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Seite 2 von 14 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:23 | ||||
Eröffnet am: | 09.03.11 02:49 | von: AIRCRAFT | Anzahl Beiträge: | 348 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:23 | von: Andreaxupw. | Leser gesamt: | 63.752 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 31 | |
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stammen von Marlboro. Wie besessen versucht er diese Aktie zu drücken. Keine dieser Aussagen hat auch nur ansatzweise Substanz. Die ganzen Zahlen, die hier genannt werden, entbehren jeder Grundlage. Wahrscheinlich war er damals bei Thielert investiert und hat so viel verloren, dass er jetzt meint, sich an der Aktie rächen zu müssen. Was hier abläuft, ist nicht nur durchsichtig sondern derart niveaulos, dass damit sogar dieser ganze Thread beschämt wird. Welche Gründe hätte jemand sonst, mit solcher Verbissenheit gegen eine Aktie zu agieren. Es sei denn, man hat auf einen sinkenden Kurs gesetzt.
unsere malboro tüte muss wohl 2 mal sich verspekuliert haben. schlott wie auch thielert. na ja möcht auch nichts weiter mehr zufügen. alles von montana gesagt. lieber nicht beachten.
nur nebenbei: das gesamte Aktienpaket der Thielert Vermögensverwaltung wurde von F. Thielert damals zu 1 € an die Sputnik verkauft und könnte jederzeit zu 8 € zurückgekauft werden. Deshalb wir auch die Sputnik großes Interesse daran haben, dass der Kurs nicht zu hoch wird, sollten die weitere Pläne mit Thielert haben. Ob es hierfür einen Zeitrahmen gibt, konnte ich nicht ersehen, könnte aber für die derzeitige Einschätzung sehr wichtig sein.
Sehr geehrter Fragesteller,
1. Historical Investments sind im Gegensatz zu Current Investments in der Vergangenheit gehaltene Beteiligungen und Investionen. Diese Beteiligungen werden aktuell nicht mehr gehalten.
2. Nach den uns vorliegenden Informationen und Auszügen ist die Sputnik Group nicht mehr an der insolventen Thielert AG aus Hamburg beteiligt.
Für weitere Fragen zur Thielert AG und zu den Tochterfirmen der Thielert AG, der Thielert Aircraft Engine GmbH und Thielert Motoren GmbH, stehe ich Ihnen gerne als Rechtsanwalt zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Patrick Hermes
Rechtsanwalt
auch Fachanwalt für Steuerrecht
http://www.frag-einen-anwalt.de/...-Group--Thielert-AG-__f137480.html
habe zwar auf der Sputnik Homepage Thielert auch nicht mehr gesehen, aber wohin soll dieses große Paket gegangen sein? Konnte noch nichts herausfinden. Zurückgekauft wurde es sicher nicht und wohl auch nicht frei gehandelt. Wenn jemand etwas dazu weiß, bitte gerne mitteilen. Könnte für die Einschätzung eines möglichen Investors sehr interessant sein.
auffällt, dass MoneyMoney schon viel positiver zu Thielert klingt und selbst schon auf News wartet. Kann natürlich noch keine Empfehlung aussprechen, bittet aber kostenlose Info an, wenn sich was tut. Immerhin.
http://de.advfn.com hier solltest du die sehen die noch nicht ausgeführt sind.
probier mal bitte beide link
Streubesitz | 69,33% |
Sputnik Group Ltd. | 22,13% |
Seculia International Limited | 5,32% |
ReachCapital Management, LLC | 3,22% |
habe noch keine anhaltspunkte gefunden das es sich geändert hat-
wenn die Sputnik Group Ltd. in Moskau, auf ihrer Homepage Beteiligungen in zwei Gruppen, nämlich in Current Investitionen und in Historische Investitionen unterteilt folgendes:
Current-Investitionen sind jene die in der Regel aus finanziellen Gründen eingegangen werden und später wieder verkauft werden. Historische Investitionen, wie auch die Beteiligung an Thielert, sind wie der Name "Historie" sagt langfristige, strategische Beteiligungen.
Auffällig ist immer die Behauptung das ein großes Paket gehandelt wurde, ohne weitere Tagesangaben, was relativ zu betrachten ist.
Weiter auffällig ist das hinter dem großen Paket immer Jemand steht der die Firma übernehmen will,
oder das Investoren groß in Ramschaktien wie diese einsteigen.
Es gibt dann noch die Behauptung das in der Zukunft so viele Drohnen und neuartige Fluggeräte vom Militär mit Thielertmotoren ausgestattet werden, dass die Firma ein kauf sei. Was mit der Realität gar nichts zu tun hat.
Dann wird immer behauptet das dies Gründe für höhere Preise von Thielert wären und das alle die dies nicht sehen doof sind oder sich verspekuliert haben.
Lese sie sich meine Beiträge von heute Mittag ruhig noch einmal durch. Lesen Sie bitte auch die Zeitungsartikel. Folgen sie dem roten Faden und bilden sie sich eine eigene Meinung.
Wollen sie wirklich darauf hoffen das eine Firma
die 2006 67,8 Mio Schulden hatte,
in dem Jahr 2007 20 Millionen für den Geschäftsbetrieb fehlten,
2007 und 2008 rote Zahlen schreib
und 2009 erst den Turn-a-round schaffte,
den Erstaktionären 62 Millionen aus IPO-Betrug schuldet,
eigentlich einen Wert von 30 bis 35 Mio hat,
das diese Firma für mehr als im schlechtestem Fall für sie als Aktionär 149,8 Millionen (67,8+20+x+62) an einen Investor verkauft wird.
Erst über dieser Summe von 149,8 Millionen wären sie im Geld.
Im besten Fall wären sie ab ca. 119,8 = (67,8+20+x+32 (eingeklagte Betrugssumme)) zu haben.
Meinen Sie wirklich das die Firma einen Wert von 6 Euro irgendwas hat.
Ich kenne nicht den Wert von x in der Formel, aber ein Computerprogramm hat heute auf Zeitreihenanalyse 6,22 als Wert pro Aktie ausgespuckt ( http://www.onvista.de/aktien/prognose.html?ID_NEWS=181073305 ) 6,22 * 21,2 = 131,86.
Diese Zahl ist verdammt dicht an meinen 119,8+x aus dem Rechenbeispiel bester Fall, meinen sie das ist ein Zufall?
Denken sie daran die 119,8+x ist die Summe die den Gläubigern zusteht und den Erstaktionären an eingereichten Schadensersatzklagen.
Wer diese Aktie mit 2,50 €, 6,22 € oder irgend einen sicher Wert über Null anpreist ist ein Betrüger!!!!!!!!!!!!!!!!
Diese Aktie ist nicht im Geld oder wie man anders sagt liegt der innere Wert bei Null!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Du nimmst dir unheimlich viel Zeit und gibst dir unheimlich viel Mühe den Wert von thielert gen 0 zu rechnen. Ich frage mich bei solchen Aktivisten, was bewegt diese Personen.
Wenn du meinst, dass die Summe der Aktionäre, die letztlich 21,4 Mio. € in Thielert-Aktien investiert haben, alle doof und inkompetent sind, dann lass diesen Aktionären doch einfach ihre Überzeugung und ihren Glauben. Was hast du davon so viel Zeit zu investieren und solche Rechenspiele zu betreiben. Was wäre dein Nutzen wenn du im Recht bist?
Die Aktionäre, die jetzt investiert sind oder noch investieren - in dem Glauben, dass Thielert einen wesentlich höheren Wert haben wird - die haben einen quantifizierbaren Nutzen, wenn die Aktie auf 1,70 €, 2,50 € oder gar 6 € steigt. Aber welchen Nutzen hast du, wenn die Aktie bei 0 ist????
Ich verstehe so ein Tun einfach nicht!!!
Und bedenke immer: Die User hier im Thread besitzen sicher nicht die 21,2 Mio. Aktien und haben sicherlich auch keinen Einfluss, dass Thielert nunmehr mit 21,4 Mio. € bewertet wird. Diese Größenordnungen kommen von institutioneller Seite und die institutionellen sind wesentlich besser informiert. Die haben Zugang zu Banken, die Thielert als Hausbank dienen, die haben Zugang zu IV, StB, WP, RA, gleichwohl zu Mitarbeitern, Geschäftspartnern und sicher auch zu KPMG, die den Verkaufsprozess leiten. Institutionelle sind untereinander vernetzt. Wenn die aktuell Thielert-Aktien erwerben, dann doch wohl vielmehr, weil Sie auf Basis ihrer Informationen und Quellen von steigenden Kursen ausgehen. Also tut bitte nicht immer alles auf PUSH und BASH reduzieren. Manchmal werden wir User hier im Thread auch überschätzt in Bezug auf Kursentwicklungen.
1-was ist mit die ca 10 mio von die ersatzteile firma in Amerika
2-die Gmbh schreibt seit 2009 schwarze zahlen ,was meinst du wieviel?
Deine Quellen belegen Deine Zahlen nicht! Sieht aus wie ein billiger Versuch, doch noch für kleines Geld bei Thielert reinzukommen... Die Androhung auf Schadensersatzklagen betreffen laut den u.a. Bericht nicht die Fa. Thielert, sondern die den IPO begleitenden Banken, die ihre Sorgfaltspflicht verletzt haben. Bemerkung: Der Artikel ist vom Juni 2008, also 3 Monate nach Insolvenzbekanntgabe.
Thielert AG: Prospekthaftungsansprüche der Aktionäre gegen Banken und Wirtschaftsprüfer möglich
02.06.2008 16:43:42
München/Berlin, 30.05.2008 ? Nach dem Ergebnis der Prüfungen der Rechtsanwaltskanzlei CLLB können Aktionäre der mittlerweile insolventen Thielert AG unter Umständen Ersatz für die massiven Kursverluste verlangen. Den Aktionären, die zwischen dem 17. November 2005 und dem 17. Mai 2006 Aktien der Thielert AG erworben haben, stehen nach Auffassung der Anwälte Prospekthaftungsansprüche gegen die Dresdner Bank, die Landesbank Baden-Württemberg und gegebenenfalls auch gegen die BDO Deutsche Warentreuhand zu.
Nach einer anonymen Strafanzeige sollen die Kredit gebenden Banken ? unter anderem die Dresdner Bank und die Landesbank Baden-Württemberg ? bereits im April 2005 darauf bestanden haben, dass eine Sonderprüfung zum Forderungsbestand der Thielert AG durchgeführt wird. Diese Sonderprüfung wurde anschließend von der BDO Deutsche Warentreuhand vorgenommen. Dabei wurde überprüft, ob die Kunden den von Thielert jeweils angegebenen Forderungsbestand auch bestätigen können. Derartige Saldenbestätigungen erfolgten jedoch in lediglich zwei von 37 Fällen. Tatsächlich konnten so lediglich 0,03 % der überprüften Forderungen verifiziert werden. Dennoch scheinen sowohl die BDO als auch die Banken zu dem Schluss gekommen zu sein, dass schon ?alles in Ordnung? sei, sie stellten ? soweit bekannt ? auch keine weiteren Nachforschungen an und bereiteten den Börsengang vor.
So erfolgte im November 2005 der Börsengang der Thielert AG. Der Ausgabepreis der Aktien betrug ? 13,50. Der Emissionsprospekt enthält jedoch kein einziges Wort zu der durchgeführten Sonderprüfung.
?Besonders pikant ist dabei, dass sowohl die Dresdner Bank als auch die Landesbank Baden-Württemberg als Konsortialbanken an dem Börsengang der Thielert AG beteiligt waren und die Hälfte des Emissionserlöses für die Rückführung der unter anderem gegenüber der Dresdner Bank und einer Tochter der Landesbank Baden-Württemberg bestehenden Kreditverbindlichkeiten bestimmt war.? meint Rechtsanwalt Franz Braun, Partner in der auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Kanzlei CLLB Rechtsanwälte.
Nach Auffassung der Anwälte hätte bereits der Umstand, dass überhaupt eine Sonderprüfung durchgeführt wurde, zwingend im Emissionsprospekt Erwähnung finden müssen. Erst recht gelte das für den vorliegenden Fall, weil tatsächlich lediglich 0,03 % der überprüften, angeblichen Forderungen von den Schuldnern auch bestätigt wurden und deshalb von vornherein erhebliche Zweifel an der Werthaltigkeit der angeblichen Forderungen angebracht gewesen seien.
Mögliche Prospekthaftungsansprüche der Aktionäre drohen allerdings zum 17.11.2008 zu verjähren. Die Anleger sollten etwaige Ersatzansprüche deshalb dringend von einem spezialisierten Anwalt überprüfen lassen.
http://www.presseanzeiger.de/meldungen/recht-gesetz/252598.php
So, nu´ bin ich ja mal gespannt was Du schreibst ;-)
Angaben sind Korrekt!
@Aircraft
Ich weiß nicht wie viel Gewinn die GmbH 2009 erwirtschaftet hat, ich weiß aber auch nicht wie hoch die Verluste in den Jahren 2008 und 2007 waren und daher habe ich die Summe mit einem X offen gelassen.
--
Ihr spekuliert auf eine Firma die Bilanzbetrug beging und insolvent war. Steht eher dafür das die Zahlen viel schlimmer waren. Ich meine das man nicht wirklich mit den Zahlen kalkulieren kann, wer aber meint dabei das positiver auslegen zu müssen, der soll das für sich selbst machen und nicht andere hier mit hineinziehen. Es ist einfach unverantwortlich.
Ihr spekuliert über einen Betrag von 100 Millionen +x und wisst nicht einmal ob das ausreicht. Dabei ist der Schaden so schon überdimensional. Kein Wunder das die Aktie vom Markt genommen werden soll und der Antrag dafür schon eingereicht ist.
können ordentlich ins Auge gehen. Auch dieser Herren haben vorher auf sinkende Kurse gesetzt: http://www.abendblatt.de/hamburg/article1646357/...ulationsopfer.html. Eine Aktie ständig schlechtreden und dazu falsche Argumente verwenden ist nicht ohne.
Die Thielert-Aktie wird doch nicht vom Markt genommen. Der IV minimiert während der Insolvenz nur die Kosten, in dem er die Aktie aus dem geregelten Markt nimmt. Die Aktie wird dennoch im Freiverkehr handelbar sein (so wie im Übrigen viele tausend andere Aktien auch).
Wenn man so einen Sche... schreibt, dann ist dies schon höchst inkompetent oder bewußt kriminell!
Selbst wenn ich fachlich kompentent in der Sache wäre, könnte es mir doch am A**** vorbei gehen, wenn andere ggf. ihr Geld verbrennen, oder?
http://translate.google.de/...3Dorg.mozilla:de:official%26prmd%3Divns
Wer nur auf Basis von solch Info's und ohne eigene Recherche Aktien kauft / verkauft, der ist auch für die daraus entsthenden Gewinne / Verluste selbst verantwortlich und kann keinen Dritten dafür herhalten lassen.
hin und her des Kurses soll sicher auch dazu dienen, dass wieder welche die Lust verlieren und verkaufen. Da werden jede Menge Aktien gesucht und dies zu einem Kurs um 1 €. Aber wer will hier noch verkaufen?