Dynamo Dresden - Mein Verein
Und bei aller Freundschaft zu Ulf, so richt durchgeschlagen hat der als Trainer und Manger wohl auch noch nicht......darum hat er wohl keine so echte Zukunft bei DD!
Und die beiden zusammen ,Vater & Sohn bei Dyyyyynamoooooooooo, geht glaube ich auch nicht, wenn ich an das geschrei von Ulf denke, wo es um den Vertrag von Benny ging!
Meine Meinung! laft gud , Bio!
Mal schauen wieviele Zuschauer sich ins Stadion "trauen" nach dem "Desaster" für Union! ;-)
Ich denke mal viel mehr als 20000 werden es nicht sein.
Laß mich aber auch gern überraschen!
Seine Vertragsverlängerung und seine wohl verschwiegene Verletzung zeitgleich waren wohl so nicht unbedingt hilfreich.
Hinterläßt nicht nur bei mir einen faden Beigeschmack.
Köln. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat die Partien der zweiten DFB-Pokalrunde terminiert. Danach muss der Hamburger SV am Dienstag, 25. Oktober, um 20.30 Uhr bei Regionalligist Eintracht Trier antreten. Der Viertligist aus der Eifel hatte in der ersten Runde überraschend den FC St. Pauli (2:1) aus dem Wettbewerb geworfen. Der HSV hingegen mühte sich zu seinem 2:1 bei Oberligist VfB Oldenburg. Das Spiel der Rothosen in Trier wird wie auch die anderen Begegnungen der zweiten Runde vom Pay-TV-Sender Sky live übertragen.
Zusätzlich live im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen ist das Duell des deutschen Fußball-Meisters Borussia Dortmund mit dem Favoritenschreck Dynamo Dresden zu sehen. Das ZDF wird die Begegnung in der Dortmunder Arena am Dienstag, den 25. Oktober, ab 20.30 Uhr übertragen.
Der Zweitliga-Aufsteiger Dresden hatte in der ersten Runde eines der bewerkenswertesten Comebacks der Pokalgeschichte hingelegt: Nach 67 Minuten stand es gegen den Vize-Meister Bayer Leverkusen 0:3 - Dynamo siegte dennoch mit 4:3 nach Verlängerung. Der BVB hatte zum Auftakt 3:0 beim Drittligisten SV Sandhausen gewonnen. Nun soll in Dynamos Sinne nach dem Vize also auch der Deutsche Meister dran glauben.
Kölner «Fans» werfen mit Fäkalien
Gelsenkirchen (dpa) – Die Übergriffe im Fußball werden immer dreister: «Fans» des Bundesligisten 1. FC Köln bewarfen beim Spiel am Samstag Anhänger des FC Schalke 04 mit Fäkalien. Die Polizei Gelsenkirchen bestätigte heute entsprechende Berichte der «Kölnischen Rundschau» und des «Kölner Stadt-Anzeigers». Demnach gibt es einen Zeugen, der beobachtete, wie eine Person Kot in einen Bierbecher legte und Richtung Schalke-Block schleuderte. Auch zwei mit Urin gefüllte Bierbecher seien auf die Schalker Fans geworfen worden. Die Polizei stellte die Personalien dreier Tatverdächtiger fest.
Optionen
Die 40 % der zuschauer Einnahmen sind ja schon toll, bei hoffentlich ausverkauften Haus !
Ich werde versuchen Live dabei zu sein !
Das ist das geld vom DFB für das erreichen der 2. Runde! Dazu kommen noch 40 % der Zuschauereinahmen und jetzt wohl noch Fernsehgeld für die Übertragung!
Alles so ca: 750 000 Euros !
Die Gerüchteküche in und um Dresden brodelt weiter. Während sich der ehemalige Freiburger Jonathan Jäger im Probetraining für einen Vertrag empfehlen möchte und laut Berichten aus Griechenland auch die Gespräche mit Evangelos Mantzios weit gediehen sein sollen, steht Dynamo Dresden laut “Bild” unmittelbar vor der Verpflichtung von Mickaël Poté.
Der 26 Jahre alte Angreifer vom OGC Nizza soll einer von Trainer Ralf Loose mindestens noch zwei neuen Stürmern sein. Poté, der neben der französischen Staatsbürgerschaft auch einen in Benin ausgestellten Pass besitzt und für das afrikanische Land in 13 Länderspielen einen Treffer erzielte, steht beim französischen Erstligisten noch bis Saisonende unter Vertrag, spielt aber allenfalls noch eine Nebenrolle. So wurde der 1,80 Meter große Mittelstürmer in dieser Saison einmal eingewechselt, nachdem im vergangenen Jahr acht Kurzeinsätze über insgesamt 169 Minuten auf seinem Konto standen.
Von Seiten Dynamos gibt es bislang keinen offiziellen Kommentar zu den Gerüchten um Poté, doch nachdem mit Romain Bregerie und Cheikh Gueye bereits zwei Akteure aus Frankreich verpflichtet wurden, scheinen die Spekulationen zumindest nicht völlig abwegig.
Der Verein hat nach eigenen Angaben inzwischen mehr als 10.000 Mitglieder
Dresden (dapd-lsc). Nach dem Aufstieg des SG Dynamo Dresden in die Zweite Fußballbundesliga ist Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) Vereinsmitglied geworden. Er sei bei der Aufstiegsfeier gefragt worden, ob er Mitglied werden wolle, sagte Tillich der Nachrichtenagentur dapd am Dienstag. In der Vergangenheit habe er bereits häufig Spiele von Dynamo angeschaut. Also habe er "Nägel mit Köpfen gemacht" und sei "privat Mitglied geworden".
Der Fußballklub hatte in der vergangenen Saison den Aufstieg geschafft. Der Verein hat nach eigenen Angaben inzwischen mehr als 10.000 Mitglieder.
dapd
Noch sechs Tage hat Dynamo Dresden Zeit, um nach Pavel Fort, Cidimar und zuletzt Mickael Poté noch einen vierten Angreifer zu verpflichten. Dass noch ein weiterer Stürmer kommen soll, hat Trainer Ralf Loose mehrfach betont, wobei sich die Suche weiterhin als schwierig erweist.
So hatte man beim Zweitliga-Aufsteiger bis vor kurzem noch die Hoffnung, den in der vergangenen Rückrunde von der SpVgg Greuther Fürth ausgeliehenen Dani Schahin, der mit seinen Treffern maßgeblich am Aufstieg beteiligt war, zurückholen zu können. Extra für den 22-Jährigen hatte Trainer Loose Informationen des “Kicker” zufolge bislang die Trikotnummer zehn reserviert, doch die Tatsache, dass dieses Leibchen künftig nun Poté tragen wird, zeigt, dass Dynamo nicht mehr mit Schahin rechnet.
Während der Wunschkandidat von Fürth keine Freigabe erhält, ist ein anderer zuletzt mit Dynamo in Verbindung gebrachter Angreifer dagegen kein Thema. Sportdirektor Steffen Menze dementierte via “Kicker” ein Interesse an Halil Savran, der beim 1. FC Union Berlin momentan nicht zum Zug kommt.
Duisburg. Kein einziges Tor war den Duisburger Stürmern in den ersten fünf Saisonspielen gelungen, gegen Dresden brach Emil Jula endlich den Bann. Aufgrund des Fehlens von Srdjan Baljak fahndet der MSV jedoch weiterhin nach Verstärkung für die Offensive.
Wer in den Statistiken vor dem Heimspiel gegen Dynamo Dresden blätterte und einen Blick auf das Trefferkonto der MSV-Stürmer warf, sah Nullen. Oder Striche. Und zwar reihenweise. Ob Flamur Kastrati, Valeri Domovchiyski, Maurice Exslager oder Emil Jula − keinem der Duisburger Angreifer war in fünf Zweitliga-Partien ein einziges Tor gelungen.
So kam der Szene, die sich in der 79. Minute der Partie gegen den Aufsteiger aus Sachsen abspielte, eine gewisse Exklusivität zu. Daniel Brosinski servierte eine scharfe Hereingabe vom rechten Flügel vor das Tor der Gäste, Emil Jula war zur Stelle und es geschah: Der Rumäne erzielte seinen ersten Pflichtspieltreffer für die Zebras − und beendete zugleich die fast 530 Spielminuten andauernde Torflaute der Meidericher Angreifer.
Vor allem die Art und Weise, wie der Treffer zustande kam, bedarf besonderer Erwähnung. Hatten es die Duisburger in den Begegnungen zuvor noch häufig mit hohen Bällen in die Spitze oder Flanken probiert, fand Brosinski den erfolgreichen Abnehmer mit einem eher flachen Querpass in den Rücken der Abwehr.
Es war gewissermaßen ein Tor im Stile der Vorlagen, mit denen der MSV in der vergangenen Saison häufig die gegnerische Defensive geknackt hatte. Schnelles Umschalten nach der Balleroberung, Tempo auf der Außenbahn, intensive Laufarbeit der Abnehmer für den Abschluss: So fallen Tore.
MSV will offenbar Wagner holen
Mit Srdjan Baljak, der nach seinem Kreuzbandriss wohl erst im neuen Jahr wieder einsatzfähig sein wird, fehlt den Duisburgern in der Hinrunde noch ein Stürmer, der diese Vorlagen auch zu verwerten weiß. Deshalb denkt MSV-Trainer Milan Sasic, der seit dem Wechsel von Bruno Hübner zu Eintracht Frankfurt Trainer und Manager In Personalunion ist, über eine weitere Verpflichtung nach.
Dabei sollen die Verantwortlichen bei den Zebras nach WAZ-Informationen auch eine Rückkehr von Bremens Sandro Wagner nach Duisburg in Erwägung ziehen. Allerdings soll mit Eintracht Frankfurt ein weiterer, deutlich finanzkräftigerer Klub ebenfalls Interesse an dem 23-jährigen Stürmer zeigen.
Joker» Esswein lässt Nürnberg im Derby jubeln
Nürnberg (dpa) - Der «Joker» traf. Als im ersten Bundesliga-Derby zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem FC Augsburg schon alles auf eine Nullnummer hindeutete, schlug Alexander Esswein zu.
Mit seinem ersten Bundesligator sicherte der 21 Jahre alte Neuzugang von Dynamo Dresden dem «Club» vor 43 071 Zuschauern den 1:0 (0:0)-Heimerfolg.
«Das war ein Arbeitssieg», kommentierte Esswein, dem eine Woche nach seinem Tribünenplatz beim Auswärtsspiel in Dortmund «ein Stein vom Herzen» fiel. Nach Vorarbeit von Tomas Pekhart ließ Esswein in der 76. Minute Gegenspieler Gibril Sankoh aussteigen und traf aus spitzem Winkel mit dem linken Fuß ins lange Eck. «Das war eine ganz schöne Aktion von mir», kommentierte der Matchwinner.
Es war der Höhepunkt eines Spiels, das Nürnbergs Trainer Dieter Hecking als «zähe Angelegenheit» beschrieb: «Sechs Punkte aus vier Spielen sind eine Ausbeute, die ist aller Ehren wert», sagte Hecking.
Aufsteiger Augsburg wartet dagegen weiter auf den ersten Sieg in der Fußball-Bundesliga. Trainer Jos Luhukay beklagte nach der zweiten Niederlage hintereinander die fehlende Qualität seines Kaders in der Offensive. «Das war viel zu harmlos und viel zu wenig nach vorne.»
Bis zum Transferschluss am 31. August soll unbedingt noch nachgebessert werden. Allerdings seien die finanziellen Mittel begrenzt, wie Sportdirektor Andreas Rettig erklärte: «Wir sind im Markt unterwegs. Aber wir können nur zum Studententarif einkaufen.»
Hecking musste kurzfristig seine Startelf verändern, da Mittelfeldspieler Markus Feulner wegen Adduktorenproblemen beim Aufwärmen passen musste. Für Feulner rückte der 18-jährige Julian Wießmeier ins Team, der sein Talent bei einigen Offensivaktionen andeuten konnte. Auch Augsburgs Coach Jos Luhukay musste seine Elf nach dem Ausfall beider Außenverteidiger verändern. Jan-Ingwer Callsen-Bracker (rechts) und Lorenzo Davids (links) bemühten sich nach Kräften, die entstandenen Lücken zu schließen.
Auf dem Platz wurde Fußball mehr gearbeitet als gespielt. Die besten Möglichkeiten vor der Pause hatte noch der Nürnberger Jens Hegeler, der mit einem Kopfball FCA-Schlussmann Simon Jentzsch prüfte (18.) und später aus halbrechter Position knapp verzog (25.).
Auf der Gegenseite war FCA-Torjäger Sascha Mölders im Angriff als Alleinunterhalter überfordert. Für die aufregendste Szene sorgte der 18 Jahre junge Nürnberger Torwart Patrick Rakovsky, als er bei seinem Bundesliga-Heimbedüt übermotiviert aus dem Strafraum herauseilte und Mölders foulte. Rakovsky sah für die unnötige Aktion Gelb (22.).
Das Niveau der Begegnung wurde auch in Hälfte zwei kaum besser. Mölders scheiterte nach einer Einzelaktion mit einem Linksschuss an Rakovsky (53.). Nürnberg blieb das aktivere Team. Nach Kopfbällen der guten Innenverteidiger Philipp Wollscheid (58.) und Timm Klose (64.) war es der nach einer Stunde für Eigler eingewechselte Esswein, der doch noch einen Glanzpunkt setzte. «Wir passen einmal nicht auf - und er macht ein Supertor», ärgerte sich FCA-Keeper Jentzsch. Ironisch fügte der Routinier hinzu: «Wir sind angekommen in der Bundesliga.»
7800 Auswärtskarten als Kontingent. Da seh ich ja Chancen auch eine abzubekommen.
:-)