Softship 100% in 12 Monaten ?!? aktuell 1,35 €
06.07.2010 Performaxx-Anlegerbrief München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" ist die Softship-Aktie ( ISIN DE0005758304 / WKN 575830 ) attraktiv bewertet und eignet sich zur Depotbeimischung. Trotz oder genau wegen der Krise in der Schifffahrts- und Luftfahrtsindustrie habe sich das Hamburger Softwareunternehmen ordentlich entwickeln können. Die Gesellschaft entwickle und vertreibe weltweit Softwarelösungen für den oben genannten Wirtschaftszweig und habe im ersten Quartal ihren Umsatz um fast 13 % auf 1 ,8 Mio. Euro steigern können, wobei die EBIT-Marge auf über 11 % habe verbessert werden können.
Wie sich die Experten von der Unternehmensleitung hätten versichern können, beschreite das Unternehmen einen sicheren und vor allem Dingen einen ertragstarken Wachstumspfad. Zähle das Unternehmen damit zu den Gewinnern in der Krise? Softship besetze eine zukunftsträchtige Nische, die langfristig überdurchschnittliche Wachstumsraten verspreche. Das Unternehmen sei sehr solide aufgestellt und könne sein Wachstum aus eigener Kraft stemmen. Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Zuwächse bei Umsatz und Gewinn sowie der attraktiven Dividendenrendite ist die Softship-Aktie attraktiv bewertet und eignet sich zur Depotbeimischung, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". (Ausgabe 26 vom 03.07.2010) (06.07.2010 /ac/a/nw)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Im ersten Halbjahr 2010 konnte Softship (ISIN DE0005758304/ WKN 575830) bei Umsatz und Ertrag deutlich zulegen und neue Rekordstände erzielen. Der Konzernumsatz verbesserte sich um 11% auf 3.614 TEUR (VJ: 3.252 TEUR). Das EBIT hat sich auf 404 TEUR von 177 TEUR mehr als verdoppelt. Das Ergebnis nach Steuern stieg überproportional um 71% auf 289 TEUR nach 169 TEUR im Vorjahreszeitraum. Zu dem Erfolg haben die beiden Segmente Schifffahrt und Luftfahrt mit positiven Ergebnissen beigetragen. Die liquiden Mittel zum 30.06.2010 betragen 1.622 TEUR nach 718 TEUR im Vorjahr. Für das zweite Halbjahr geht der Vorstand von einem weiter positiven Geschäftsverlauf aus.
20.08.2010 ( www.4investors.de ) - Die Analysten der VEM Aktienbank bestätigen die Kaufempfehlung für Aktien von Softship. Das Kursziel steigt von 3 ,58 Euro auf 3 ,80 Euro. Die Halbjahreszahlen kommen bei den Analysten gut an. Sie bewerten sie als sehr positiv. Ihre Schätzungen lagen etwas darunter. Die Experten sehen das Unternehmen derzeit auf einer Erfolgswelle. Ihre eigene Umsatzprognose wird als konservativ angesehen, jedoch gibt es keine Veränderung. Die Experten erwarten für 2010 einen Umsatz von 7 ,39 Millionen Euro, im kommenden Jahr soll dieser auf 8 ,13 Millionen Euro steigen. Für 2010 steigt die Margenerwartung von 9 ,4 Prozent auf 10 ,0 Prozent an. ( js )
- liquidität von etwa 1,- euro pro aktie
- belastung durch insolvenz eines kunden in diesem jahr von ca. 100.000 euro (knabbert am nettogewinn, ca. 5 cent pro aktie)
erwartungen:
gewinn pro aktie von ca. 25 cent in 2010,
dividende mindestens 10 cent pro aktie (hohe liquidität)
ISIN: DE 0005758304
Land: Deutschland
Schifffahrt hat sich der Horizont nach
dem Krisenjahr 2009 wieder deutlich
aufgehellt. Schneller als erwartet sei die
Weltwirtschaft wieder auf einen
Wachstumskurs eingeschwenkt, sagte
Michael Behrendt, der Präsident des
Verbandes Deutscher Reeder (VDR), in
Hamburg.
In diesem Jahr werde der Welthandel um 11,4
Prozent zunehmen, im kommenden Jahr seien
sieben Prozent zu erwarten. "Das ist es, was
wir in den vergangenen Jahren gewohnt
waren", sagte Behrendt.
Allerdings profitieren bislang nicht alle
Reeder gleichermaßen von dem Aufschwung.
Den großen Linienreedereien gehe es schon
wieder relativ gut, den kleinen
Charterreedereien dagegen noch nicht. Die
deutschen Reeder nehmen in der weltweiten
Containerschifffahrt eine überragende
Position ein; sie steuern mehr als ein Drittel
der weltweiten Flotte, gemessen an der
Schiffsgröße. Die meisten deutschen
Reedereien sind mittelständische Betriebe
mit wenigen Schiffen, die sie an große
Linienreedereien verchartern. Und die
Charterraten sind oft noch so niedrig, dass sie
nicht die Kapitalkosten decken, das Schiff
also Verlust macht.
Behrendt appellierte in dieser Situation an
die Banken, kleine und mittlere Reedereien
nicht fallen zu lassen. "Das wäre nur
verständlich, wenn es keine Perspektive
gäbe", sagte er. Es sei aber erkennbar, dass
in zwei Jahre auch die Charterraten wieder
auf ein auskömmliches Niveau steigen
würden. Die Banken, die gegenwärtig
überwiegend selbst mit den Folgen der
Finanzkrise zu kämpfen haben, vergeben
gegenwärtig kaum noch Kredite für neue
Schiffe. Die Welthandelsflotte ist in den
vergangenen vier Jahren um gut 30 Prozent
gewachsen und noch immer kommen
Neubauten in Fahrt, die in guten Zeiten in
Auftrag gegeben wurden. Wann die
vorhandenen Kapazitäten ausgelastet
werden, ist nicht absehbar.
Schwere Sorgen macht den deutschen
Reedern auch das ungelöste Piratenproblem
am Horn von Afrika. Die Verlängerung der EU-
Mission Atalanta sei zu begrüßen, reiche aber
nicht aus, sagte Behrendt. Im kommenden
Monat wollen die Reeder mit dem Innen- und
dem Verteidigungsministerium darüber
beraten, wie der Schutz der Schifffahrt
gesichert werden kann. Für den 24. Januar sei
ein Gesprächstermin in Berlin angesetzt,
sagte Behrendt. Die Reeder bemühen sich
seit mehr als einem Jahr, staatlichen Schutz
für ihre Schiffe in den Gewässern vor Somalia
zu erhalten. Das sei jedoch schwierig, unter
anderem aus verfassungsrechtlichen
Gründen.
"Alle wollen helfen", betonte Behrendt. "Aber
es ist eine hochkomplexe Materie." Einige
Reeder, denen das Warten auf eine Lösung zu
lange dauert, setzen auf private
Sicherheitsunternehmen. In dem Seegebiet
fahren rund 400 deutsche Schiffe, die etwa
1700 mal im Jahr die Region passieren.
Quelle: dpa-info.com GmbH
09:22 14.01.11
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Softship AG (Profil) konnte zum Jahreswechsel einen Großauftrag von einem der weltweit bedeutendsten RoRo Carrier gewinnen. Dies führt im Geschäftsjahr 2010 zu einem Rekordumsatz bei der Softship AG und im Konzern.
In einer ersten Hochrechnung geht der Vorstand davon aus, dass die Softship AG, deren Umsätze das Segment Schifffahrt prägen, erstmals einen Umsatz von mehr als 6 Mio. EUR (Vorjahr: 5,35 Mio. EUR) und einen Jahresüberschuss von ca. 600 TEUR (Vorjahr: 418 TEUR) erzielt hat.
Der Konzernumsatz wird im vergangenen Geschäftsjahr voraussichtlich auf einen Betrag von über 7,7 Mio. EUR (Vorjahr: 6,842 Mio. EUR) steigen. Der Gewinn vor Steuern dürfte sich bei ca. 8% vom Umsatz einstellen (Vorjahr: 9,4%). Hintergrund ist eine unterschiedliche Entwicklung der Segmente Schifffahrt und Luftfahrt.
Für das Jahr 2011 rechnen wir mit einer weiter positiven Entwicklung. Durch die in 2010 gewonnenen Aufträge ist eine hohe Auslastung für die nächsten Monate gewährleistet.
Hinweis:
Die Zahlen zum Geschäftsjahr 2010 sind vorläufig und noch nicht geprüft und testiert. Die endgültigen Zahlen des Jahresabschlusses 2010 werden Ende April 2011 veröffentlicht.
(RoRo steht für "Roll on Roll off". Ein "RoRo Carrier" ist eine Reederei, die im wesentlichen Spezialschiffe für den Transport von Fahrzeugen beschäftigt.) (Ad hoc vom 13.01.2011) (14.01.2011/ac/n/nw)
Die Anteilseigner werden zum zweiten Mal in Folge mit einer Gewinnbeteiligung bedacht. Nachdem für 2009 pro Aktie 0,10 Euro ausgezahlt wurden, beläuft sich der Dividendenvorschlag für die Hauptversammlung am 28. Juni auf 0,15 Euro. Damit kommt der Nebenwert auf eine attraktive Rendite von 5,2 Prozent. „Wir wollen eine aktionärsfreundliche Dividendenpolitik etablieren“, sagt Finanzvorstand Detlef Müller. Zudem plant Softship eine nachhaltige Verbesserung der operativen Margen.
So schwankte der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den vergangenen zehn Jahren zwischen Plus 0,65 Mio. Euro und Minus 1,45 Mio. Euro. Dementsprechend groß waren in der Vergangenheit auch die Ausschläge bei der EBIT-Marge. Mit dem 2009er-Wert von 9,4 Prozent hatten die Hamburger aber erstmals seit Jahren wieder eine vorzeigbare Rendite erwirtschaftet. „Die Umsatzanteile aus den Bereichen Service, Wartung und Hosting sollen künftig an Gewicht gewinnen“, sagt Müller. Dennoch bleibt das Lizenzgeschäft auch für Software der Schlüssel zum Wachstum.
Raimund Saier, Analyst bei der VEM Aktienbank, rechnet für 2010 bei Umsätzen von 7,7 Mio. Euro mit einem EBIT von 0,62 Mio. Euro. Folglich würde die operative Marge dann bei 8,0 Prozent liegen. Den Nettogewinn veranschlagt Saier auf 0,5 Mio. Euro oder 0,27 Euro je Anteilschein. Angesichts der zu erwartenden höheren Steuerquote schließt sich BÖRSE ONLINE dieser Prognose an. Lediglich bei den Schätzungen für die Folgejahre liegen wir ein wenig unterhalb der Vorgaben von VEM. Dennoch kommt der Titel auf ein ziemlich günstiges 2012er-Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,1.
Bilanziell stehen die Hamburger sauber dar. Die Eigenkapitalquote betrug zum Halbjahr komfortable 81 Prozent. Etwa ein Drittel der Kapitalisierung von Softship ist durch liquide Mittel abgedeckt. Ein echtes Manko ist jedoch der Mini-Börsenwert von 5,4 Mio. Euro. Damit ist der Titel für die meisten institutionellen Investoren eine Tabuzone. Zudem sind die Börsenumsätze in der Regel eher dünn.
Die Folgen haben Softship-Aktionäre vor ein paar Tagen zu spüren bekommen. Im Zuge des japanischen Reaktor-Unfalls rauschte die Notiz am 15. März um 18 Prozent auf 2,55 Euro in die Tiefe. „Dabei spielt Japan für unser Geschäft keine wichtige Rolle“, sagt Finanzchef Müller. Immerhin: Der aktuelle Kurs von 2,90 Euro nähert sich dem Vor-Japan-Niveau von mehr als 3,10 Euro schon wieder merklich an. Mutige Nebenwertefans können sich auf dem jetzigen Niveau ein paar Stücke ins Depot legen. Vielleicht schafft es der Small Cap bis zu seinem 10. Börsengeburtstag ja sogar, seinen Emissionskurs zurückzuerobern.http://www.ariva.de/forum/...index.m&a=&nr=403062&oben=1#
18:27 13.04.11
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die Softship AG (Profil) hat am Mittwoch ihre endgültigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2010 veröffentlicht. Der Anbieter von Software für die Schifffahrt konnte demnach einen Rekordumsatz erzielen.
Der Umsatz im Konzern stieg um 13 Prozent von 6,84 Mio. Euro im Jahr 2009 auf nun 7,75 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern erhöhte sich um rund 12 Prozent auf 0,72 Mio. Euro. Dies entspricht 9,3 Prozent des Umsatzes. Im Vorjahr hatte der Konzern ein Vorsteuerergebnis von 0,64 Mio. Euro erzielt. Dies entsprach 9,4 Prozent vom Umsatz. Das Konzernergebnis nach Steuern lag 2010 aufgrund einer deutlich gestiegenen Steuerbelastung mit 0,55 Mio. Euro geringfügig unter dem Vorjahresergebnis von 0,57 Mio. Euro. Der Gewinn pro Aktie betrug 0,29 Euro nach 0,30 Euro im Vorjahr.
Wie bereits angekündigt, wird der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende von 0,10 Euro je Aktie auf 0,15 Euro je Aktie vorgeschlagen. Für das laufende Geschäftsjahr 2011 geht Softship von einer Umsatzsteigerung von 7 bis 10 Prozent und einer stabilen Ergebnismarge im Vergleich zum Vorjahr aus.
Das Softship-Papier hatte im Frankfurter Handel zuletzt bei 3,51 Euro notiert (-0,62 Prozent). (13.04.2011/ac/n/nw)
12:41 12.05.11
Softship AG / Schlagwort(e): Zwischenbericht
Softship AG im ersten Quartal 2011 mit deutlichem Umsatz- und
Ergebnisanstieg
12.05.2011 12:39
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Softship AG im ersten Quartal 2011 mit deutlichem Umsatz- und
Ergebnisanstieg
- Umsatz im ersten Quartal 2011 um rund 20 % auf 2.113 TEUR gestiegen
- Konzernergebnis auf 149 TEUR von 116 TEUR erhöht
- Dienstleistungsumsatz um 11 % verbessert
Hamburg, den 12. Mai 2011. Die Softship AG (WKN 575830), ein weltweit
aufgestellter Softwareanbieter für die Schiff- und Luftfahrt, hat im ersten
Quartal 2011 den erfolgreichen Wachstumskurs fortgesetzt und Umsatz und
Ergebnis deutlich verbessert.
Der Konzernumsatz stieg um rund 20 % auf 2.113 TEUR von 1.767 TEUR im
Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis nach Steuern und Minderheiten erhöhte sich
um 28,6 % auf 149 TEUR von 116 TEUR. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(EBIT) stieg um 5,9 % auf 210 TEUR von 199 TEUR.
Im Bereich Dienstleistungen wurde im ersten Quartal 2011 ein Umsatz von
1.675 TEUR erzielt. Dies entspricht einer Steigerung von 11 % im Vergleich
zu 1.515 TEUR im Vorjahr. Die liquiden Mittel lagen zum 31. März 2011 mit
2.514 TEUR deutlich über dem Vorjahreswert von 1.590 TEUR.
Aufgrund der positiven Entwicklung der ersten drei Monate 2011 ist das
Unternehmen zuversichtlich, die gesteckten Ziele für das laufende
Geschäftsjahr 2011 zu erreichen.
Die vollständige Zwischenmitteilung steht als Download im Internet im
Investor Relations-Bereich unter www.softship.com zur Verfügung.
Über die Softship AG:
Das 1989 in Hamburg gegründete Unternehmen Softship ist ein weltweit
führender Anbieter von kommerzieller Software für die Linien-Schifffahrt
und die Luftfahrt. Durch die langjährige Expertise im Softwarebereich
kombiniert mit umfassendem Schifffahrts-Know-how verfügt Softship über
passgenaue Lösungen, die weltweit eingesetzt werden. Zusehends nutzen
führende internationale Linien-Reedereien Softship Produkte, da die
Lösungen den hohen globalen Anforderungen und dem Innovationsbedarf der
Branche in besonderer Weise gerecht werden. Im Bereich Luftfahrt bietet die
Softship-Gruppe Anwendungslösungen und Service-Angebote für
Fluggesellschaften an. Die Aktien der Softship AG werden im Regulierten
Markt, General Standard, gehandelt.
Weitere Informationen zur Softship AG finden sich unter www.softship.com.
Kontakt:
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Dr. Sönke Knop, Peggy Kropmanns
Telefon +49 (69) 90 550 5-51
Mail: sknop@edicto.de
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Er sieht in dieser Aktie also mehr Chance als Risiko. "Kaufen" lautet auf diesem Niveau also die Devise.