Die allergrößte BLASE der Welt!!
niveau und wenn kaum noch blödmänner nachkaufen werden mitmal größere mengen
auf den markt geworfen. die goldreserven der pleitestaaten dieser welt sind dafür auch nicht ausseracht zulassen.
Zudem hat man gesehen, dass Großverkäufe, wie die vom IWF vom Markt der vielen kleinen Anleger umgehend geschluckt werden und nicht so sehr von Käufen von Nationalbanken.
Hi, die Gold- oder Silberblase existiert nicht wirklich. Die Rohstoffe haben vielmehr ihren Wert behalten, einzig die Menge des Geldes, die der Markt dafür berappen muss, hat sich vergrößert. Der Rohstoffpreis ist somit eher ein Indikator für die Inflation des US$ und die Blase eine Blase des Geldes, nicht des Goldes. Die Märkte setzen derzeit mehr Vertrauen in den Euro und lassen den Dollar fallen. Die Gegenbewegung werden wir sehen, sobald auch dieses Vetrauen verspielt sein wird. Sollten Rohstoffe wirklich überbewertet sein, so wird der Goldpreis in Dollar wieder sinken, Gold somit an Wert verlieren. Dann hast Du Recht. Sollten jedoch der Dollar und der Euro überbewertet sein, dann wird der Euro fallen und der Goldpreis in Dollar durch die Decke gehen. Wenn letzteres passiert - und davon gehe ich aus - gibt's 'ne halbe Flasche Bier für jeden.
Bisher wurden schätzungsweise 155 000 Tonnen Gold gefördert. Da Gold kaum verbraucht, sondern immer nur umverteilt wird, lag der Bestand im Dezember 2005 weltweit bei 153 000 Tonnen. Dies entspricht fast 8000 Kubikmetern reinen Goldes. Nach einer Schätzung von 2007 setzen sich diese 153 000 t wie folgt zusammen:
•28 600 t (18%) sind weltweit im Besitz der Banken, davon 8133 t in den USA, 3428 t (entspricht 275 562 Goldbarren) in Deutschland, 3217 t beim Internationalen Währungsfonds und 2892 t in Frankreich
•79 000 t (51%) in Schmuck
•18 000 t (12%) in Kunstgegenständen
•25 000 t (16%) als Münzen und Barren in privatem Besitz
Ich bin kein Gold/Silber Fan und die Geschichte mit dem bösen Fiatmoney ist auch nur was für... naja, ohne anzufeinden, eine Geschichte für das dumme Geld und schon seit Jahren durchgekaut.
Gold (und damit nehme ich Silber gleich mit) wächst nicht - hat keinen produktiven Wert und ist somit reine Spekulation und Liebhaberei. Wenns alle wollen ists teuer, wenns keiner will ists billig - wie ist die aktuelle Masseneinstellung zu Gold? - sollte also die einzige Frage sein, die den Goldhamster interessiert. Was soll das Metall auch schon produzieren. Es ist schon wahr, dass Gold "wertbeständig" ist und nie ganz wertlos sein wird. Das stimmt aber genau so für alle anderen Rohstoffe die nicht ad hoc beliebig vermehrbar sind auch - das bedingt die Endlichkeit der Vorkommen. Daher sollte man sich nicht vom "sicheren" Investment täuschen lassen - Gold ist Spekulation und jeder der an der Börse auf ein paar Erfahrungsjahre blicken kann weiß, wie der Spekulant (vor allem der Durchschnittsbürger) meist endet...
Spekulation ist etwas für Leute, die Infos haben, die anderen nicht zugänglich bzw erst später zugänglich sind. Das Geldsystem und dessen nunmehr "moderne Betrugsstory" ist jetzt aber nicht unbedingt eine Erfindung / Info, die bisher ein halbwegs kluger Investor nicht hätte in Erfahrung bringen können - nur wurde es halt massenhaft verbreitet - die Story - und wir alle (zumindest die Spekulanten) sollten wissen, was passiert, wenn die Masse auf einen Zug springt.
Ich weiß nicht, wie lange Gold in diesen Höhen schweben wird, obs noch höher steigt, oder obs nie mehr so "günstig" zu haben ist wie jetzt oder gar ins "Bodenlose" fällt - es fehlen einfach die fundamentalen Daten - also: Achtung: Spekulation und Liebhaberei - Finger weg, wenn ihr nicht was wisst, was sonst noch keiner weiß!
Disclosure: Long Stocks
www.anleitung-zum-reichtum.com
Die bestehende Goldmenge verdoppelt sich aufgrund der weltweiten Goldproduktion etwa alle 30 Jahren(1,7%/Jahr seit 1900)
Oder der Wert einer bestehenden 1980er Unze hat sich bis 2010 in etwa halbiert.
Von 1980-2011 wurden 12,5x soviel Dollarnoten emittiert bzw.
ein 1980 Dollar ist nur noch 8 Cent wert ;-)
Was bedeutet das für den heutigen Goldpreis ausgedrückt in 1980er Kaufkraft.
1500$ sind nur noch 120$ wert.
Der Wert einer Unze 2011 beträgt 240$ in 1980er Kaufkraft und notiert damit 70% unterm Hoch.
Dieses Jahr muß die USA 2,5 Billionen an Schulden bezahlen.
Sollten Sie zu 100% monetarisiert werden wird sich die Geldmenge verdoppeln.
Realistisch sind vielleicht 30-50%.
http://research.stlouisfed.org/fred2/series/BASE
http://minerals.usgs.gov/ds/2005/140/gold.pdf
Wieso das nicht, ich kann es jederzeit in Papiergeld tauschen und damit produktiv Vermögen erwerben.
Produkivvermögen wächst auch nicht aus dem heiteren Himmel und kann nicht so schnell wie Dollarnoten vermehrt werden, weil reales Wachstum ein Zeit- und Resourcen brauchender Prozeß ist.
Im Goldstandard würde ich direkt mit EM bezahlen und die Preise für Unternehmen wären im Moment im Keller und würden nicht steigen.
Im Fiat-System bringt man einfach mehr Geld im Umlauf und schon steht nen toller Phantasiewert auf dem Konto.
Jedem sollte eigentlich klar sein, das die Aktienhause seit 2009 nur auf heiße Luft beruht.
Aber Aktionäre rechnen sich ihre Gewinne gerne schön.
Rein zufällig sind die Aktien um 50% gecrasht als die Zentralbanken damit aufhörten Fiat-Money in die Wirtschaft zu pumpen.
Gold ist nicht das Allheilmittel. 1-2 Unzen Zuhause mögen sicher nicht verkehrt sein.
Und soviel Inflation kann es derzeit gar nicht geben wie der Preis für Gold in die Höhe schnellt.
Wenn ich ein wenig Gold auf der Kante hätte würde ich mich nun mal von einem Teil trennen. Noch bekommt man einen wirklich guten Kurs... aber wenn die ersten Anfangen zu verkaufen dann geht der Preis dominoeffektartig nach unten.
Nämlich wenn trotz allen Unkenrufen die US Wirtschaft, der Motor wieder anlaufen sollte.
Wenn die Geldprogramme gestoppt werden.
Ihr habt keine Glaskugel - die hat keiner.
ich hätte gerne eine Frage von dir beantwortet: Gold ist schon seit Jahrtausenden (praktisch seit Beginn der Geschichtsschreibung!) als Wertaufbewahrer geeignet und hat alles und immer überdauert. Es hat sich auch bisher in JEDER Krise bewährt und seinen Wert behalten. In JEDER Krise hat Gold seinem Besitzer das Ersparte erhalten! IMMER BIS HEUTE! Und jetzt erläutere mir bitte, wieso du nun meinst, das es DIESES MAL anders sein sollte?
Ich bin sehr gespannt auf deine Antwort! Und falls du wider Erwarten keine Antwort darauf hast empfehle ich dir: Sei einfach still wenn du keine Ahnung hast und verunsichere die Menschen nicht die ihre Werte retten möchten!
Ganz so stimmt es auch nicht, die Kaufkraft des Goldes hat schon in den Jahrhunderten abgenommen.
Für 7-10 Gramm Gold würde heute keiner mehr 48 Stunden die Woche arbeiten, wie zu Kaiser´s Zeiten.
Auch stimmt es nicht das " Währungsmetalle " immer einen Wert haben.
Wärend der Wikingerzeit z.B war Zinn und nicht Gold das Zahlungsmittel, wer denkt denn heute noch daran sein Vermögen in Zinn anzulegen, Zeiten und Werte verändern sich auch.
Nur grob: 10g Gold = ca. 330 Euro x 4 = 1320 Euro monatlich
ich kenne genug Leute die für einen Stundenlohn von 7,00 Euro arbeiten (müssen!). Und das x 48 Stunden ergibt dann exakt 336,00 Euro - Also praktisch genau die 10 Gramm Gold wie damals!
Und ich weiß auch, das es mal Zeiten und Orte gab wo mit Muscheln oder Zinn bezahlt werden konnte. Aber wenn du durch die gesamte Welt reist, wirst du damals wie heute feststellen, das du mit deinen Münzen und Barren in 99% der Welt damit bezahlen kannst und dein Geld gerne genommen wird.
Aber ich bin heute durch Zufall auf den Thread hier gestoßen.
Und da habe ich mir mal den längerfristigen Chart von Gold angeschaut. Und da sieht man das Gold seid 2001 kontinuirlich steigt und da gab es bestimmt auch schon Jahre zwischen 2001 und jetzt wo viele gedacht haben, die Blase platzt bald. Und Gold hat nur mal kurz Luft geholt, um dann wieder an zu greifen.
Also Short auf Gold zu gehen nur mit kurzfristigen Zielen um mal par Prozente mit zu nehmen, aber langfristig wird wohl mit dne Anstieg noch nicht Schluss sein...
Deine 1320€ im Monat mögen realistisch sein,
bloß wer arbeitet schon 48 Stunden die Woche dafür, sind rund 207 Stunden im Monat bzw ca. 6,35 € die Stunde.
30 Reichsmark dieses sind 10 Gramm Gold hatte um 1890 - 1900 ein Facharbeiter bzw ein Hamburger Hafenarbeiter in der Woche.
Sicherlich sind die Verdienste hierzulande am Sinken, bloß im Durchschnitt verdienen diese Berufsgruppen mehr als 6,35€ die Stunde.
- Frisör/in
- Kassiererinnen
- Reinigungskräfte
- Zusteller
- KFZ Mechaniker
- Erntehelfer
- Pflegepersonal
Es gibt sicher noch viel mehr Leute die in Vollzeit nicht mehr verdienen.
Verdienst zählt immer Brutto.
Reinigungskräfte zu Deutsch Putzfrauen verdienen hier in Hamburg gut 10€ die Stunde.
Pflegekräfte sind Krankenschwestern und Pfleger auf der einen Seite, die hierzulande Spitzenverdienste haben, und Altenpfleger die bei ungefähr der gleichen Arbeit wesentlich weniger verdienen.
Allerdings 6,35€ oder meinetwegen 7€ die Stunde, auf solchen Verdienst kommen nur Erntehelfer, und diese kommen aus Polen.
Friseurinnen und auch Kellnerinnen können im Osten der Republik teilweise auf einen solchen Arbeitgeberlohn, dazu kommen aber noch die Trinkgelder, so das eine Kellnerin durchaus besser verdienen kann wie ein Fabrik-Facharbeiter.
Stundenlöhne unter 7€ sind in Deutschland immer noch die Ausnahme, aber um auf das Thema zurück zu kommen, es ging um einen durchschnittlichen Facharbeiterverdienst, und dieser beträgt hier in Deutschland sehr grob gerechnet um die 15€ duchschnittlich die Stunde.
"Stundenlöhne unter 7€ sind in Deutschland immer noch die Ausnahme" Das war der Witz des Tages!
Tut mir leid aber davon scheinst du wenig Ahnung zu haben.
Aber wie auch immer, Gold wird immer einen Wert haben, dies lehrt uns die Geschichte.
Weil dieses immer noch die Weltleitwährung ist.
Genau wie der Ölpreis der auch in Dollar gerechnet wird.
Aber wie es auch ist, alle schimpfen auf das Papiergeld weil es immer wertloser wird, aber davon haben, dann kann keiner genug davon bekommen.