aussichtsreiche Turnaroundspekulation
MULTIEYE® PrivacyShield sichert den MAIN TOWER mit datenschutzkonformer Videoüberwachung
Diepholz, 01.08.2011, artec technologies AG, Hersteller von High Definition Video Überwachungssystemen informiert über die datenschutzkonforme Videoüberwachung im MAIN TOWER in Frankfurt am Main. Der MAIN TOWER ist nicht nur durch seine Architektur ein Wahrzeichen der Stadt geworden, sondern zieht auch wegen seiner im 56. Stockwerk gelegenen Aussichtsplattform viele in- und ausländische Besucher an. Pro Jahr nutzen durchschnittlich mehr als 300.000 Besucher der Aussichtsplattform sowie Kunden und Angestellte der ansässigen Firmen das Foyer des Hochhauses. Hierdurch ergeben sich aus datenschutzrechtlicher Sicht besondere Anforderungen an das Videoüberwachungssystem zur Absicherung des Zugangs- und Kassenbereiches der Besucheraussichtsplattform. Als beauftragter Sicherheitsdienstleister entschied sich SECURITAS Financial für eine Lösung der artec technologies AG. Installiert wurde die MULTIEYE®-NET Videoüberwachungssoftware mit dem Erweiterungsmodul PrivacyShield. Bevor sich die Besucher der Aussichtsplattform des MAIN TOWER in der Landesbank Hessen-Thüringen in Frankfurt am Main einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen müssen, passieren Sie den videotechnisch überwachten Zugangs- und Kassenbereich. Mit Hilfe der seit 01.09.2010 eingesetzten Videotechnik wird der Cash-Handling-Prozess im Kassenbereich erfasst, um auf eintretende Notsituationen (z.B. Überfall) reagieren und die dokumentierten Prozessabläufe nachhalten zu können (z.B. Fahndungszwecke). Die Überwachung dieses teil-öffentlichen Bereiches gestaltet sich datenschutztechnisch schwierig, da sowohl die Persönlichkeitsrechte des dort arbeitenden Kassen- und Sicherheitspersonals der SECURITAS Financial als auch der eintretenden und verkehrenden Besucher zu wahren sind. Zur datenschutzkonformen Überwachung wird hier ein MULTIEYE® System unter Verwendung des PrivacyShield Softwaremoduls eingesetzt. Durch das MULTIEYE® PrivacyShield Modul werden sich im Überwachungsbereich der Videokamera bewegende Personen durch spezielle Filter im Livemonitor und bei der Live Fernabfrage anonymisiert dargestellt. Bewegungsabläufe sind dennoch nachvollziehbar, da eine genaue Unscharf-Zeichnung durch optimierte Algorithmen sichergestellt wird. Die Videoaufzeichnung erfolgt ohne Filterung (scharf), so dass bei Bedarf nachträglich die Identität festgestellt werden kann. Der Zugriff auf die aufgezeichneten Videos ist mehrfach durch Benutzerberechtigungen bzw. Vier-Augen-Prinzip gesichert. Zusätzlich bieten MULTIEYE Videorecorder Schutz vor unberechtigtem Zugriff auf die Datenfestplatten durch abschließbare Frontklappen. „Die Erfahrungen unserer Mitarbeiter und die der Landesbank Hessen-Thüringen sind durchweg positiv“ lautet die Zusammenfassung von Joachim Hild, Leiter Vertrieb der SECURITAS Financial Security & Service. „Die Akzeptanz eine Videoüberwachung in einem datenschutzrechtlich sehr sensiblen Bereich einzusetzen ist bei allen Beteiligten durch PrivacyShield deutlich gestiegen.“ „Die Anforderungen des Datenschutzes an Videoüberwachungssysteme sind vielfältig. Mit MULTIEYE PrivacyShield, Hard- und Software Zugangsbeschränkungen zu den Datenträgern sowie der Projektbegleitung unserer Partner von Anfang an, bietet die artec technologies AG ein umfassendes Produkt- und Servicepaket an, um Videoüberwachungssysteme effizient und datenschutzkonform zu betreiben,“ so Jens Ringlstetter, VP Sales & Marketing der artec technologies AG. artec technologies AG artec technologies AG aus Diepholz/Deutschland entwickelt und produziert innovative Software- und Systemlösungen für die Übertragung, Aufzeichnung und Auswertung von Video-, Audio- und Metadaten in Netzwerken und Internet. Kunden nutzen seit über 10 Jahren die Produktplattformen MULTIEYE® für High Definition Videoüberwachungslösungen und XentauriX® für Broadcast Logging. Mehr als 16000 Systeme wurden bereits weltweit verkauft. artec bietet seinen Kunden einen Komplettservice (Projektierung, Inbetriebnahme, Service & Support) sowohl für die Standard- als auch Made to Order-Produkte an. SECURITAS Financial Security & Service GmbH & Co. KGSECURITAS – Kompetenz in Sicherheit. Mit Sicherheitslösungen, die maßgeschneidert auf die Kundenbedürfnisse sind, generieren unsere 280.000 Beschäftigten weltweit nachhaltiges Wachstum und Wirtschaftlichkeit in 45 Ländern. SECURITAS Financial ist mit 1.200 Mitarbeitern der Spezialist für individuelle personelle und technisierte Sicherheits- und Serviceleistungen für den Finanzmarkt innerhalb der deutschen SECURITAS-Gruppe. Das Unternehmen ist derzeit an den fünf deutschen Standorten Frankfurt, München, Berlin, Düsseldorf und Hamburg vertreten und bietet seinen Kunden damit einen lokalen Ansprechpartner in unmittelbarer Nähe der Finanzmetropolen Deutschlands. Bildnachweis: MAIN TOWER, © Phoenixpix – fotolia.com Eingangsbereich, © Daniel Gale – fotolia.com Weitere Informationen unter: www.artec.de Pressekontakt: jens.ringlstetter@artec.de
Unabhängig davon steht auch noch die Entscheidung zum Multi-Mio. IPTV Auftrag in den VAE aus. Hier ist artec im Finale gegen ein wesentlich größeres US-Unternehmen.
Künftig soll auch im Bereich M&A über Strategien zu anorganischem Wachstum nachgedacht werden.
Am 9. September kommt eine Delegation aus Quatar unter Leitung des Direktors der Quatar News Agency nach Diepholz um über diverse Projekte im 4. Quartal zu sprechen. Die Delegation wird artec auch auf deren Messestand auf der weltgrößten Broadcast Messe IBC vom 8.-13.9. in Amsterdam besuchen.
Last but not Least ist auch das Thema "Übernahme der artec durch quatarische Investoren" nicht aus der Welt und gibt dem Ganzen noch eine besondere Würze.
Fazit: Beim aktuellen Kursniveau gibt es selbst konservativ bewertet eine (fast) sichere Verdoppelungschance, die im Falle eines nachhaltigen Turnarounds und/oder einer Übernahme/Beteiligung der Scheichs auch sehr schnell zu einer Vervielfachungschance werden kann!
Artikel in der akt. Euro am Sonntag
"Frankfurt Intern" von Lars Winter
Bonsai für Spekulanten
Kommt es an der Börse zum panischen Ausverkauf, wie es in den vergangenen Wochen mehrmals zu beobachten war, leidenvor allem kleinere Aktien unter dem erhöhten Abgabedruck. Das sorgt bei vielen Small Caps für skurrile Kursverwerfungen, die spekulativen Schnäppchenjägern gute Einstiegschancen bieten. Ein Beispiel für einen völlig übertriebenen Absturz ist die Aktie von Artec. Der Nebenwert hatte sich zwischen Juli und August bia auf 1,10 Euro glatt halbiert, obwohl keine schlechten Nachrichten aufgetaucht waren. Mittlerweile hat sich die Notiz zwar etwas berappelt, bei Kursen um 1,30 Euro notiert der Titel aber nach wie vor auf Bonsai-Niveau. Der Börsenwert ist auf überschaubare 2.8 Millionen Euro geschrumpft, bei einem Streubesitz von rund 30 Prozent beträgt der handelbare Aktienbestand mickrige 0,8 Millionen Euro- das ist Insolvenzniveau. Von der Pleite ist Artec momentan aber weit entfernt. Die Softwarefirma, die sich auf digitale Videoüberwachungs-und Sicherheitstechnologie spezialisiert hat, weist keine nennenswerten Bankverbindlichkeiten auf, die Eigenkapitalquote liegt bei überdurchschnittlich hohen 95 Prozent. Operativ geht es momentan zwar nur schleppend voran, dennoch will das Unternehmen bis Silvester wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Fantasie versprechen vor allem neue Vorhaben im Nahen Osten. In Abu Dhabi, Katar und Jordanien verhandelt Artec derzeit über interessante Technologieprojekte. Für die staatliche Nachrichtenorganisation QNA hat Artec in Katar bereits Sicherheitstechnik installiert. Das Management hofft nun über diese Referenzadresse an Folgeaufträge heranzukommen. Seit gut einem Jahr buhlt die Firma aus Diepholz im Zweikampf mit einem großen US-Konkurrenten um den Auftrag für ein lukratives Mobilfunkgeschäft der Regierung von Katar. Eine Entscheidung soll unseren Informationen zufolge in Kürze fallen. Gelingt Artec, in absehbarer Zeit weitere Projekte im Nahen Osten zu gewinnen, könnten auch Investoren aus der Region auf den Micro Cap aus Deutschland aufmerksam werden und sich beteiligen. Das ist alles andere als ausgeschlossen, denn viel Geld brauchen Anleger für einen Einstieg bei Artec auf dem ausgebombten Niveau nicht!
Mehr Sicherheit dank neuer Überwachungstechnologie
PrivacyShield macht Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen möglich
Diepholz, 06.09.2011, die Promenade in Emmerich (am Niederrhein) wurde erst kürzlich durch Vandalen verwüstet. Solche Taten blieben bislang oft ungestraft, da die Stadt an einem öffentlichen Raum wie diesem keine Überwachungskameras installieren durfte. Doch nun macht ein neues Computerprogramm die Videokontrolle möglich — und wahrt dabei die Persönlichkeitsrechte der Bevölkerung.
Der Clou: Die Aufnahmen werden durch das Zusatzmodul PrivacyShield des Diepholzer Unternehmens artec technologies nachträglich verpixelt. Ein spezieller Filter erkennt alle sich bewegenden Objekte und macht diese unkenntlich. Auch anhand von Kleidung oder Frisur können keine Rückschlüsse auf die einzelnen Personen gezogen werden. Lediglich die Bewegungen und Handlungen bleiben nachvollziehbar. Bei Bedarf kann die Verpixelung aufgehoben werden — wenn mindestens zwei Personen über eine entsprechende Berechtigung verfügen. Es gilt das sogenannte „Vier-Augen-Prinzip“.
Sollte im entsprechenden Zeitraum kein Vorfall gemeldet worden sein, so werden die Aufzeichnungen nach 48 Stunden automatisch gelöscht. Zudem ist die Aufzeichnungsdauer individuell einstellbar — und entspricht somit den gesetzlichen Vorgaben. Praktischerweise lässt sich das Software-Modul auch in bereits bestehende MULTIEYE-Überwachungsanlagen integrieren.
Bis zu acht Kameras können pro MULTIEYE-Recorder mit dem PrivacyShield ausgestattet werden. So brauchen sie — ebenso wie die vorhandenen Datenleitungen — in der Regel nicht ausgetauscht werden.
Ein solches Überwachungssystem sorgt zukünftig auch in Emmerich für Sicherheit, können dank ihm doch Täter wesentlich häufiger ergriffen werden. Zudem dienen die verpixelten Bilder auch noch im Internet als Werbemaßnahme für die Promenade der Rheinstadt. Zwei gute Gründe, warum der Bürgermeister sich eine Installation auch noch an anderen Orten vorstellen kann.
Weitere Informationen zu dieser Technologie können unter www.videodatenschutz.de abgerufen werden.
artec technologies AG
artec technologies AG aus Diepholz/Deutschland entwickelt und produziert innovative Software- und Systemlösungen für die Übertragung, Aufzeichnung und Auswertung von Video-, Audio- und Metadaten in Netzwerken und Internet. Kunden nutzen seit über 10 Jahren die Produktplattformen MULTIEYE® für High Definition Videoüberwachungslösungen und XentauriX® für Broadcast Logging. Mehr als 16000 Systeme wurden bereits weltweit verkauft. artec bietet seinen Kunden einen Komplettservice (Projektierung, Inbetriebnahme, Service & Support) sowohl für die Standard- als auch Made to Order-Produkte an.
Weitere Informationen unter: www.artec.de
Pressekontakt: jens.ringlstetter@artec.de
Ich tippe mal der "Vollprofi" hat am Montga nach dem Euro-Artikel gekauft und war nun enttäuscht nicht innerhalb 4 Tagen Millionär zu werden- LOL...
Zur Sache: Die Delegation unter Leitung des Direktors der quatarsichen Nachrichtenagetur ist gestern abend in Diepholz angekommen. Mal schauen, was die so im Gepäck haben...
Es wird spannend...
Unternehmenspräsentation durch Thomas Hoffmann
Ort: Goldberger Saal, IHK Berlin, 1. OG
http://bcbd.eu/...&view=article&id=3&Itemid=6&lang=de
artec technologies AG auf Wachstumskurs
Eröffnung neuer Niederlassung in Bremen Diepholz
25.10.2011 — artec technologies AG, führender Hersteller von netzwerkbasierten Videoüberwachungs- sowie Broadcast Sendenachweis- und IPTV-Systemen, eröffnet am 1.November 2011 ein Vertriebsbüro im Zentrum von Bremen. Ein erster Schritt in den Expansionsbemühungen des Unternehmens, zukünftig auch an weiteren Standorten eine flächendeckende Verfügbarkeit und damit verbunden Kunden- und Servicenähe zu verbessern. Ein Expertenteam berät Kunden in allen Phasen anstehender, sowie bei der Optimierung bestehender Projekte. Auch Workshops werden am neuen Standort angeboten, so verkürzt sich für viele Kunden der Anfahrtsweg bei Seminaren und Besprechungen. „Unser neues Büro in Bremen passt optimal in unsere Strategie, umfangreichere Beratungs- & Serviceleistungen anzubieten“ beschreibt artec COO Jens Ringlstetter die Gründe für die Erweiterung. „Zudem wollen wir sehr eng mit der Universität Bremen und anderen Technologieunternehmen zusammenarbeiten, um das F &E Know-how in unsere zukünftigen Produktenentwicklungen einfließen zu lassen.“
artec übernimmt Distribution für RIVA Kameras in Deutschland
Das RIVA Produktsortiment umfasst Kameras in Box-, Dome-, PTZ-Dome- und Bullet-Versionen für die Innen- und Außenmontage mit Auflösungen von VGA bis 2MP/Full HD 1080P.
Die RIVA Kameras überzeugen durch eine einfach zu konfigurierende integrierte Videoanalyse, brillante Bilder und einen hohen Qualitätsstandard und bieten damit eine ideale Lösung für den Einsatz in unterschiedlichen Sicherheitsmärkten an.
Jede Kamera der RIVA Serie beinhaltet bereits umfangreiche Videoanalysefunktionen der Firma VCA, die mit Software-Modulen für spezielle Anwendungen wie z.B. Fahrzeugzählung, Zutritts-Regelung, geschwindigkeitsabhängige Objektverfolgung, entfernte oder verdächtige Objekte einfach und kostengünstig erweitert werden können.
Achim Hauschke, ViDiCore KG: Wir freuen uns, mit artec einen Distributionspartner mit weitreichenden Systemkenntnissen gewinnen zu können, dessen Ausrichtung perfekt zur Vermarktung der RIVA Linie passt. Mit der Erfahrung von artec im Bereich der Videotechnik / Videoanalyse erfährt die RIVA Linie einen professionellen Support.
In die MULTIEYE-NET Software und Netzwerk Videorecorder der artec sind bereits mehr als 10 Kameramodelle der Marke RIVA eingebunden.
„Die Nachfrage nach Lösungen für Videoanalyse wächst. Neben der eigenen Entwicklung von intelligenter Videoanalyse Software wie z. B. MULTIEYE PrivacyShield oder PeopleCounter setzen wir auf die Zusammenarbeit mit RIVA/VCA um unser Produktangebot im Bereich der Videoanalyse abzurunden und damit unseren Kunden zukünftig umfassendere Lösungen anbieten zu können“ so Jens Ringlstetter, CFO der artec.
Über artec technologies AG
artec technologies AG aus Diepholz/Deutschland entwickelt und produziert innovative Software- und Systemlösungen für die Übertragung, Aufzeichnung und Auswertung von Video-, Audio- und Metadaten in Netzwerken und Internet. Kunden nutzen seit über 10 Jahren die Produktplattformen MULTIEYE® für High Definition Videoüberwachungslösungen und XentauriX® für Broadcast Logging. Mehr als 16000 Systeme wurden bereits weltweit verkauft. artec bietet seinen Kunden einen Komplettservice (Projektierung, Inbetriebnahme, Service & Support) sowohl für die Standard- als auch Made to Order-Produkte an.
Über RIVA/ ViDiCore
Die ViDiCore KG ist mit 20 Jahren Erfahrung der Spezialist im Bereich der Videosicherheitstechnik mit Schwerpunkt Kamera- und Aufnahmetechnik. Sie ist spezialisiert auf die Repräsentanz von ausländischen Herstellern und deren Produktvermarktung in Europa. Hierzu zählen der Aufbau von Vertriebsstrukturen, Gestaltung von Marketingstrategien und die Bereitstellung von Dienstleistung im Bereich technischer Support und Reparaturabwicklung.
27. m:access Analystenkonferenz
Datum: Donnerstag, 10. November 2011
Ort: Börse München, Karolinenplatz 6, 80333 München
Veranstalter: Börse München
Ablaufplan:
09:30 Uhr: Registrierung und Kaffee-Empfang
09:50 Uhr: Begrüßung
10:00 Uhr: F24 AG
10:40 Uhr: ERLUS AG
11:20 Uhr: Kaffee-Pause
11:30 Uhr: net SE
12:10 Uhr: Corona Equity Partner AG
12:50 Uhr: Lunch-Buffet
13:50 Uhr: BEKO Holding AG
14:30 Uhr: Artec Technologies AG
15:10 Uhr: Kaffee-Pause
15:20 Uhr: U.C.A. Aktiengesellschaft
16:00 Uhr: Baader Bank AG
16:40 Uhr: Schlusswort und Get-Together
Vorgesehen sind jeweils eine 30-minütige Unternehmenspräsentation und eine 10-minütige
Frage- und Diskussionsrunde.
Es besteht die Möglichkeit von One-on-One Gesprächen mit den Unternehmen. Hierzu bitten
wir um eine vorherige Anmeldung.
Ansprechpartner:
Börse München, Dr. Rainer Wienke, Karolinenplatz 6, 80333 München
Tel. (089) 54 90 45 - 96, Fax (089) 54 90 45 - 31, E-mail: wienke@boerse-muenchen.de
Artec ist zwar m.M. wesentlich mehr wert, aber so zügig?
Ich rechne mit ca. 500.000 € Gewinn in diesem Jahr, bei KGV 10 wären so 2,30 bis 2,50 zunächst mal fair.
Es sei denn, die toppen alle Prognosen...
Einen Großteil der Umsätze fakturiert Artec in Ölstaaten der arabischen Welt. Und die haben von Eurokrise und Co. bestenfalls schon mal was gehört...
Darüberhinaus erleben IPTV und auch die Videoüberwachung durch verschärfte, datenschutzrechtliche Gesetzesvorgaben eine Sonderkonjunktur.
Und über eine artec-Lösung, einem selbstentwickelten Spracherkennungssystem, haben wir noch gar nicht gesprochen. Auch da sehe ich aussichtsreiche Chancen als Nischenanbieter...
Herr Hoffmann hatte ja mal die Ausgründung der Geschäfte im Mittleren Oste via Spin Off und Notierung als Artec-Tochter an der Börse in Doha in´s Gespräch gebracht.
Diese Tochter wäre dann wohl nicht lange in Artec-Besitz...