Diskussion ohne wqi888
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 28.05.11 00:15 | ||||
Eröffnet am: | 03.06.10 20:16 | von: juliaGeheim | Anzahl Beiträge: | 70 |
Neuester Beitrag: | 28.05.11 00:15 | von: Blauwal | Leser gesamt: | 27.119 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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klar möglich ist alles, aber eher unwahrscheinlich, ich würd noch ein bisschen waren bevor ich hier einsteige. Ich denke es geht sicher noch unter 1 € und dann ist der Weg zur 0.80 - 0.70 Ct. frei....
Und um so länger die sich Zeit lassen desto wahrscheinlicher wird natürlich die Insolvenz, also wenn nächste Woche nix kommt wird´s kritisch.
Aber mal sehen, vll. hast du natürlich auch recht und sie verkaufen Gigaset dann könnte der Kurs kurzzeitig nochmal auf 1.60 - 2€. Aber Nachhaltig ist das dann natürlich auch nicht.
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Zeitpunkt: 12.06.10 08:03
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Kommentar: Beleidigung - und unterstellung!
Zeitpunkt: 12.06.10 08:03
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Kommentar: Beleidigung - und unterstellung!
ha! ha! ha!
@ sigi ich würd aussteigen und bei 0.80 nochmal rein, bzw. eigentlich gar nicht mehr rein Arques geht pleite. SKW Stahl, Gigaset, Schulden an Otto und dazu noch Oxxynova und Anvis die derzeit extrem Geld verschlingen sowie die anderen Beteiligungen auch. Warum kauft Arques wohl keine Unternehmen mehr ? Sind wohl alle zu teuer geworden in der Krise :) oder aber Arques hat einfach kein Geld !
Und selbst wenn deine Traumvorstellung in Erfüllung geht und Arques noch nicht ganz stribt, so hat sich Arques seien Ruf ein für alle mal versaut. Du denkst doch wohl nicht das irgendein Großkonzern wie Siemens oder Otto sich sowas nochmal antut.
Und selbst was die bei Siemens abgezogen haben, lächerlich bei Gigaset den Chef rausschmeißen damit sie Gigaset nix zahlen müssen. Ich hoffe die Siemensanwälte zerlegen diese Klitsche.
Nieten in Nadelsteifen einfach, mehr sag ich dazu nicht mehr.
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Zeitpunkt: 16.06.10 16:20
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Kommentar: Regelverstoß - Provokation gegen einen ausgeschlossenen User-ist nicht so die feine Art. Bitte einstellen.
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Zeitpunkt: 16.06.10 16:22
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Kommentar: Regelverstoß - Provokation
Zeitpunkt: 16.06.10 16:22
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Kommentar: Regelverstoß - Provokation
12:25 15.06.10
DJ Gigaset sieht sich nach operativem Gewinn im 1Q auf Kurs
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Telefonhersteller Gigaset hat im ersten Quartal bei einem Umsatzrückgang das operative Ergebnis deutlich verbessert. Die bereits 2009 eingeleiteten intensiven Maßnahmen zur Kostensenkung, die Verringerung der Mitarbeiterzahl und die Fokussierung auf das Kerngeschäft habe sich ausgezahlt, teilte die Gigaset Communications GmbH am Dienstag mit. Gigaset befinde sich insgesamt auf einem guten Weg.
Bei einem auf 125 (Vorjahr: 140) Mio EUR gesunkenen Umsatz wurde beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ein Gewinn von 17,7 Mio EUR erzielt. Im Vorjahresquartal war das operative Ergebnis mit minus 17,6 Mio EUR noch deutlich negativ.
Damit habe Gigaset im ersten Quartal bereits die im Budget festgesetzten Umsatz- und Margenziele vor allem wegen des starken Absatzes in Europa übertroffen, teilte das Unternehmen weiter mit. Das Geschäft mit Schnurlostelefonen habe sich gut entwickelt und die Ertragskraft sei gestiegen.
Die Margen seien gestiegen, obwohl der Gesamtumsatz wegen der Veräußerung der defizitären Geschäftsbereiche Broadband und WiMAX im Juli 2009 sowie Home Media im Oktober 2009 im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres leicht zurückgegangen sei. Für 2010 erwartet das Unternehmen nunmehr Gesamterlöse von rund 500 Mio EUR bei deutlich verbesserter Rentabilität.
Die Siemens AG hatte die Mehrheit an der ehemalige Tochter an das Beteiligungsunternehmen Arques verkauft. Noch hält der DAX-Konzern rund 20% an Gigaset, während die Arques Industries AG 80% besitzt. Seit Monaten liegen die beiden Unternehmen wegen Gigaset im Streit. So will Siemens verhindern, dass Arques mittels einer Call-Option auch noch die restlichen Gigaset-Anteile zum Schnäppchenpreis übernimmt.
Zudem hatte Siemens einen Wechsel in der Gigaset-Geschäftsführung erwirkt. Arques reagierte daraufhin mit der Absetzung des ehemaligen Siemens-Managers José Costa e Silva bei Gigaset und verärgerte Siemens damit erneut.
Webseite: www.gigaset.com
Das könnte die alles entscheidende Frage sein.
ca. 0,70wieder rein?
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Zeitpunkt: 21.06.10 15:29
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Kommentar: 1 Tag Sperre wegen Anlegen einer Doppel-ID
Zeitpunkt: 21.06.10 15:29
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...allerdings sahen's die "Ärzte" wohl anders:
www.ariva.de/forum/Loeschung-410454 ;-)
Unterhaltsam ist's aber allemal ... *höhö*
@ AND1 zum Glück gibts ja noch meinen Thread.
Zu Arques, ich bin mal gespannt ob sie die Zahlen noch vor der Insolvenz rausgeben oder einfach gliech Nägeln mit Köpfen machen und sagen Zahlen gibts nicht mehr Arques macht zu.
Sehr geehrter Anleger,
diejenigen, die am Meisten austeilen, sind bekanntlich diejenigen, die am Wenigstens einstecken können. Wer sich davon ein Bild machen möchte, sollte sich noch schnell die " Financial Times Deutschland " von gestern kaufen und den Finanzteil unten aufschlagen oder unter google " Heuschrecken zart besaitet " eingeben. Und so spricht jede Menge dafür, dass dem gestern vor dem Landgericht München verhinderten Ex-Arques Industrie AG Gründer Vorderwühlbecke wie auch seinem Studienfreund aus alten Tagen Dr. Löw bei der Frühstückslektüre der Kaffeelöffel aus der Hand gefallen ist. Warum können Sie in der oben genannten Fundstelle nachlesen. Ich hingegen habe eine Unterlassungserklärung abgegeben und wurde zweimal - einmal vor dem Amtsgericht München und gestern dann vor dem Landgericht München - verurteilt und darf mich über die konkrete Bezeichnung, die mir für die Herren einfiel, nicht äußern. Da ich mich ansonsten weiteren Strafzahlungen aussetze. Aber unter uns. Das war es mir wert! Wenn es auch schmerzt. Ob das - was mir da widerfahren ist - gerecht oder ungerecht ist, überlasse ich Ihrem Urteil. Auch, wenn ich heute notgedrungen etwas andere Formulierungen verwenden würde, so bleibe ich in der Sache auf meinem Standpunkt. Diese Herren und andere sollen wissen, dass es in unserem Lande noch ein paar wenige gibt, die aufpassen und den Mut haben, die Dinge beim Namen zu nennen. Auch, wenn Geld die Welt bzw. oder - auch eine Nummer kleiner - offensichtlich auch das kleine München zu regieren scheint. So ist es bemerkenswert, dass einer wie Herr Vorderwühlbecke- auch wenn er vom Gericht ausdrücklich geladen wurde - nicht vor Gericht erscheinen muss. Ein Todesfall um etliche Ecken musste als Begründung ausreichen. Ob Herr Vorderwühlbecke wohl kalte Füße bekam, weil ich in der Kolumne vom Donnerstag dazu aufgerufen hatte, dass "sich Geschädigt fühlende und die Presse " im Gerichtssaal Herzlich Willkommen seien? Und ist ein solcher Artikel für manche schon schlimm genug, so wäre ein Foto doch recht unangenehm gewesen. Auf der BluO Webseite habe ich jedenfalls vergeblich versucht einen Hinweis auf die beiden Herren zu finden. Pech nur, dass man auf ein Zitat in der Zeitung - selbst in unserem Land, wo die Pressefreiheit zunehmend unter die Räder kommt - nicht reagieren kann! Und so bin ich gespannt, welchen Schachzug sich die beiden als nächstes gegen mich ausdenken. Denn die Zusprechung eines grundsätzlichen Schadensanspruches, insbesondere für " zukünftige Schäden " ist für nicht nur für mich, sondern auch für rechtlich Versierte absolut unverständlich. Wenn bis heute - trotz eines Faxes des Vorstandsvorsitzenden Herrn Friedrich- Wilhelm Göbel der Viscardi AG Investment Banking in der Brienner Straße in München - kein Schaden nachgewiesen werden konnte, wieso betont das Gericht dann so ausdrücklich, dass da noch einer kommen könnte? Was soll das? Und wo liegt da die Motivation? Ob das Gericht für mich die gleich Milde gezeigt hätte, wenn ich "trotz Ladung - fern geblieben wäre" Da bin ich mir nicht so sicher. Schließlich wurde meine Einladung an alle auch vom Gericht nicht gerade mit Freude aufgenommen. Wobei ich der Richterin entgegnete, dass es doch wohl nicht verboten sei, die Öffentlichkeit in einen öffentlichen Prozess einzuladen. Wo doch diesmal nicht - wie im Amtsgericht - hinter verschlossenen Türen mit unglaublichen Begründungen abgeurteilt werden konnte. Und so sind offensichtlich nicht nur " Heuschrecken " in unserem Lande zart besaitet. Und die Moral von der Geschichte. Mit " Schnauze halten " kam und kommt man in Deutschland am Ende doch noch immer weiter. Insbesondere wenn es um die Finanzwelt geht. Die ist - wie man ja auch in der großen Politik sieht - unangreifbar. Eine halbwegs intakte Aktienkultur ist offensichtlich unerwünscht und so mit Sicherheit nicht zu erreichen. Und Heuschrecken haben offensichtlich - biotopisch gesehen - in unserem Land die besten Voraussetzungen, um sich zu vermehren und weiterzuentwickeln. Auch, wenn Sie - in der Bibel jedenfalls - als Plage bezeichnet werden. Aber wer liest heute noch die Bibel?
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und stets hohe Renditen.
Ihr
Norbert Lohrke
Heuschrecken, zart besaitet
Ein Internetkolumnist macht seinem Ärger über die Gründer der Beteiligungsfirma Arques mit starken Worten Luft. Nun hat er die Justiz am Hals. Denn beim Wort "Lump" hört der Spaß auf. von Angela Maier Anzeige Es ist nur ein kleines Wort, das nun fast ein Jahr Anwälte und Gerichte beschäftigt: "Lumpen" seien die Arques -Gründer und Eigner der Agentur ddp Peter Löw und Martin Vorderwülbecke, schrieb Kolumnist Norbert Lohrke im August 2009 auf der Internetseite Stock-World.de. Das wird den Gründer der Ein- Mann-Analysefirma Globalyze wohl weit mehr als 10.000 Euro kosten. Löw und Vorderwülbecke, durch ihre Arques- Millionen reich geworden, lassen so etwas nicht auf sich sitzen. Da mag der Ärger der Arques- Aktionäre noch so groß sein über die Art, wie sich beide 2007 und 2008 bei der Beteiligungsfirma verabschiedet haben. Von damals 15 Euro stürzte der Aktienkurs inzwischen auf 1 ,20 Euro ab. Und auch wenn Stock-World nur ein kleines Forum ist, das bevorzugt von privaten Spekulanten konsultiert wird: Löw und Vorderwülbecke reicht es nicht, dass Lohrke via Unterlassungserklärung verspricht, sie nie wieder "Lump" zu nennen. Auch nicht, dass das Amtsgericht München eine formale Beleidigung feststellte und ihm zehn Tagessätze Strafe aufbrummte. Die Heuschrecken fordern Schadensersatz, und zwar beide in getrennten Verfahren. Womöglich, damit es teurer wird? Der 48- jährige Lohrke jedenfalls sorgt sich um seine Existenz. Einen konkreten Schaden kann Klägeranwältin Ute Dirkmann gleichwohl nicht nennen, als sich die Parteien am Mittwoch vor Gericht treffen. Nur ein Fax von Friedrich-Wilhelm Göbel, Chef der Münchner Investmentboutique Viscardi, hat sie dabei, geschickt nur Stunden nach Erscheinen der Lohrke-Kolumne. Darin äußert Göbel, er habe bereits "zahlreiche Anrufe von Geschäftspartnern" mit Bitte um Auskunft bekommen. Er wolle darauf hinweisen, "dass derartige Wertungen in der Finanzwelt große Unruhe auslösen". Konkreter wird das Fax nicht. Was Dirkmann verschweigt: Der Viscardi-Chef zählt selbst zu den engsten Geschäftspartnern der Arques-Gründer. Immer wieder arbeitete er für Löw und Vorderwülbecke, bei Kapitalmaßnahmen von Arques, beim Börsengang ihrer Tochter SKW und auch für den 2008 gegründeten Fonds Bluo. Eigentlich wäre all dies ein Fall für einen Vergleich, den Richterin Nina Falkner mehrfach anregt - vergebens. Dafür, räumt Anwältin Dirkmann ein, habe sie keinen Auftrag. So wird Falkner den Managern wohl einen grundsätzlichen Schadensersatzanspruch zusprechen, wie sie sagt. Denn "Lump" verletze die Persönlichkeitsrechte. Das heißt, für künftige Schäden muss Lohrke aufkommen - wie auch immer diese nachgewiesen werden. Merke: Auch Heuschrecken haben Gefühle.