hier sieht man was uns "Beamte" kosten !
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 13.07.11 17:04 | ||||
Eröffnet am: | 13.07.11 09:31 | von: Minespec | Anzahl Beiträge: | 37 |
Neuester Beitrag: | 13.07.11 17:04 | von: Max Powers | Leser gesamt: | 5.383 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Es war Ihm viel zu anstrengend, er geht lieber wieder in die Industrie oder auf dem Bau.
Soviel nur zum Thema "Beamtenarbeit ". Ein beamteter Briefzusteller um die 40 verdient
im Durchschnitt etwa 1350 Euro netto. Beim Daimler am Fließband würde er in etwa 2600 netto verdienen. Darüber sollten mal Manche nachdenken.
Mit Ihren Pensionen werden das die Briefzusteller wohl nicht mehr aufholen.
blaubärgrüsse
Gruss R.
Der Grund dafür:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,764729,00.h
Gruß Sebestie
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...eiter-zum-Rapport-1139532
bei einer Berufsfeuerwehr. Besoldungsstufe a7, 1975,- € ; davon gehen noch 200€ für die pkv ab; im Krankheitsfall muss ich die ersten 150€ aus eigener Tasche zahlen, Kostendämpfungspauschale nennt sich das
Ich hab Fachabitur, ne abgeschlossen Lehre im Handwerk, Rettungsassistent, Ausbildung zum Brandmeister. Jetzt mal ehrlich, diesen Job macht man nicht des Geldes wegen. Einen Job in der Industrie mit gleicher Qualifikation wird mit sicherheit besser bezahlt. Und versucht mal ne Berufsunfähigkeitsversicherung bei dem Job abzuschließen...!
Es steht doch jedem frei Beamter zu werden, wenn das so toll ist wie viele meinen! Wir suchen Händeringend neue Auszubildende, finden aber zu wenige, die die Einstellungstests schaffen...
Ich gönne jedem die Kohle die er verdient und das erwarte ich von demjenigen auch mir gegenüber!
dies ehrt dich: "Jetzt mal ehrlich, diesen Job macht man nicht des Geldes wegen."
Respekt. Auch für deine Ausbildung.
Ein kleines Trostpflästerchen. Du wachst vielleicht nachts schweißgebadet über deine traumatischen Einsätze auf.
Mäxchen Müller wacht nachts schweißgebaded auf, weil er nicht weiß, ob er morgen noch seinen Job in der freien Wirtschaft hat.
Das Leben ist hart und grausam.
bis jetzt ist es noch erträglich. Man muss aber solche Einsätze Kanalisieren, sonst geht man daran kaputt. Es sind hässliche Bilder wenn Menschen sich vor den Zug werfen und in stücke gerissen werden, im Rettungswagen jemand jämmerlich an einem Asthma- Anfall erstickt, ein 20.jähriger gegen den Baum rast und das Auto in zwei Teile zerrissen wird und sein Körper sich wie eine zerdrückte Banane anfühlt.
Nein, des Geldes wegen macht man das nicht. Aber es sind die guten Dinge die man erreicht hat. In einer brennenden Wohnung jemanden bewusstlos gefunden zu haben und ihm das Leben gerettet zu haben, darum macht man den Job! Und wenn dann noch derjenige auf die Wache kommt um sich zu bedanken, dann ist das ein tolles Gefühl, wirklich was gutes getan zu haben. Dann spielt das Geld echt keine Rolle mehr