Electrovaya. Lithium-Ionen-SuperPolymer-Batterie
Wenn nicht, wie sieht da die Planung für Kapazitätserweiterungen aus, gerade wenn die Folgeaufträge noch nicht rein sind.
Dass ein Vorstand absehen können sollte, ob so ein Vetrag durchführbar ist, sollte klar sein.
Wenn es der Klassiker wird, wird das hier so ablaufen:
1. Dank eines Top-Kunden rast der Kurs schnell in neue Höhen, vorzugsweise auf 1 EUR
2. Es wird von NASDAQ und Milliardenbewertung gefaselt
3. Innerhalb von sechs bis acht Wochen halbiert sich der Kurs wieder
4. Der Kurs fällt langsam auf 0,1x und tiefer.
So war es bislang mit seinen Empfehlungen, aber ich bin sicher, dass das hier anders laufen wird.
Kaufkurs 86 Euro Cent.
Habe Einsicht ins Depot durch ein Abo beim Aktionär.
http://www.sz-online.de/nachrichten/...rion-geht-zu-ende-3295484.html
Wenn Daimler die Bude hätte haben wollen, hätten sie sie ja kaufen können. Daimler hätte sich die 1Mio gerade noch leisten können. Daimler kennt außerdem die Bude, da sie schon seit jahren eng zusammenmarbeiten.
http://www.li-tec.de/unternehmen.html
Die Frage ist also, ob hier mehr als ein Großauftrag reinkommen wird.
Besitzt du bereits eine Position von Electrovaya ?
Den Zusammenhang. Firma A wird liquidiert, Firma B an electrovaya verkauft,
sowie 1 mio euro, läuft von alleine, trotz kenntnis verkaufen, versteh ich nicht.
2015 2014 2013
Deutschland 14 Mio 0 Mio 0 Mio
Rest 2 Mio 7 Mio 2,8 Mio
Man sieht also, dass sie mit dem Zukauf der deutschen Bude 14 Mio Umsatz zugekauft haben und das zu einem Preis von 1 Mio EUR. Der Umsatz dürfte weitgehend von Daimler erzeugt worden sein, da aber die Daimler Bude gerade abgewickelt wird, wird hier der Umsatz auf 0 gehen. Derzeit haben die einen Großauftrag, der diese Zahlen kaschiert, aber mittelfristig sind die Risiken enorm, zumal auch die Konkurrenz stark und gut aufgestellt ist.
1. Litarion was the critical technology in the efforts by Evonik and Daimler to create the largest lithium ion battery operation in Europe. These two giant companies planned to exit this business as reported in Wall Street Journal, June 10, 2013. Despite the support of Evonik and Daimler, two giants of German industry, and the goodwill and support from the Saxony and German governments to keep this lithium ion battery complex operational, there were significant challenges to maintaining and growing the business. Electrovaya may face similar challenges when trying to to make Litarion a successful business enterprise.
2. Since mid-2013, the Litarion operations were for sale, with the Wall Street Journal reporting a high price-tag for the exit by Evonik and Daimler. Other potential purchasers did not materialize, but the complete reasons are not fully understood. There are massive operational risks associated with this acquisition, and it is uncertain that Electrovaya management will be able to integrate the two companies and operate them successfully together.
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Soll also keiner sagen, dass die Firma versucht hat was zu verschweigen. Ausgehend von dem Kaufpreis für die wesentlich größere Firma Litarion, sehe ich die faire Bewertung der Bude bei maximal 2Mio EUR. d.h. einen Share-Preis von 0,24 EUR.
Kapitalerhöhungen werden wohl unvermeidlich sein, da sie sowohl in Kanada, als auch in Deutschland erheblich investieren müssen.
Ausbrauch über Mehrjahreshoch, bei ordentlichem Volumen. Dazu die Fundamentalinfos zum Großauftrag...
Warte einfach zwei Wochen ab, da stehen wir definitiv unter 0,9 EUR und weiter fallend.
Umgekehrt würde ich mal fragen wollen, ob insight eine handfeste Begründung dafür hat, dass die Bude 80 Mio wert sein soll. Und jetzt bitte nicht wegen des Umsatzes. Erstens läuft der über Jahre und zweitens zählt der Gewinn.
Hinzu kommen die Investitionskosten, die eine KE mittelfristig notwendig machen wird.
Dein Ansatz Gewinne mitnehmen und verabschieden voll richtig.
Anleger passt auf eurer Geld auf und lasst euch nicht auf Glatteis führen.
Er sagt seinen Jüngern, dass sie die AKtien halten sollen, gleichzeitig sollen sie aber keine neuen kaufen.
Jeder halbwegs normaldenkende Mensch würde in so einem Fall empfehlen zumindest die Hälfte zu verkaufen, aber er will es sich ja nicht mit der einzigen Aktie verderben, die für ihn derzeit gut läuft.