Die gegen ALLES Partei
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 12.01.11 21:52 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.10 14:48 | von: WaltraudSitt. | Anzahl Beiträge: | 54 |
Neuester Beitrag: | 12.01.11 21:52 | von: starkimschaw. | Leser gesamt: | 3.869 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
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http://www.mutev.de/htmldocs/Gruene_und%20Kindersex.html
Die Grünen sind gegen eine Olympia-Bewerbung Münchens für die Winterspiele 2018.
Die Anwohner (vornehmlich Landwirte) am angedachten Ort wollen es nicht. Geld verdienen daran sowieso nur Großunternehmen und letztendlich ruinieren sie die Natur dafür.
Wir haben solche Spiele nicht für unser "Image" nötig, schon gar nicht, wenn wir die Umwelt schützen wollen, oder? Und sieht man in Wikipedia, welche Länder noch nie diese Spiele ausrichten durften, könnte man auch ruhig andere Kandidaten nehmen.
Ich hätte auch nichts dagegen, bereits gebaute Anlagen erneut zu verwenden.
sehe, ist man eher kontraproduktiv was Umweltschutz betrifft.
Die Grünen sollen klar beschreiben was sie wollen, dann sind sie womöglich wählbar
Aber nur Nein sagen reicht mir nicht.
Solange da nichts Vernünftiges kommt geh ich pers. nicht zur Wahl
Doch jetzt musste Sie zurücktreten, weil die Basis auch hier NEIN sagte.
Ich bitte Dich ptozzblitzz
Man kann natürlich jeden Bau und Vorhaben mit Umweltschutz Begründungen ablehnen!
Für unser Land und die MENSCHEN hier ist es sehr gut.
Es sind nicht nur ein paar Großverdiener, die Geld damit machen
Die vielen hundterte Pensionen.
Die tausende Kaffee´s und Restaurants.
Die Andenken- Läden
Der gesamte Tourismus profitiert davon.
In München wurde damals die U-Bahn für Olympia gebaut.
Das Olympia Dorf, die große Schwimmhalle usw
davon haben die Menschen bis heute was
Wie kann man nur so verbohrt sein und immer gegen alles sein.
So eine Partei wird auch eines Tages beschließen, das sie gegen sich selber sind.
Mit dem "Nein" haben sich die Grünen wieder einmal als pure Nein-Partei geoutet. Die Regierung in NRW erwarten von der Opposition eine konstruktive Zusammenarbeit und verweigern diese selbst im Bund. Dass sich die Roth umbiegen lässt ist einfach nur noch bezeichnend für die desolate Oppositionspolitik im Bund. Sie weiss selbst, dass Olympia auf Jahre hinweg positive Effekte für ganz Deutschland hat und lässt sich doch von ihrem Klientel umbiegen.
Die Grünen - unwählbar!
Sie sollte Visionär sein und nicht nur nach morgen sondern auch weiter hinaus blicken.
Natürlich ist Umweltschutz wichtig. Doch die Umwelt geht nicht kaputt, wenn wir olympische Spiele haben.
mit den Spielen wird unser Land für die gesamte Welt sichtbar.
Was dies für eine positive Wirkung hat, ist wohl unbestritten.
Nein zur Bundesliga und NEIn zur UEFA Champions League
was für einen ökologischen Unsinn die Reisen der vielen Fans machen und die Umwelt damit schaden !
Wenn schon, dann nicht selektieren liebe Grüne ! sondern Konsequenz zeigen
Und sich nicht in seinen Rampenlicht sonnen !
Was für eine ökologische Unvernunft ist die Formel 1
Wie umweltschädigend ist dieser Sport
NEIN wir wollen die Medaille nicht-
Wäre das nicht auch die Konsequenz zu dem NEIN zu Olympia ?
.. da wird schon mal bei Engpässen Atomstrom heimlich zugekauft ;-(
vielfach ist das alles eben nur eine scheinbar heile, ökologisch jedoch völlig intakte Scheinwelt in der hier so manche grüne Tagträumer leben..
eingegriffen, sollten dort die Olympischen Spiele ausgetragen werden. Die bestehenden Anlagen reichen bei Weitem nicht aus.
Für vier Wochen ausgebuchte Hotelzimmer und Kaffe und Kuchen, wie Waltraud schreibt, sollte man auch als Gastronom nicht alles hinnehmen.
Dann sollten wir alles einstellen, wie schon gesagt - mit diesem Argument kann man alles verhindern.
Nur dann solltest Du dies auch konsequent tun!
Schaffen wir erst mal die Bundesliga ab.
Oder wie siehst Du die Reisen der tausenden Fans jedes Wochenende. ist das Ökologisch vertretbar
Man kann aber auch nicht immer alles so weiter machen, nur weil man es früher auch so gemacht hat. Diese Forderung ist ebenso wirr wie die Unterstellung, dass man alle Veranstaltungen zukünftig platzen lassen müsste.
Wir sollten verantwortungsvoller mit der Natur umgehen.