Goldman Sachs erobert Europa

ich würde mir eher Gedanken machen, ob tatsächlich ein solches Zitat jemals gefallen ist. Evtl ist deine Quelle nicht soooooo seriös. Die Jahreszahlen sind schonmal vollkommen falsch. Sowas passiert natürlich leider, wenn von einer Verschwörungsseite zur nächsten weiterkopiert wird.  

"Sinn der EZB-Aktion war es, die Kreditvergabe zwischen den Banken zu beleben. die trauen sich nämlich nicht über den Weg und leihen sich gegenseitig kein Geld."

Primärer Sinn dieser Aktion war die Animation zum Kauf
von hochverzinslichen PIIGS-Anleihen, um deren Kurse
zu erhöhen und somit die Zinsen zu drücken.
(Indirekte Staatsfinanzierung durch die EZB, was ihr
eigentlich verboten ist)

Sekundäres Ziel war die Verhinderung von Liquiditäts-
engpässen aufgrund des massiven Mißtrauens.
Dieses Mißtrauen besteht nach wie vor, was man
an den Rekordeinlagen bei der EZB zu Niedrigstzinsen
eindrucksvoll erkennen kann.  

 

genau gegen Deine Theorie. Doch damit bist Du nicht allein.

Unser Schicksal ist, dass unsere Politik-Spitze (Merkozy&Co) den Ereignissen ahnungslos hinterherrennt und mit ihrer Hektik-Hysterie alles nur schlimmer macht.

Diese Finanz-Banausen haben in Europa eine Situation geschaffen, an der die Zocker riesig und sicher verdienen können.
Doch haben diese weder Interesse, dem € zu schaden noch Griechenland.
Sie wollen doch die Melkkuh gar nicht schlachten. Deshalb soll ja Gri.Ld. im € bleiben!
Ansonsten sind denen Inhalte völlig wurscht.

Auch die Ansteckungsgefahr ist nicht von Griechenland abhängig, sondern nur von der Gewinn-Chance. Liegt diese bei Portugal, dann wenden sie sich dorthin.
Läge sie bei Dld, dann wären wir dran; - kann auch noch kommen.

Es macht halt keinen Sinn, einer Ossi-Tante eine Groß-Firma mit über 80 Millionen Menschen anzuvertrauen, wenn hierzu ausschließlich Ökonomie gefragt ist.
Unser Angie weiß doch gar nicht, was "Soziale Marktwirtschaft" ist.  

Insbesonere die Milliardäre nicht!
Es geht um Macht und Einfluss, und
es geht um Herrschaft und Autorität.

Das alles haben die Großspekulanten von Wall Street!

Wir haben von der Wirtschaftskrise 1929 nichts gelernt und wir werden auch nie lernen.
Es ist für die Europäer zu spät, sie werden sich niemals von dieser Schlinge befreien können!  

auch auf der hintersten Insel in Indonesien hört man es "Daach!"  ( guten Tag )


Aber nicht alle sind goldig  

es gibt aber auch die pösen Finanzer die von einer Pleite Griechenlands am meisten hätten. Es ist eher naiv, zu glauben, dass alle Finanzakteure das gleiche wollen.
Die Welt ist chaotisch und folgt nicht irgendwelchen sinisten geheimen Plänen.  

ihren maroden Saustall nicht in den Griff bekommen, leiht ihnen kein Mensch mehr Geld.
Sie werden dann halt wieder Eselskarren fahren.
Denn weder Goldman, User Nurmalso  oder ich werden einen Cent in ihre total überbesetzten Staatsklitschen stecken- das iss 100 Prozent Fakt.
Und es muss auch in Zukunft erlaubt bleiben, bei solch unverantwortlichen Schuldenkönigen auf Untergang zu wetten.
Sonst werden noch weit mehr irreparable Schuldenblasen aufgetürmt...  

das Fussvolk brauch seine Buhmänner.
Finstere Mächte (Goldman etc) sind Schuld am Griechendrama...looooool...  

Aber es gibt Hoffnung: Finance Watch

"Bei „Finance Watch“ wollen erfahrene Finanzmarkt-Profis bei der laufenden Gesetzgebung gegen die Lobbymacht ihrer Branche antreten, um die auf ihren eigentlichen Zweck zurückzuführen: die Bereitstellung von Finanzdienstleistungen für produktive Zwecke.

... Die neue Lobbygruppe zur Bändigung der Finanzmärkte wurde regelrecht bestellt – und zwar von den Gesetzgebern selbst.

Ausgangspunkt war ein Phänomen, das erst mit dem Ausbruch der Finanzkrise im Herbst 2008 offensichtlich wurde. Für die Aufarbeitung der Krisenursachen und die notwendigen Reformen gab es keine erfahrenen Fachleute, die wirklich unabhängig von der Finanzindustrie waren. Gleich ob im Parlament oder bei der EU-Kommission, in den Medien oder bei den Regierungen – auf allen Ebenen gaben Banker, Fondsmanager oder die von ihnen finanzierten Experten den Ton an. „Die Zivilgesellschaft war völlig sprachlos“, erinnert sich der Politikwissenschaftler Daniel Pentzlin, ...

Zur selben Zeit kam heraus, dass die EU-Kommission und deren zuständige Generaldirektion Binnenmarkt von der Finanzindustrie regelrecht unterwandert war. Wie weit das ging, deckten die Mitarbeiter des „Corporate Europe Observatory“ (CEO) auf, einer kleinen, aber sehr effektiven Aktivisten-Gruppe, die sich der Aufklärung über den Einfluss von Konzernen und Wirtschaftslobbyisten auf die EU-Gesetzgebung verschrieben hat."

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/wer-wo-durchdringt/6209660.html  

ich sehs total anders...
Der Schuldenwahnsinn grad bei den Griechen wurde von der Politik/ Wählern verursacht.
Denn vor jedem Urnengang müssen dem Fussvolk Wohltaten (Neue Schulden) versprochen werden. Sonst kommt die Konkurrenz ans Ruder.
Und die Griechenparteien waren Weltmeister im schmieren und beim Filz.
10 Tausende wurden mit Versprechungen in den unproduktiven Staatsdienst gelockt.
Das Drama nahm seinen Lauf...  

vollkommen unwichtig für die Spitzenpolitiker.
Beispiel dazu:

"Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, durfte seinen
60. Geburtstag an exklusivem Ort feiern: im Kanzleramt in Berlin.
Die Kosten für das fröhliche Fest trug die Staatskasse."

http://www.focus.de/politik/deutschland/...aatskosten_aid_429136.html

Die Börse entwickelte sich im Laufe des vergangenen Jahrhundert für die Kleinanleger allmählich zur Spielsucht. Die Gründer wissen genau, wie sie mit ihrem Kapital umgehen, wir Kleinanleger aber fungieren, als kleine Fische . über  98% aller Kleianleger sind Verlierer bei der Börse. Ja wo fließt denn  das Geld hin? Natürlich zu den Börsianer! Hier hat Wall Street das Sagen!

Es gibt Militärstützpunkte und es gibt Finanzstützpunkte! Man sucht sich einen günstigen Ort, wo man die Umgebung besser kontrollieren kann.
Dieser Ort muss für die Einflussreichen ( ich würde sie hier Besatzer nennen) militärisch und finanziell sicher sein!

Dafür ist Deutschland sehr  gut geeignet!

Seitdem II.WK. sind wir militärisch an die USA fest gebunden und finanziell abhängig von denjenigen, die in den USA finanziell das Sagen haben; Wall Street! Deutschland ist ein sicherer Kontrollpunkt für Wall Street-Spekulanten. Von hier aus wird ganz Europa kontrolliert! Kein Wunder das auch die EZB in Deutschland untergebracht wurde.

Das Problem ist nicht Griechenland sondern ganz Europa! Die Griechen leben nicht besser als die Italiener, Spanier, Portugiesen, ja sogar als die Französen; alle europäische Länder sind überschuldet. Die Griechen sind auch nicht Korrupter als die anderen!
Griechenland ist nur ein Sündenbock! Das Land wurde ausgesucht, weil es von vorn herein den EU-Richtlinien nicht entsprochen hat.  Die Planer haben sehr gut kalkuliert und Griechenland in die EU reingeschoben!  Davor war Griechenland ein Entwicklungsland. Damit der Plan perfekt wird, wurde Griechenland in die Währungsunion aufgenommen; jetzt sieht jeder die Folgen.

Selbst Deutschland ist verschuldet. Da aber Deutschland finanziell für die Großspekulanten der Kontrollpunkt  ist, wird es keine Liquiditätsprobleme hier geben. Denn hier ist die Quelle!
Diese Großspekulanten von Wall Street sind überall in unsere Schwerindustrie überrepräsentiert.
Sie verfügen über mehr Autorität  als wir selbst! Selbst viele unserer Gemeinden (kleine und große) sind an sie verpachtet!
Hart (aber real) ausgedrückt: Wir arbeiten indirekt für diese Großspekulanten.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern Realität!

Auch unsere Banken arbeiten direkt oder indirekt  für Wall Street und betrügen die Einheimischen!
Und gerade diese Betrüger (weil sie auch ihr Kapital in Wall Street verspekuliert haben) werden von den Steuerzahlern mit hunderte Milliarden Euro gefüttert!

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...en-ruinieren-Kommunen  

der Kleinanleger verlieren....
Das ist mal ne fundierte Aussage...  

Ich habe es sogar mich milderer ausgedrückt!

Wenn alle Banken sich bei den Börsen verspekulieren, dann holen sie einen Teil ihrer Verluste bei ihren Klienten, sei es durch unsichtbare Geschäfte oder durch Betrug.

Obwohl die Banken ihre Vermögen an der Börse verlieren, willst du als Kleinanleger behaupten, dass du öfters gewinnst!

Wärest du durch deine Gewinne Millionär geworden, hättest du dich hier sicher nicht blicken lassen! Oder willst du den anderen Usern beibringen, wie sie zu den Millionen kommen?:-)

Ich bin ein erfahrenen Börsianer, und ich habe bisher sehr selten einen Kleinanleger getroffen, der wirklich bei der Börse gewonnen hat, eher das Gegenteil ist immer der Fall.

Das ist wie beim Pokern, Lotto oder Casino! wenn du heute was gewinnst, erhöhst du Morgen deinen Einsatz und dann verlierst alles!

Es gilt folgendes Prinzip:
Für jeden Gewinner (Großspekulant) an der Börse gibt es  hunderte, wenn nicht sogar tausende Verlierer ( bei den Kleinanlegern). Es handelt sich hier um einen großen Wettkampf. Nur die professionelle haben Gewinnchancen. Denn sie bestimmen, wann die Kurse steigen bzw. fallen.

Oder bist du der Neffe vom Herrn Sachs und gewinnst immer!:-)

Das ist ein Link für dich, es gibt unzählige ähnliche Links:

http://www.focus.de/finanzen/geldanlage/tid-23411/..._aid_658556.html  

einer von deinen 98% zu sein, so frustriert wie du klingst. Der Focus wieder mal...ein weiterer Artikel, der ohne jegliche Fakten auskommt. Toll.  

wie mancher User!
Ich gebe zu, ich habe fast keine spürbare Gewinne erzielen können, da ich auch vorsichtig mit dem Aktienhandel umgehe!

Damit du noch mehr zufrieden wirkst, werde ich dich zu den 2% Gewinner einordnen!

Aber vergiss ja nicht, unsere Anleger bei ariva, positiv zu beraten,:-)  

Gier frisst Hirn. Also Augen auf.  

Jemand, der fast nichts besitzt, kann doch nicht gierig sein, wenn er ein paar Euro gewinnen will!
Deinen Rat, solltest du besser deinem Onkel Sachs geben!:-)  

wer wenig hat hat erfahrungsgemäß ein großes Bedürfnis, daraus schnell mehr zu machen. Deswegen sind die typischen Opfer von Schneeballsystemen und dubiosen Börsenbriefen auch Kleinsparer.
Die "Kleinanleger" die du meinst, sind keine Anleger. Das sind Zocker und Spieler, die genausogut auch beim Roulette ihr Geld setzen könnten.
Und wer auf eine Millionen 3% Rendite anstrebt, ist nicht gierig.  
Wer auf seine 1000 Euro 300% p.a. haben will, ist gierig.  

Wir sollten das Feld für Sachs und seine Kumpel räumen!

Aber so einfach ist die Sache nicht, denn viele Bankkunden werden falsch beraten und somit landen ihre Ersparnisse in die Sparkasse vom Sachs und den anderen Wucherer.
Es fragt sich, wozu braucht Herr Sachs unser Kleingeld obwohl er Billionen besitzt?
Ist das deiner Meinung nach kein Gier? Ich würde das eher als Betrug, kriminell bezeichnen!

Denn wenn man im Besitz von Billionen $ ist, und noch dazu durch sein Gier eine Wirtschaftskrise nach der anderen verursacht, wodurch zig Millionen von einfachen Menschen darunter leiden, ja sogar sterben können, ist das für mich ein Verbrechen gegen die Menschheit!  

das ein Kleinanleger in der gleichen Kategorie spielt, wie eine Investmentbank, dann ist dir nicht zu helfen. Es wird im Übrigen auch niemand gezwungen, sein Geld zu verzocken. Das Berater bei Banken mitunter nicht objektiv sind, ist eine Binsenweisheit. Wer den Schuß noch nicht gehört hat, dem ist auch nicht zu helfen.  

Es geht um die Börsen, wer dahinter steckt und welche Ziele verfolgt werden!

Deine Argumentation schaut so aus:
Es gibt Drogendealer, schuld daran sind aber die Konsumenten (Jugendliche)!

Die sogenannten Investmentbanken sind Ausbeuter, weil sie mit der Börse sehr eng zusammenarbeiten und deren Kurse manipulieren!
Die bestehenden oder neugegründeten  Unternehmen brauchen Kapital (Unterstützung) um zu expandieren bzw. um auf den Beinen stehen zu können und nicht um in Geiselhaft der Wucherer zu bleiben. Die sogenannten Investoren helfen diesen Unternehmen an die Börse zu gehen. Den Hebel für die Aktienkurse betätigen aber sie!
Bis das Unternehmen Erfolge nachweisen kann, liegt dessen Löwenanteil schon in den Händen der Investoren  oder besser ausgedrückt , es wird enteignet, natürlich über die Börse. Der Unternehmer geht in Konkurs und die Mitarbeiter werden entlassen. Tausende von Unternehmen werden jährlich auf diese Weise  zum Opfer!
Alle paar Jahren kommt eine hausgemachte Krise auf uns zu, natürlich auch wieder ausgehend von diesen Investoren (Großspekulanten und Ausbeuter)! Der II.WK. war eine indirekte Folge der Wirtschaftskrise im Jahr 1929. Seit vier Jahren leidet die ganze Welt an die Wirtschaftskrise.

Ich gebe die Schuld den Politikern, die bisher nicht im Stande sind, die Börsen beaufsichtigen zu lassen und das Spekulationsgeschäft zu unterbinden!
Dem kleinen Bürger (hier Kleinanleger) trifft keine Schuld, denn alle werden durch die Investoren-Agenturen manipuliert!

Hinter allen Weltkatastrophen (Naturkatastrophen mal ausgenommen) steht die Börse!  Denn diese so genannten Investoren streben nur nach Macht und Einfluss, das geschieht natürlich unauffällig und immer im Hintergrund.

jährlich fließen von diesen Großspekulanten (Lobbyisten) Milliarden Beträge in die Politik als Bestechungen für ihre Interessenvertretung. Sie lügen, betrügen und manipulieren die Massen, und  dann kommt auch noch einer wie du daher, und gibt den Massen die Schuld dafür!  

--- Hinter allen Weltkatastrophen (Naturkatastrophen mal ausgenommen) steht die Börse---
Da gibt es also im im verborgenen operierende Geheimlogen, die Kurse manipuliern...looooool, hehehe...
Selten son Quatsch gelesen, und stammt meist von Verlierern, welche den Markt falsch eingeschätzt haben.
Nix weiter wie Angst und Gier treiben Kurse. Hedge Fonds und ähnlich arrogantes Gelump stellen nur einen Bruchteil des gehandelten Volumens.
Und dass Kurse oft absaufen oder durch die Decke gehen wollen wir Spekulanten schliesslich auch.
Kein Mensch würde sich für Aktien intressieren, wenn sich Kurse so mickrig bewegen würden, wie das BIP...  

...sind Wirtschaftskriesen und Kriege! Der II.WK wurde auch daduch entstanden!  
Nachdem Deutschland durch die Wirtschaftskrise 1929 bankrott wurde, war für Hitler leicht an die Macht zu kommen, durch ihn wurden über 50 Millionen Menschen umgekommen.
Jetzt gibt es täglich in Griechenland und bei Occupy Bewegung Verletzte, Verhaftungen und Zerstörungen. Wenn die Börsen und die Rücksichtlosen Spekulanten nicht dahinter stecken, dann vielleicht die Kleinanleger, wie ihr beide meint!

Und warum sollten sich Menschen für die Aktien interessieren? Weder die Gewinner noch die Verlierer haben ihre Ruhe! Alle Beteiligten verbringen nur schlaflose Nächte und das hat wiederum negativen Auswirkungen auf Familie und Gesellschaft!

Aber vielleicht seid ihr beide Jungesellen und durch die Börse Millionäre geworden! Herzlichen Glückwunsch für euch beide!