Sollte man Griechenland pleitegehen lassen?
Die Zinseszinsen sind es, die denen das Genick brechen.
Und natürlich gehört einiges geändert dort unten.
Aber man könnte das alles schaffen wenn man wollte...nur man will nicht.
Es geht ja eh nur um die Zinsen...die Schulden zahlt ja schon lange keiner mehr.
... seht mal hier !!
Pleite-Griechen: 16 Millionen Euro aus dem EU-Rettungsfonds für MoscheebauUdo Ulfkotte
Am 7. September 2011 hat das griechische Parlament mit überwältigender Mehrheit beschlossen, einen Teil der EU-Rettungsmilliarden jetzt sofort in den Moscheebau in Athen zu investieren. 198 von 300 Abgeordneten stimmten dafür.
die geordnete insolvenz ist ja nur der versuch, zwischen gläubigern und schuldnern
einen mittelweg zu finden, da werden die griechen shon schnell ds peinlichste ausräumen
dass eine kathastrophe über griechenland kommt finde ich - laie - unwahrscheinlich
wenn sie das nächste mal pumpen, werden sie das silber von der oma als sicherheit mitbringen , oder beim arbeitsamt nen job besorgen, darum geht es
außerdem wird ihnen ja gerade geholfen
Z.B. wären die Griechen und Italiener oder auch Belgier nicht im Euro, 60%-Verschuldungsregel,
D und F hätten sich unter Rotgrün nicht aus dem Stabilitätspakt mogeln können, die EZB dürfte keine Anleihen aufkaufen usw....
Selbst wenn man jetzt den Hund erschießt, stinkt der Haufen weiter vor sich hin...
GR IST pleite. Das wissen wir doch seit langem. Es geht jetzt um ein geeignetes Insolvenzverfahren, das den möglichst geringsten Schaden für alle Beteiligten anrichtet. Der Schaden ist da. Der lässt sich weder über irrationales Griechenbashing, Bankenbashing oder Politikerbashing beheben.
Es ist Vernunft und rechnen gefragt. Was wird teurer: Stabilisierungsfonds, maßvoller Schuldenschnitt, Verbleib im Euro oder Schocktherapie durch Rausschmiss aus dem Euro und dramatischer Schuldenschnitt (was sich gegenseitig bedingt, weil sich durch Abwertung die Auslandschulden drastisch erhöhen, was einen wesentlich derberen Schuldenschnitt nach sich zieht). Dazu kommen die jeweiligen Folgekosten, die bis zum Zusammenbruch des gesamten Eurosystems gehen können, verbunden mit drastischem Wirtschaftseinbruch für ALLE Beteiligten. Das wäre dann richtig teuer.
Das ist eine Rechenaufgabe. Jedenfalls ist die Vorstellung:Raus ausm Euro mit Griechenland und dann lasst sie untergehen, dann ist alles rosa eine psychologisch interessante, aber völlig unrealistische Fantasie...
Sie haben beim Eintritt gemogelt, sie haben die billige Finanzierung durch den historisch niedrigen Euro-Zins nur verkonsumiert, nicht investiert (hab mich z.B. auf Reisen immer gewundert, warum in so nem Sonnenland die Solarausstattung unmerkbar ist), sie kriegen auch jetzt nichts auf die Reihe. GR ist doch dass einzige Krisenland, in dem sich Regierung und Opposition weiter in Schützengräben gegenüber liegen, P, S und I haben sich angesichts der Bedrohung blitzschnell zusammengerauft.
Das Land ist nie zusammengewachsen, mich mutet an, als herrschte dort so was wie permanenter Bürgerkrieg, Fortsetzung einer jahrtausendelangen Hegemonie durch durch Rom und Osmanen, scheinbar fühlt sich keiner wirklich verantwortlich. Jetzt soll wohl die EU alimentieren, natürlich nur, so lange es nicht weh tut.
Nein, Danke.
Und wegen einem Land, daß 3% des EU BIP ausmacht.
Das ist blöde Partei Propaganda, damit man die Besicherungen, die in meinen Augen so und so gesetzeswidrig sind, rechtfertigen konnte.
Nicht mal ein zucken würden 350 Milliarden ausmachen in der EU:
Denk mal weiter....die rechnen nicht nur mit den Griechen..die rechnen mit ein paar Länder mehr in naher Zukunft. Damit meine ich 2012, wenn von den anderen Pleitestaaten Anleihen fällig werden und zwar sehr sehr hohe.
Nene, Griechenland wäre ein Furz im Wind für die EU
Wenn das so vertraglich festgehlaten wurde, wie bei den genannten 2 Dingen, bin ich sehr guter Hoffnung, dass dieser Vertrag weniger wert ist wie eine rolle Klopapier.
Ich bevorzuge 1 ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Der finanzielle Eimer von den Betrügern in der Ägäis hat so viele Löcher, dass alles Geld nichts hilft und für immer weg ist!!!
Wer soll dann noch in Staatsanleihen von den betroffenen Ländern investieren? Ich nicht. Und das nicht aus "Böse-Buben-Spekulanten"-Gründen, sondern aus ganz rationalen wirtschaftlichen Erwägungen.
Und vielleicht schaffens sie es dann beim 2. Anlauf, sich ein bißchen Disziplin anzutrainieren.
Glaub ich aber nicht wirklich dran. :o)
2. Ist deren Dilemma erst mit dem Euro los gegangen.
Ich war vor kurzem in Bulgarien....Die lehnen Mehrheitlich den Euro ab...nur sie können nicht aus.
Du musst schon ein bisschen hinter die Kulissen blicken um zu sehen, wer hier der oder die Drahtzieher waren, daß Griechenland in den Euro kam.
Und wer seit vorigen Jahr noch mit denen Geschäfte macht unbesichert, dem geschieht es auch recht, daß er sein Geld verliert.
Wie gesagt..die Griechen Schulden sind ein Furz im Wind..
Wenn wir die 350 Milliarden aufeilen auf alle Länder der Grösse nach, würde das nicht viel kosten oder ausmachen.
Aber wie gesagt...es könnte alles ganz anders funktionieren, nämlich 30% Nachlass und die Zinsen zu einem vernünftigen Zinssatz...und natürlich Reformen da unten, keine Frage.
Und wenn sie dann nicht spuren, dann raus damit.
Trotzdem ist der Schaden "nur " 350 Milliarden.
Und wer seit vorigen Jahr noch mit denen Geschäfte macht unbesichert, dem geschieht es auch recht, daß er sein Geld verliert.
Wie gesagt..die Griechen Schulden sind ein Furz im Wind..
Wenn wir die 350 Milliarden aufeilen auf alle Länder der Grösse nach, würde das nicht viel kosten oder ausmachen.
Aber wie gesagt...es könnte alles ganz anders funktionieren, nämlich 30% Nachlass und die Zinsen zu einem vernünftigen Zinssatz...und natürlich Reformen da unten, keine Frage.
Und wenn sie dann nicht spuren, dann raus damit.