Praktiker mit Neuausrichtung nach Kapitalerhöhung
Seite 2 von 12 Neuester Beitrag: 23.03.13 13:29 | ||||
Eröffnet am: | 10.12.12 20:56 | von: devisen-trade. | Anzahl Beiträge: | 279 |
Neuester Beitrag: | 23.03.13 13:29 | von: Nr. 5 lebt | Leser gesamt: | 66.764 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 22 | |
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gruss weltumradler dem die Strömung hier noch nicht stark genug ist......
Weiterhin allen Investierten und Interessierten viel Erfolg!
Bis später!
Habe es allerdings anders gemacht als ursprünglich geplant. Hatte meine Bezugsrechte am ersten Tag für 9 cent verkauft und habe für ca. 1,12 € alte Aktien ein paar Tage später gekauft. So dass ich am Ende bei fast dem gleichen Ergebnis bin. Meine Bezugsrechte sollen ruhig an Donau- Invest gehen, da ich für einen starken Anker - Aktionär bin.
Interessant finde ich übrigens auch die vielen Leerverkaufsmeldungen, die man aktuell bei bundesanzeiger findet (Suchbegriff Praktiker). Wenn diese die Aktien wieder eindecken müssen, müsste der Kurs auch kurz- / mittelfristig hoch gehen, zumindest vermute ich das.
...Parallelthread hier.
Und devisen-trader spielt hier Alleinunterhalter^^ Brauchtest du das für dein Ego einen eigenen Thread??? @devisen-trader
"Praktiker geht davon aus, dass Donau Invest nicht nur einen wesentlichen Beitrag für den Erfolg der Kapitalerhöhung leisten kann, sondern (ihr) als Ankeraktionär eine wichtige Funktion für die Begleitung und Unterstützung des Restrukturierungsprozesses zukommen wird."
http://www.praktiker.com/pb/site/praktiker_com/...5226/Lde/index.html
Also ich denke hier wird in nächster Zeit noch so einiges passieren.
Bis später!
kundenkarte hab ich ja , könnte ich doch mit bargeld auffülen ,
z.b. 1000 euro.
baumarkt gibt mir zinsen dafür , 1,5% oder so.
ruf ich morgens an und will 50 gipskartonplatten kann ich
die 30 minuten später im drive out abholen , wird eingeladen ,
so müste es sein , denn zeit ist geld.
Klar; wegen der Kälte. Füll doch mal Frostschutz ein und mache 'ne neue Lesung...
Ich überlege heute oder morgen wieder mit einer ersten Position einzusteigen; da wäre eine etwas zuverlässigere Prognose echt gut
;-)
Na dann allen Investierten und Interessierten ein glückliches Händchen!
Donnerstagfrüh, ausnahmsweise schon um 6 Uhr, öffnet der Baumarkt nach gut vierwöchiger Umbaupause wieder seine Türen für alle Heim- und Handwerker aus Burscheid und Umgebung. Marktleiter Uwe Lex, seit April 2011 in Burscheid, stellt sich auf einen großen Ansturm ein. Denn auch wenn er, sein Stellvertreter Christian Gehrmann und überhaupt alle 46 Mitarbeiter des alten Praktiker-Marktes übernommen wurden, innerhalb der letzten Wochen hat sich mehr geändert als nur der Name.
Von Blau-Gelb zu Gelb-Blau
Dabei macht die Farbgebung noch den kleinsten Teil aus: von Blau-Gelb zu Gelb-Blau; die Mitarbeiter sind längst ausgestattet. Aber mit der Entscheidung des Praktiker-Konzerns, seine Marke Max Bahr zur Hauptvertriebslinie auszubauen, ist vor allem ein Qualitäts- und Servicesprung verbunden. Man muss sich auf den 5000 Quadratmetern nicht lange umgucken, um zu merken, dass das Warenangebot hochwertiger geworden ist. Das macht sich besonders in den Abteilungen Sanitär, Holz und Bauelemente (Fenster und Türen) bemerkbar. „Das sind die traditionellen Stärken von Max Bahr“, sagt Marktleiter Lex.
Seit 2007 Bestandteil des Praktiker-Konzerns
Der 49-Jährige muss es wissen, denn er hat einst bei Max Bahr angefangen. Damals war die Kette noch ein Familienunternehmen und diesen Charakter hat sie sich nach seiner Einschätzung auch nach der Übernahme durch Praktiker im Jahr 2007 bewahrt. Das Familiäre zeigt sich in der Unternehmensphilosophie zum Umgang der Mitarbeiter untereinander wie auch mit den Kunden. Burscheid Angefangen hat es 1983 mit dem Extra-Markt Bau & Hobby in Hilgen-Dünweg (heute Hammermarkt). 1994 wurde er zum Praktiker-Markt umgewandelt und zog an die Höhestraße in unmittelbarer Autobahnnähe.Die Max Bahr GmbH, 1879 als Handwerksbetrieb zur Herstellung von Fuhrwerken und Ackergeräten gegründet, begann 1963 in Hamburg mit dem Ausbau als deutschlandweite Baumarktkette. 2007 folgte die Übernahme durch den Praktiker-Konzern.
Zwischen drei und sechs Wochen Schulung haben alle Mitarbeiter hinter sich, um den Schwenk nachvollziehen zu können. Die Kunden bekommen das gleich an mehreren Stellen zu spüren: An einer Rufsäule (dem „Ruf-Max“) können sie bei Bedarf einen Verkäufer anfordern. Erster Ansprechpartner ist dabei der „Navi-Max“, ein in Rot gekleideter Mitarbeiter, der für Schnellauskünfte zuständig ist und dafür mit dem Roller durch die Gänge saust.
Am „Probier-Max“ besteht die Möglichkeit, ausgewählte Heimwerkerarbeiten zu testen. Der „Pack-an-Max“ hilft beim Einladen ins Auto. Und die Expresskasse ist für den raschen Einkauf von bis zu drei Teilen gedacht. Mit dem Konzept begibt sich Max Bahr auf Augenhöhe zum benachbarten Obi-Markt in Wermelskirchen, auch wenn man in Burscheid mit dessen Verkaufsfläche nicht mithalten kann. „Anders als bei Praktiker haben wir aber ein großes Spektrum, was wir über das gezeigte Sortiment hinaus bestellen können“, sagt Lex. Eine Ausweitung des Gartencenters in Richtung Höhestraße ist beantragt.
Aber erst einmal muss der Donnerstag bewältigt werden. Die Mitarbeiter jedenfalls sind motiviert. Ihnen hat die Neuausrichtung ein Stück Standortsicherheit gegeben.
Quelle:
http://www.wz-newsline.de/lokales/burscheid/...ch-dem-umbau-1.1153077
Bis später.
auch wenn es kurzfristig erst mal an den € gehen sollte, erwarte ich auf Sicht von 3 Monaten einen Kurs um etwa 1,30€
DER AKTIONÄR rät Anlegern, mögliche Kursschwankungen für den Einstieg mit einem Abstauberlimit von 1,10 Euro zu nutzen, also knapp über dem Preis der Bezugsrechte. Schließlich sei der Konzern derzeit nicht teuer bewertet, wenn man an einen operativen Turnaround glaubt. Im Interview mit DER AKTIONÄR habe Großaktionärin Isabella de Krassny die wesentlichen Fakten des Bewertungsabschlags deutlich gemacht: keine Bankschulden, ein Nettoumlaufvermögen von 400 Millionen Euro und ein Immobilienvermögen von 100 Millionen Euro. Krassny schätzt, dass Praktiker in einigen Jahren das Potential habe, rund 60 Millionen Euro Gewinn zu erzielen. Lege man eine Bewertung mit einem KGV von 10 zugrunde, dürfe der faire Marktwert dann bei rund 600 Millionen Euro liegen. Das sei nicht schlecht für einen Konzern, der nach Abschluss der Kapitalmaßnahmen mit rund 120 Millionen Euro an der Börse bewertet werde. Krassny hält eine Verfünffachung der Bewertung daher für möglich. DER AKTIONÄR geht mit einem Kursziel von 1,80 Euro nicht ganz so weit und sieht dennoch mit 64% Aufwärtspotential reichlich Luft nach oben.
Von daher wird sie auch, wie oben schon geschrieben, regelmäßig den Aktienkurs zu pflegen wissen.
Na dann bis morgen.
Alleine schon ausserbörslich über Tradegate, das geht schon seit Tagen so.
Denke hier versuchen die Shorter verzweifelt den Kurs unten zu halten, na wir
werden sehen. ich werde morgen entscheiden ob ich nochmals nachkaufe oder noch etwas warte. Jedenfalls bin ich sehr optimistisch was Praktiker bzw den Kurs betrifft.