KSB
Berenberg belässt KSB AG auf 'Buy' - Ziel 797 Euro
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für die Papiere der KSB AG auf "Buy" mit einem Kursziel von 797 Euro belassen. KSB sei ein Profiteur von den Laufzeitverlängerungen der deutschen Kernkraftwerke, schrieb Analyst Stephan Klepp in einer Studie vom Dienstag. Der französische Markt biete jedoch wohl das größere Potenzial, wenn sich der dortige Trend manifestieren werde.
AFA0077 2010-09-07/15:06
Frankenthal (ots) - Der Auftragseingang bei KSB hat sich im dritten Quartal 2010 auf 1.564,2 Mio. EUR verbessert. Ende September verzeichnete der Pumpen- und Armaturenhersteller damit ein Plus von 6,5 Prozent gegenüber dem Vergleichswert von 2009. Noch zur Jahresmitte hatte die Entwicklung des Auftragsvolumens hinter der des Vorjahres zurückgelegen.
Zur positiven Entwicklung haben vor allem die Auftragseingänge in den Regionen Asien / Pazifik, Amerika sowie Mittlerer Osten / Afrika beigetragen. Diese sind jeweils in zweistelliger Prozenthöhe gestiegen. In den europäischen KSB-Gesellschaften waren die Auftragswerte wegen des spätzyklisch reagierenden Projektgeschäfts insgesamt geringer als 2009.
Im Umsatz erzielte der Konzern bis Ende September ein Volumen von 1.400,4 Mio. EUR. Damit erreichte er das Niveau des Vorjahres (- 0,1 Prozent), in dem der KSB Konzern seinen bislang zweitbesten Umsatz vermeldet hatte.
Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) liegt nach neun Monaten, wie vom Unternehmen angekündigt, unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Dieser Rückstand resultiert zum einen aus dem verstärkten Preiskampf im Markt, der vor allem bei Projektaufträgen eine verminderte Erlösqualität zur Folge hatte. Zum anderen wird das Ergebnis im laufenden Jahr durch erhöhte Abschreibungen für die in den Vorjahren getätigten Großinvestitionen sowie durch höhere Kosten im Personalbereich belastet.
KSB rechnet damit, dass sich die moderate Erholung seines Standardgeschäfts fortsetzt, während das Projektgeschäft weiter stagniert. Insgesamt geht das Unternehmen davon aus, im Gesamtjahr ein leichtes Wachstum sowohl beim Auftragseingang wie beim Umsatz erreichen zu können.
Originaltext: KSB AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16835 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16835.rss2 ISIN: DE0006292006
Pressekontakt: Ullrich Bingenheimer Tel +49 6233 86-2138, Fax 3456 ullrich.bingenheimer@ksb.com
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16:54 Uhr
§
Norbert Sesselmann
KSB hat die Folgen der Finanzkrise gut gemeistert. Der Pumpen- und Armaturenhersteller rechnet nach einem starken dritten Quartal für das Gesamtjahr mit einem Wachstum beim Auftragseingang und Umsatz.
Der Auftragseingang des Konzerns legte in den ersten neun Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahr um 6,5 Prozent auf 1,56 Milliarden Euro zu. Der Umsatz blieb in den ersten neun Monaten nahezu unverändert bei 1,4 Milliarden Euro. Mehr Bestellungen kamen vor allem aus Asien und Amerika, wohingegen der Auftragseingang in Europa nach wie vor unter dem Vorjahreswert liegt. Das Ergebnis vor Steuern habe wie erwartet unter dem Wert des Vorjahres gelegen, genaue Zahlen nannte das Unternehmen nicht. Da KSB keine Quartalsberichte veröffentlicht, ist mit weiteren Details für das laufende Geschäftsjahr erst mit den Jahreszahlen am Januar zur rechnen.
Wachstumsmotor China
Große Wachstumschancen sieht KSB in China, das in den nächsten zwölf Jahren 50 Kernkraftwerke bauen will. Diese werden mit Pumpen und Armaturen ausgerüstet, die höchsten Sicherheitsanforderungen genügen müssen. Außerdem dürfte KSB mittelfristig von den weltweit notwendigen Investitionen in der Wasserinfrastruktur profitieren.
Langfristig klarer Kauf
Anleger, die etwas Zeit mitbringen, können die guten fundamentalen Aussichten zum Kauf der KSB-Vorzugsaktie nutzen. Die Aktie befindet sich in einem stabilen Aufwärtstrend und hat mit dem Überschreiten des alten Jahreshoch ein Kaufsignal generiert. Das mittel- bis langfristige Kursziel liegt bei 700 Euro.
19.11.10 08:59
Geldbrief
Vaduz (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldbrief" bestätigen ihr Kursziel von 700 Euro für die Vorzugsaktie von KSB.
Unter anderem mit einem Zuwachs beim Auftragseingang um 6,5 Prozent auf 1,564 Mrd. Euro und einem Umsatz von 1,4 Milliarden Euro (-0,1%) seien die Zahlen von KSB für die ersten neun Monate wie erwartet ausgefallen.
Der langfristige Charakter der Projekte (etwa 50 Prozent der Auftragseingänge) sichere die Auslastung für die kommenden Jahre. Auch wenn das Umfeld im Pumpengeschäft weiterhin von hohem Wettbewerbsdruck gekennzeichnet bleibe und weitere Belastungen wie hohe Abschreibungen, steigende Rohwarenpreise und höhere Tarifabschlüsse das Ergebnis drücken würden, scheine ein Großteil dieser negativen Erwartungen im Aktienkurs bereits enthalten. Das Zwischenhoch vom August sei sogar übertroffen worden.
Technisch sei der Titel derzeit nach den guten Kursgewinnen etwas angeschlagen.
Die Experten vom "Geldbrief" halten an ihrem Kursziel von 700 Euro für die KSB-Aktie fest, ziehen aber die Stoppmarke ein weiteres Mal von 478 Euro auf 540 Euro nach oben. (Ausgabe 22 vom 19.11.2010) (19.11.2010/ac/a/nw)
Ich denke die 550€ je Anteilsschein schrecken ein wenig ab.
Der Kleinanleger von nebenan hat doch lieber viele Aktien im Depot, also vielleicht 1-10 Stück ;)
ich werde die scheine auch noch länger halten.
der kleinanleger sollte am liebsten auf qualität setzen und nicht auf quantität.
Wie lange ich sie noch halte kann ich heute noch nicht sagen. Das wird die Zukunft zeigen ;)
Muß allerdings sagen, dass ich schon vorher investiert war und dabei in Dez. 2008 dick im Minus lag. Habe den Verlust dann aus steuerlichen Gründe erst mal realisiert und bin anschließend neu eingestiegen.
Mittelrweile ist der Verlust mehr als ausgeglichen.
Sehe KSB als Langfristposition, die ich sicher auch in zwei Jahren noch im Depot haben werden, sofern nicht wieder eine Börsencrash dazwischen kommen sollte.
Gruß
FredoTorpedo
Für mich ist und bleibt KSB das ideale Langfristinvestment!
Es geht zwar nicht stürmisch nach oben dafür aber langsam und stetig.
Solche Werte liebe ich !
Ein guter Start ! KSB gehört zu meinen Langfristposten ! Die sollen noch lange in meinem Depot liegen !
...allen Besuchern dieses Threads. Frohes Neues Jahr !
13.01.11 10:09
TradeCentre.de
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der Vorzugsaktie von KSB weiterhin die satten Gewinne laufen zu lassen.
Der KSB-Konzern spüre eine leichte Erholung im Auftragseingang. Das sage den Experten Firmenchef Wolfgang Schmitt im Hintergrundgespräch. Zu verdanken habe das Unternehmen diese Erholung sowohl dem Service als auch den Bereichen Pumpen und den Armaturen. "Wir spüren im Standardgeschäft eine deutliche Erholung". Treiber sei in erster Linie der asiatische Markt. Sorgenkind bleibe indes das spätzyklische Projektgeschäft, welches auf Großaufträge mit längerer Laufzeit ausgerichtet sei. "Die Auftragsanfragen haben zwar zugenommen, aber wir benötigen dringend neue Projekte, um wieder auf den Wachstumspfad zurückzukehren", erläutere der CEO. Durch den Aufbau der Kapazitäten in den letzten Jahren in diesem Bereich und höhere Materialkosten, seien zudem die Margen im Keller. Eine Besserung erwarte Schmitt in 2011 oder auch erst im Jahr 2012.
Für das Jahr 2010 erwarte der Firmenchef ein leichtes Plus beim Umsatz als auch beim Ordereingang. 2009 habe das Unternehmen einen Umsatz von 1,89 Milliarden Euro und ein Ergebnis vor Steuern von 172,8 Millionen Euro erzielt. Netto hätten nach Anteilen Dritter rund 107 Millionen Euro in der Kasse geklingelt oder mehr als 60 Euro Profit pro Aktie. Nach neun Monaten in diesem Jahr habe der Umsatz in etwa auf dem Level des Vorjahreszeitraums gelegen und der Ordereingang habe um 6,5 Prozent zugelegt.
Das Konzernergebnis werde aufgrund des Margenverfalls im Projektgeschäft das Vorjahresniveau nicht erreichen. Nach einer Vorsteuermarge von mehr als neun Prozent im Vorjahr erwarte Schmitt nunmehr eine Rendite von leicht über sieben Prozent. Netto könnten bis Silvester knapp 90 Millionen Euro in der Kasse hängen bleiben oder circa 50 Euro je Aktie. Im ersten Halbjahr habe der Vorsteuergewinn rund 50 Millionen Euro betragen und der Gewinn je Aktie habe bei 16,79 Euro gelegen. Vom Gewinn wolle Schmitt erneut eine "stabile Dividende" ausschütten. Die Experten würden mit einer Dividende von circa 12 Euro je Aktie rechnen.
Im kommenden Jahr rechne der KSB-Lenker mit einem moderaten Umsatzwachstum von bis zu fünf Prozent. Die Umsatzrendite solle sich verbessern und der Gewinn steigen. Neue Rekorde, in 2008 habe das Unternehmen einen Vorsteuergewinn von rund 200 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von rund 70 Euro erzielt, erwarte Schmitt nicht vor 2012. "Dazu müsste sich das Projektgeschäft wieder stabilisieren. Dann sind neue Bestmarken nicht auszuschließen". KSB werde nach eigenen Angaben auch nach 2010 weiter kräftig investieren. Nach circa 80 Millionen Euro in diesem Jahr werde sich die Investitionssumme 2011 kaum verringern.
Geographisch würden sich die Ausgaben indes von Europa nach Asien und Brasilien verlagern. Um das Wachstum zu beschleunigen, schließe Schmitt Akquisitionen nicht aus. "Wir schauen uns regelmäßig Unternehmen an". Zuversichtlich zeige sich Schmitt vom Wachstum aus dem Bereich der erneuerbaren Energien. Einerseits wolle KSB von der Windkraft profitieren, aber auch von solarthermischen Anlagen. "Hierfür werden unsere Pumpen benötigt. Sofern das Projekt Desertec umgesetzt wird, würden wir davon profitieren". Profitieren werde der Konzern zudem von den Laufzeitverlängerungen der deutschen Kernkraftwerke. "Sofern der Plan der Bundesregierung umgesetzt wird, erzielen wir durch die Verlängerung der Laufzeiten zusätzliche Umsätze im Service- und Ersatzteilgeschäft".
Mittelfristig sei es das Ziel von Schmitt, den Umsatz auf rund 4 Milliarden Euro zu verdoppeln und mit einer EBT-Marge von mindestens acht Prozent zu wirtschaften. "Das sind unsere Ziele für das Jahr 2018. Diese stehen unverändert".
Die Kaufempfehlung der Experten für KSB im März 2009 habe sich glänzend entwickelt. Aktuell würden die Stammaktien (ISIN DE0006292006 / WKN 629200) bei 578 Euro und die Vorzüge bei 569 Euro notieren. Die Experten hätten die Vorzugsaktie bei Kursen um 200 Euro zum Kauf empfohlen. Das Kursplus liege inzwischen bei mehr als 175 Prozent. Die rund 886.000 Tausend Stämme und 864.000 Vorzüge würden inzwischen einem Börsenwert von rund 1 Milliarde Euro entsprechen. Angesichts eines Gewinns je Aktie von 50 Euro für 2010 und etwa 55 bis 60 Euro für das kommende Jahr, betrage das KGV elf respektive zehn. Zu teuer sei das Papier somit sicher nicht.
Die Experten von "TradeCentre.de" raten bei der KSB-Vorzugsaktie unverändert die satten Gewinne laufen zu lassen. Sofern das Projektgeschäft rasch wieder in Schwung komme und 2012 neue Rekordgewinne erzielt würden, seien sogar die einstigen Höchstkurse von fast 700 Euro drin. (Analyse vom 13.01.2011) (13.01.2011/ac/a/nw)
http://www.mz-web.de/servlet/...atype=ksArtikel&aid=1294645917374
KSB-Werk Halle
VON STEFFEN HÖHNE, 14.01.11, 20:38h, aktualisiert 14.01.11, 21:10h
Christian Haag
Herr der Pumpen: Christian Haag leitet das KSB-Werk in Halle. Drei Viertel der Produktion werden exportiert.
Halle (Saale)/MZ. Schier endlos schießt der Burj Khalifa in die Höhe. 828 Meter. In dem höchsten Wolkenkratzer der Welt in Dubai befinden sich Einkaufszentren, Hotels, Restaurants und Apartments. Dass es in dem Mega-Turm stets schön kühl bleibt, und dass auch in der obersten, der 163. Etage, noch frisches Wasser fließt, dafür sorgen auch Pumpen aus Halle. "Alle 30 Etagen gibt es eine Pumpstation", sagt Christian Haag. Und dort arbeiten 69 Pumpen "Made in Sachsen-Anhalt".
"Es ist eines der spektakulärsten Projekte, die wir in den vergangenen Jahren abgewickelt haben", so der Chef des KSB-Standortes Halle. Das Werk ist auf die Herstellung von großen Wasser- und Abwasserpumpen spezialisiert. Der Nahe Osten und Asien sind wichtige Absatzgebiete. So lieferte KSB Halle etwa für die künstliche Insel "Palm Island" in Dubai Pumpen für die Wasserversorgung oder bestückt chinesische Kläranlagen.
Wasser in die Sahara
Das aktuelle Großprojekt heißt Setif. Die algerischen Region Setif, 200 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Algier, liegt am Sahara-Rand. Dennoch wird dort ab 2014 Weizen sprießen - 15 Prozent des algerischen Getreidebedarfs sollen dort produziert werden. Die dafür nötigen 190 Millionen Kubikmeter Wasser im Jahr sollen über ein Fernleitungsnetz herangeschafft werden. 24 Riesenpumpen von KSB werden dies ermöglichen.
Derzeit werden die drei Meter hohen Ungestüme in Halle gefertigt. "Allein die Gussteile wiegen über 15 Tonnen", sagt Haag fast ehrfürchtig. Alle Wasserpumpen funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip, erläutert der KSB-Manager. Über ein Rohr gelangt Wasser in die Pumpe. Dort befindet sich ein sogenanntes Laufrad, welches von einem Elektromotor angetrieben wird. 1 500 Umdrehungen pro Minute. Das Wasser läuft über das Laufrad, das tiefe Kanäle besitzt, und wird dadurch extrem beschleunigt. Anschließend gelangt es in eine Spirale und wird dort verzögert. Die Energie der Beschleunigung wird zu Druck. "Ob Wolkenkratzer oder kleiner Gartenbrunnen: Um Wasser zu bewegen, braucht man Druck", sagt Haag. Die Pumpen von KSB machen nur sehr viel mehr Druck als andere.
11 000 Pumpen werden laut Haag jedes Jahr gefertigt, drei Viertel davon ins Ausland verkauft. Viele der Aggregate seien Spezialanfertigungen. "Bei großen Projekten haben wir meist drei bis fünf Wettbewerber", erläutert Vertriebsmanager Axel Lüdecke. "Nicht nur der Preis zählt." Wichtig sei, alle Kundenwünsche schnell zu erfüllen. KSB Halle profitiere stark davon, dass das Werk Teil eines weltweit agierenden Unternehmens mit mehr als 14 300 Mitarbeitern ist. Lüdecke hält auch für wichtig, kulturelle Unterschiede zu beachten: "Um etwa einen Auftrag in einem islamischen Land zu bekommen, muss man die dortigen Geschäftsabläufe beherrschen." Dies gelingt KSB offenbar gut. Das Auftragsvolumen hat sich in den vergangenen zehn Jahren in Halle verdoppelt.
Lüdecke und Haag stehen in engem Kontakt. Der hallesche KSB-Chef entscheidet, was geht und was nicht. Meist geht es. Denn die Fertigungstiefe in Halle ist sehr hoch. Das heißt, vieles wird vor Ort selbst gemacht. So werden in Halle beispielsweise auch die Motoren für die Abwasserpumpen selbst gebaut. In einer Fabrikhalle stehen dutzende Mitarbeiter und wickeln Kupferdraht auf Spulen. "Diese Motoren werden unter Wasser betrieben", erklärt Haag. Produkte von der Stange könnten dort nicht eingesetzt werden.
Entwickler, Maschinenprogrammierer und Werkarbeiter arbeiten unter einem Dach. Ein Beispiel zeigt, warum dies wichtig ist: Ein großes Pumpengehäuse wird automatisch gefräst. Ein Computer steuert dies. Doch Fehler bei der Programmierung sind nicht ausgeschlossen. "Macht die Maschine beim Fräsen einen Fehler, greife ich sofort ein", sagt ein Maschinenbediener. Das Problem werde dann sofort behoben. Schließlich seien die Bauteile sehr teuer. Und daher klingt es auch nicht übertrieben, wenn Haag sagt: "Wir brauchen an jeder Stelle fähige Fachleute."
Zukunft gehört Flusskraftwerken
Die hallesche Entwicklungsabteilung ist auch daran beteiligt, ein ganz neues Projekt voranzubringen. KSB hat Prototypen von kleinen Flusskraftwerken entwickelt, die Strom liefern. "Die Funktionsweise ist umgekehrt wie bei einer Wasserpumpe", erklärt Haag. Anstatt Druck zu erzeugen, werde dieser in elektrische Energie umgewandelt. Zwei Flussturbinen werden derzeit im Rhein getestet. "Die regenerativen Energien eröffnen uns neue Geschäftsfelder", sagt Haag. So könnten Meerwasserturbinen künftig zur Stromversorgung in Küstenregionen dienen. Noch sei offen, wann und mit welchen Produkten KSB auf den Markt gehen will. Haag erwartet, dass die Neuheiten aus dem Hause KSB weltweit Abnehmer finden.
http://www.ariva.de/chart/?secu=1042&t=year&boerse_id=6
Glückwunsch gsteam ! Bei mir ist es bei KSB noch nicht so weit. Könnte aber nach Elmos der nächste 100%er werden.
Dr. HÖnle habe ich als letztes im Club begrüßt ! :;))
KSB ist eine hervorragende Langfristanlage und ich es wrd noch weiter so gehen.......!
Grüße !
Der heftige Rückschlag von KSB ist m. E. überzogen.
KSB spendet 42.000 Euro für Japan
Frankenthal (ots) - Die Menschen in Japan brauchen unsere Unterstützung. Für die Opfer der Naturkatastrophe stellt der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB deshalb rund 42.000 Euro sowie Sachspenden bereit.
Die Spendensumme kam durch mehrere Sammelaktionen zusammen. Am Standort Frankenthal sowie bei einem Treffen von Führungskräften der KSB Service GmbH spendeten Mitarbeiter 2.700 Euro. Außerdem veranstaltete das Betriebsrestaurant einen "Tag für Japan". Die gesamten Tageseinnahmen aus dem Essensverkauf im Wert von etwa 2.300 Euro flossen ebenfalls in den Spendentopf. Der Vorstand der KSB AG stockte den Betrag um weitere 5.000 Euro auf. Darüber hinaus spendeten KSB-Gesellschaften in Asien und Australien rund 32.000 Euro.
Zusätzlich zu den finanziellen Zuwendungen für die japanischen Opfer trugen Mitarbeiter diverse Hilfsgüter, wie Decken und Kleidung, zusammen. Der Einsatz der Geld- und Sachspenden vor Ort organisiert der Geschäftsführer der japanischen KSB-Gesellschaft.
KSB unterhält seit 1990 in Japan eine Vertriebsgesellschaft mit derzeit sechs Mitarbeitern in Tokio und zehn Beschäftigten in Osaka im Südosten des Landes Im japanischen Markt kommen KSB-Produkte hauptsächlich in der Industrie und im Marinesektor zur Anwendung.
Unter den KSB-Mitarbeitern in Japan sind keine Opfer zu beklagen. Auch die beiden Vertriebsbüros blieben unversehrt.
KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Systemen für die Verfahrens- und Gebäudetechnik, Wassertransport und Wasseraufbereitung, die Energieumwandlung und den Feststofftransport. Der Konzern ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf allen Kontinenten vertreten.
Originaltext: KSB AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16835 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16835.rss2 ISIN: DE0006292006
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