter, der Alm-Öhi und die Heidi auch schon so realisiert haben?  

Das ist halt in der EU besser!  

geh auf deine Alpe und jodel. :-)))))  

Ich habe selbst ein Handelsvolumen min. 30k EURO jährlich mit der Schweiz. Sprich, ich kaufe deren Ware ein und bringe ihnen Gewinn.

Dafür wird man ja wohl ein paar Deutsche ertragen können.
 

Na klar bin ich und ich stimme und wähle fast immer !
(war früher mal selber politisch aktiv).

Wenn ich diese ganze Lügengeschichten der Obrigkeiten höre wird mir übel.
(die Pflege in den Heimen ist nicht mehr garantiert, die Wirtschaft bricht zusammen, die Landwirt bekommen kein Hilfspersonal bei der Ernte...... usw. usw)

In den Verordnungen werden alle notwenigen Ausnahmen spezifiziert.
Von dem ganzen blabla von gar "studierten" Leuten passiert nullo - nichts.  

hast Du die Zahlen weiteroben in Mrd CHF eigentlich verstanden ?

Noch zu den Qual Eingewanderten Deutschen, die meisten sind nett bis ziemlich nett und dann gibts noch ein paar Ausnahmen. Aber wir sind hier viel toreranter als ihr selber z.B gegenüber Joe Ackermann wart. Was ich hier in den Boards gegen ihn gelesen hatte sprengte jeden Anstand. Sowas siehst du über Chefs aus dem D bei uns kaum, und wir haben viel, viel ...mehr davon.

Die Ablehnung richtet sich kaum gegen arbeitende Personen, jedoch gegen die ganzen missbräuchlichen MitläuferInnen.

 

...mit Steinen nach der Schweiz werfen, wenn man nicht selbst im Glashaus sitzt.

Während fast ausnahmslos alle EU-Mitgliedsstaaten nicht mal ihr eigenes Arbeitskräftereservoir befriedigen kann, hat es ausgerechnet der Schweizer Hochlohnstandort geschafft, innerhalb von 10 Jahren über eine Million zusätzliche Arbeitskräfte aufzunehmen. Also irgendwas scheint die Schweiz ja schon richtig zu machen.

Dass die Wirtschaft vielleicht ziemlich aufnahmefähig ist darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass man eine Gesellschaft auch überfordern kann. Eine Stadt wie München schafft es nicht mal, den Siedlungsdruck von innerhalb des Landes im Wohnungsmarkt aufzunehmen. Von der Schweiz, die kaum die Größe Altbayerns hat erwartet man aber, dass sie eine endlose Aufnahmefähigkeit hat. Ich traue mich schon gar nicht zu fragen, wie man in manchen Regionen Deutschlands mit 25% Ausländeranteil umgehen würde. Also erst denken, dann schimpfen.

 

aber nicht nur zur Schweiz sondern zum ganzen Rest der Welt.  

einesteils die bedenken dieses kleinen Landes verstehen,es leben auch 300000
Deutsche in der Schweiz,und ich finde dass es ein sehr schönes Land ist u.seine
Bürger die Natur schützen wollen.Wenn ich mir die Zukft unserer Natur in D vorstelle
stellen sich meine Haare senkrecht auf.Quer durchs Land Windräder auf jeden
unter Denkmalgeschützten Haus Solardächer,mir graut gut dass ich schon in etwas
fortgeschrittenen Alter bin,aber unsere Kinder?Jetzt friert mich auch noch,verdammter
Mist.  

hat noch keinem geschadet, und je mehr jetzt losheulen desto eher kommt's gut. Und irgendwelche Abwanderungsdrohungen hören wir schon seit längerem, meist leere Drohungen.  

die Schweiz läßt sich eben nicht - im Gegensatz zu Deutschland - über die Brüssler Versager auf ein gewisses Niveau runterziehen, das gewollt zu sein scheint.  Masseneinwanderung und Lohndumping sind hierzu das beste Rezept.

Ich möchte nicht in einem Niveau vergleichbar mit Litauen, Bulgarien, Rumänien leben.

Daher ihr Schweizer, ihr macht das schon richtig.  

Ausländer und Nichtausländer unterschieden wird.

In Deutschland lebt mittlerweile locker ein 25%iger Anteil der Bevölkerung, der "ausländische" Wurzeln hat. In x-ter Generation. Und auch sie werden von einem Teil der "Deutschen" nicht als "Deutsche" betrachtet. Diesen Teil schätze ich als ebenso hoch ein wie denjenigen Teil, der am Sonntag für den Zuwanderungsstopp gestimmt hat.

Was die Schweizer stört, sind anscheinend auch diese Menschen, die nicht so aussehen, als seien sie "Inländer". Hier geht es schließlich nicht um Geld (wie gesagt, die Wirtschaft läuft gut), sondern es geht um das Aussehen und um die Sprache. Die 28,17% Schweizer haben eigentlich nur Angst vor einem Identitätsverlust ihres Landes. Den anderen Schweizern reicht anscheinend ihre eigene Identität vollkommen, weil sie wissen, dass die Welt sich langfristig durch Globalisierung überall vermischen wird.  

....mitzählt, diejenigen in der Bevölkerung mit einheimischem Pass und Migrationshintergrund, dann wird der Vergleich noch uncharmanter. Denn anders als in Deutschland wird man in der Schweiz i.d.R. bereits mit Geburt Schweizer Bürger. Der Anteil der Schweizer mit Migrationshintergrund dürfte also erheblich größer sein als der der Deutschen.
Insofern wäre allen Nichtschweizern hier bei der Kritik an der Schweiz mal etwas Demut angeraten.  

noch wundern denn als erstes wird es den Wohnimmobilien Markt treffen,in den letzten
7 Jahren sinddie Preise um 15% gestiegen,es wird ein Überangebot geben was die Preise
drückt,nicht heute o.morgen aber in 5 Jahren wirds schon sein.Es wird sich sehr auf den
Export u.auf die Urlaubszahlen auswirken,mal sehn.  

Es geht darum das die Schweiz nicht total zersiedelt wird. Ich seh ja selbst wie jeder Flecken verbaut wird. Nur weil unsere Politiker was von ständigem Wirtschaftswachstum labern das auf Dauer eh nicht realisierbar ist. Und wie weit die Globalisierung noch geht werden wir ja sehen. Von Individuen kann man ja schon bald nicht mehr sprechen.  

in Zukunft keine weitere privilegierte Partnerschaft zur EU mehr wünscht, dann muß man das eben akzeptieren.
Was solls.

Dumme und kurzsichtige Entscheidungen korrigieren sich irgendwann wieder und übers Geld kriegst du die Schweizer immer zur Vernunft.

 

"Das Ganze bitte noch mal auf Deutsch!"

http://www.youtube.com/watch?v=VM-aiSxi9ik  

und Jährlich kommen 80000 Einwanderer dazu.Quelle wiwo.de  

einwanderungsgesetzgebung übernehmen, die kennen sich mit sowas aus:

http://www.sueddeutsche.de/politik/...r-nach-afrika-bringen-1.1758771

"n Israel leben mehr als 55.000 illegale Einwanderer, die meisten kommen aus Sudan oder Eritrea. Weil sie nicht abgeschoben werden dürfen, will die Regierung Tausende von ihnen in ein ostafrikanisches Land übersiedeln. Wer nicht freiweillig geht, dem drohen erhebliche Sanktionen.

Israel will von Oktober an Tausende illegale Einwanderer in ein ostafrikanisches Land bringen. Mit dem Land, dessen Name noch nicht genannt wurde, sei ein entsprechendes Abkommen geschlossen worden, berichteten Medien am Donnerstag....

quelle s.o.