AMR and American Airlines File for Chapter 11
. . . eine richtig große Sause mit Sekt und Kaviar. Nochmal 10 Ferraris bestellen und einen Reitstall kaufen.
Natürlich alles auf Kredit.
Und am nächsten Tag melde ich einfach Insolvenz an, damit mir die Schulden erlassen werden und ich weitermachen kann wie bisher.
AMR habe freiwillig einen Antrag auf Gläubigerschutz nach Chapter 11 gestellt. Bereits vor der Coverage-Restriktion seit 11. August habe man AMR als die am schlechtesten positionierte Airline angesehen. Das Unternehmen wolle den Geschäftsbetrieb zu normalen Bedingungen aufrecht erhalten.
AMR habe es im letzten Jahrzehnt mit den bestehenden Aktiva nicht geschafft, einen Ertrag zu erwirtschaften. Um die bereits hohe Verschuldung nicht noch zu vergrößern, müsste das Unternehmen eine substanzielle Margenausweitung erzielen.
Der Zeitpunkt für die Beantragung von Gläubigerschutz sei zwar unerwartet gewesen, eine Wahrscheinlichkeit dafür habe aber bereits bestanden. Die Aktie sei wertlos geworden.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Citigroup nunmehr eine Verkaufsempfehlung für die Aktie von AMR aus. (Analyse vom 29.11.11)
(30.11.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Gute Analysten hätten VOR der Insolvenz ein niedriges Kursziel ausgegeben z.b. 1 $, mit dem Hinweis auf ein erhöhtes Insolvenzrisiko.
Aber was die Citigroup da vollführt gleicht einer 180 grad Drehung, gestern Topp heute flopp.
Der Informationsfluss steht/stand hier im Vordergrund.
Vorbörslich findet schon interessanter Handel statt.
tageshoch: 0,41 $
tagestief: 0,326 $
Die Passagiere von American Airlines können aufatmen: Trotz ihrer Insolvenz macht die drittgrößte Fluggesellschaft der USA ohne Unterbrechung weiter. Flüge, Reservierungen, die Gepäckabfertigung, der Kundenservice und andere wichtige Dienste funktionierten normal, stellte die Airline am Mittwoch fest. "Wir stehen zu unseren Kunden", sagte der neue Konzernchef Tom Horton am Firmensitz im texanischen Fort Worth.
Der zuständige New Yorker Richter Sean Lane hatte im Laufe des Dienstags - dem Tag der Insolvenz - die Pläne für die Aufrechterhaltung des Flugbetriebs gebilligt. American Airlines will sich durch die Insolvenz von den drückenden Schulden genauso entlasten wie von den hohen Personalkosten. Die Linie hatte zuletzt immer wieder Verluste eingeflogen, auch wegen der stark gestiegenen Spritpreise.
American Airlines ist die letzte große US-Fluggesellschaft, die noch nicht durch eine Insolvenz gegangen ist. Die Konkurrenten hatten die Erfahrung in den Vorjahren gemacht. Leidtragende waren vor allem die Mitarbeiter: Tausende Stellen fielen weg und Zuwendungen etwa für Pensionen wurden gestrichen. Zu den damaligen Pleitekandidaten gehören die heute wieder erfolgreich fliegenden Branchenriesen United und Delta.
Die Insolvenz von American Airlines hatte auch in Europa für eine Schrecksekunde gesorgt. Deutschland zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin arbeitet mit den Amerikanern zusammen. Passagiere fliegen mit Air Berlin zu den American-Drehkreuzen wie Miami und New York und dann innerhalb Nordamerikas weiter mit der US-Airline. Daran ändert sich auch künftig nichts. Zudem hat Flugzeugbauer Airbus eine gewaltige Bestellung ausstehen. American Airlines beteuerte, die spritsparenden Flieger wie geplant abzunehmen./das/DP/tw
ISIN GB00B128C026 US0017651060
AXC0214 2011-11-30/15:33
© 2011 dpa-AFX
http://www.finanznachrichten.de/...can-airlines-fliegt-weiter-016.htm
gute umsätze in deutschland, wer gestern seit anfang an dabei war konnte schon schöne zweistellige Prozente abgreifen.
tagestief: 0,28 $
http://www.nasdaq.com/symbol/amr/real-time
Quelle:Dow Jones 30.11.2011 10:11
AMR +13.79% decided to reorganize and cut capacity under bankruptcy protection. The NYSE ... WASHINGTON (MarketWatch) -- Airline...
vor 33 Minuten • MarketWatch
In May, in a controversial report, Avondale Partners airline analyst Bob McAdoo wrote that American loses $1 billion annually by flying too much in losing markets.
"More important than its costs are AMR's capacity decisions, its market selection and its unwillingness to halt or reduce flying in markets that are losers," McAdoo said. Those losers, he said, include many of the carrier's highest-visibility, most prestigious routes: New York to London; New York to California; Chicago to Delhi, Beijing and Shanghai; and Miami to Buenos Aires. The 10 worst markets lose $450 million a year, he said.
Similarly, American operates 10 daily flights in the New York-Los Angeles market, losing $70 million annually, and five daily flights in the New York-San Francisco market, losing $54 million annually, McAdoo wrote.
In its first week in bankruptcy, American has signaled modest capacity cuts via interviews with executives and in its filing, which shows 24 planes already retired to desert storage facilities and more aircraft lease rejections coming.
In a report issued Monday morning, Higgin wrote "We expect all U.S. airlines to benefit from AMR's surprise Chapter 11 filing, largely because we believe AMR will meaningfully reduce capacity," probably in the 10% to 15% range.
Für zig millarden neue flieger bestellt sind die laut berichten wohl alle geliefert werden und der betrieb normal weitergeht . und wenn man guggt wo delta heut wieder steht ;)
riecht nach : cleared for takeoff ;)