Mais
Solange Spekulanten das Szenario steigender Verbrauch und Verknappung der Anbauflächen spielen werden die Preise nicht fallen sondern eher steigen...
was meint ihr wende im Trend ? oder große Wende ... nee oder brichst sogar nach oben aus ?
wer nen Livechart sucht hier unten und weiter Infos wie Futures, langfr. Chart,
Orginalbörsenplatznotierungen, News ...
Zeitpunkt: 26.06.13 13:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
forcieren fehlen mir schlicht die Worte.
Immer diese Scheinheiligkeit.
DANONE - Der Nahrungsmittelkonzern Danone führt Joghurtbecher aus
nachwachsenden Rohstoffen ein, zunächst aus Mais. Solche Verpackungen sollen
künftig das Plastik ersetzen, sagte Andreas Ostermayr, Geschäftsführer Danone
Deutschland und Schweiz in einem Interview. (FAZ S. 18)
DJG/pi/brb
(END) Dow Jones Newswires
April 01, 2011 00:28 ET (04:28 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
Die Erwartung einer schwachen Getreideernte in Europa und den USA hat den Mais- und Weizenpreis am Donnerstag weiter in die Höhe getrieben. Grund dafür ist laut Händlern das nass-kalte Wetter in den USA und die anhaltende Trockenheit in Teilen Europas, was zu Ernteausfällen und damit einem knapperen Angebot führen könne.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ausfaelle-treiben-Weizenpreis
Bitte am Überlegen ob ich mir diese Zertifikate ins Depot lege...
DE000DZ2MUB2 Bonuszertifikat Quanto mit Cap auf Mais CBOT
DE000GS4DMQ8 Bonus-Zertifikat mit Cap auf Mais CBOT
bin Short im Mais der Preis ist bereits jenseits von gut und böse eben eine Blase
so wie bei Silber ich schätze so ab Mitte Juni wird sie platzen es sei denn
die Börse erhöht die Margin so wie damals bei Silber.
By the way:
auf E10 würde ich auch nicht setzen das fliegt bald aus dem Markt weil es
die Kolbenringe zerfrißt, nachweislich bereits in Labors festgestellt.
Gruß
13:43 10.06.11
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Maispreis ist an der CBOT auf ein Rekordhoch von 7,93 USD je Scheffel gestiegen, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
Das US-Landwirtschaftsministerium habe gestern seine zu optimistische Prognose für die diesjährige US-Maisernte um 2,2% auf 335 Mio. Tonnen nach unten revidiert. Grund hierfür seien die witterungsbedingten Verzögerungen bei der Aussaat, wodurch weniger Anbauflächen mit Mais bestellt werden dürften als bislang erwartet. Als Folge der geringeren Ernte dürften die Lagerbestände des weltgrößten Produzenten- und Exportlandes von Mais zum Ende des kommenden Erntejahres auf 17,65 Mio. Tonnen absinken. Das wäre das niedrigste Niveau seit 1996. Im Zuge dessen habe sich der Preisaufschlag gegenüber Weizen auf 40 US-Cents ausgeweitet. Dies sei zuletzt ebenfalls im Jahr 1996 der Fall gewesen. Normalerweise notiere der Weizenpreis deutlich über dem Maispreis.
Bei Weizen sei es ebenfalls zu einer Abwärtsrevision der weltweiten Produktion um 5 Mio. auf 664 Mio. Tonnen gekommen. Grund hierfür seien geringere Ernten in der EU, was den Weizenpreis an der LIFFE zwischenzeitlich deutlich habe steigen lassen. Aufgrund deutlich höherer Lagerbestände zu Beginn des Erntejahres dürften die globalen Endbestände allerdings 3 Mio. Tonnen höher ausfallen als bislang erwartet. Zudem sei die Ernteschätzung für die USA leicht nach oben revidiert worden, was angesichts der schlechten Pflanzenqualität bei Winterweizen und der Verzögerungen bei der Aussat von Sommerweizen eine Überraschung darstelle. (10.06.2011/ac/a/m)
CBOT: Maisfutures setzen Korrektur weiter fort
(shareribs.com) Chicago 15.06.11 - Die Agrarfutures haben gestern ihre Korrektur an der Chicago Mercantile Exchange weiter fortgesetzt.
Der Juli-Kontrakt für Mais sackte um 27 Cents auf 7,555 USD/Scheffel nach unten, wobei weiterhin die guten Wetterprognosen für die Anbauregionen belastend sind. Der Kontrakt notiert damit auf einem Monatstief. Bereits in den vergangenen Tagen wurden vermehrt Regenfälle verzeichnet, was das USDA veranlasste, den Anteil der Ernte deren Qualität als gut bis hervorragend zu bezeichnen ist, von 67 Prozent auf 69 Prozent anzuheben. Weiteres Abwärtsmoment wurde verursacht von der Verkaufsserie bei Investmentfonds, die 20.000 Kontrakte verkauften.
Der Dezember-Kontrakt verlor 19,5 Cents auf 6,85 USD/Scheffel.
Auch die Weizen-Kontrakte, die bisher von der langanhaltenden Trockenheit in den Anbaugebieten in den USA und Westeuropa profitierten, mussten gestern Kursverluste hinnehmen. Die Bauern haben bereits einen Großteil der Ernte eingebracht, die Wetterprognosen lassen darauf schließen, dass auch in den nächsten Tagen weiter geerntet werden kann, so dass der Markt keine Engpässe befürchtet. In Westeuropa hingegen werden weitere Regenfälle erwartet, so dass die strapazierte Ernte doch noch mit guten Ergebnissen eingebracht werden könnte.
Der Juli-Kontrakt schloss 11,75 Cents leichter bei 7,3125 USD/Scheffel.
Nachdem Hafer gestern noch ein Outperformer war, belastete die Schwäche bei Mais und Weizen auch den Juli-Kontrakt, der sich um 13,5 Cents auf 3,875 USD/Scheffel verbilligte. An den weiterhin schlechten Witterungsbedingungen in den Anbaugebieten hat sich derweil nichts geändert.
Mit einem Minus von 1,1 Prozent bei 13,68 USD/Scheffel schlossen Juli-Sojabohnen. Das USDA hatte in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass die Nachfrage nachlassen werde, so dass die Bestände weiter anwachsen dürften. Gestern meldeten die Beamten des USDA, dass bis Ende der vergangenen Woche 87 Prozent der diesjährigen Aussaat ausgebracht sei, was leicht unter dem langjährigen Durchschnitt von 89 Prozent lag.
@ TommiUlm & butzerle
falls es einen größeren "Ausrutscher" unterhalb der "Sieben" gibt, dann fällt wohl auch dieses Kartenhaus zusammen.
Hier ist nichts fundamentales mehr zu erkennen, wir sind also quasi wieder im Nichts der Börse und wo endet das?
Entspannt zurücklehnen und Mais knabbern....
http://rohstoffblogger.blogspot.com/2011/06/...scheiden-sich-die.html
leider konnt sich der blogger nicht fürlong entscheiden,schade!
Nächstes Signal wäre Fall unter 600$.
Das Gap zwischen 705 und 725 ist aktuell ein wichtiger Trigger.
MEXIKO STADT (Dow Jones)--Mexikanische Importeure haben zuletzt verstärkt
Weißmais gekauft, da die Produktion im Inland möglicherweise geringer ausfällt
als angenommen. "Wir werden wohl nicht über die 22 Mio t hinauskommen", sagte
Carlos Salazar, Sprecher des Verbandes der Maiserzeuger, National Confederation
of Corn Producers. Das Agrarministerium geht momentan noch von 23 Mio t
Weißmais aus, und hat damit eine ältere Schätzung von 25 Mio t Weißmais bereits
deutlich nach unten korrigiert. Grund für den Rückgang sollen Fröste und
Trockenheit sein.
Mexiko hat in den Monaten Januar bis Mai bereits eine Steigerung der
Einfuhren im Jahresvergleich um 32% auf 397.338 t erfahren, wie es weiter aus
dem Ministerium hieß. Im gleichen Zeitraum 2010 waren es lediglich 270.401 t.
Insgesamt 79% der Ware kamen aus den USA, der Rest aus Südafrika. Die Importe
von Gelbmais sanken hingegen auf 2,88 (3,64) Mio t. Auch hier kam das Gros aus
den USA, gefolgt von einem kleinen Anteil aus Kanada.
Mexiko ist weltweit der größte Erzeuger von Weißmais und ist normalerweise
Selbstversorger. Weißmais wird für die Produktion von Tortilla verwendet, dem
Hauptnahrungsmittel im Land. Gelbmais, der in anderen Teilen der Welt bevorzugt
wird, dient in Mexiko ausschließlich zur Verfütterung.
DJG/DJN/ssc/jvm/8.7.2011
(END) Dow Jones Newswires
July 08, 2011 07:00 ET (11:00 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011