Westerwelle ist der Totengräber der FDP
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 05.09.09 02:13 | ||||
Eröffnet am: | 31.08.09 15:01 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 103 |
Neuester Beitrag: | 05.09.09 02:13 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 4.492 |
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vorrangetrieben. Die Zeitarbeit gefördert und augebaut, den Spitzensteuersatz
gesenkt und und und.
Ne diese Penner was die alles in der Opposition angerichtet haben. Skandal!
Leistung muß sich wieder lohnen? Ja, natürlich! Aber genau deshalb bin ich für den Mindestlohn und gegen 59 Mio. Euro Prämien für Dresdner-Kl.-Benson-Banker, welche ihrer Muttergesellschaft 6 Mrd. Euro Verlust eingehandelt haben, und gegen 15 Mio. Euro Abfindung für Herrn Karl Gerhard Eick, weil er Arcandor gerettet hat (ach - hat er gar nicht?).
Und die FDP hat HartzIV nicht eingeführt - stimmt. Sie würde HartzIV abschaffen, ebenso wie die gesetzlichen Krankenversicherungen. Das dient dem kurzfristigen Profit weniger und dem langfristigen sozialen Unfrieden. Wollen wir das? Ist der soziale Friede nicht ein Gut, dem sich die Kanzler von Adenauer über Erhard, Kiesinger, Brandt bis zu Schmidt, Kohl und Schröder immer verpflichtet gefühlt haben? Deutschland hat weniger Streiktage als jedes andere europäische Land einschließlich der Schweiz. Wer das ändern will, bitte, der möge diese heutige FDP wählen!
Das einzig Gute an ihr ist, sie macht die Lobbyisten überflüssig - weil die alle schon von der FDP in die Parlamente bugsiert werden - aber das ist doch ein sehr relativer Vorteil.
Und die FDP wird weder Hartz4 noch die gesetzlichen Krankenkassen abschaffen.
Ich denke, auch die FDP hat erkannt, das die Stimmung im Lande generell nach
links trifftet und wird sich entsprechend anpassen.
So wie ich ihn(Guido) in einer Sendung verstanden habe, will er bei den sehr reichen und
bei Hartz 4 kürzen, um den Mittelstand(20(5)000 -70000 EUR) wie du und ich besserzustellen.
Damit kann ich gut leben.
Das Srteinbrück den banken das Geld in den A...bläst, naja, wenn der Kanzlerin das nicht recht gewesen wäre, hätte sie das verhindern können, Stichwort Richtlinienkompetenz..
@pate
na dann kann die FDP doch das alles wieder abschaffen, Ökosteuer, Hartz IV, den Finanzmarkt mehr regulieren, den Spitzensteuersatz erhöhen
Ja, das wird die FDP alles machen, da kannst Du Dir sicher sein.
Nebenbei werden alle Steuern gesenkt, Bildung gibts für alle umsonst und mit viel mehr Qualität, es werden mehr Lehrer eingestellt, ach Gott, wir werden in einem Schlaraffenland leben und das dank der FDP...So wie damals, wie die FDP 16(!!!!!) Jahre mitregiert hat, mensch danach gings unsd allen gut, oder? Da haben wir kaum Steuern bezahlt, D war Schuldenfrei, hatten Vollbeschäftigung...
Ich würde übrigens folgendes machen. Die Laufzeit der Atomkraftwerke verlängern
und die geschätzten 10(min) bis 50 Millarden zum Großteil einziehen und für Bildung,
Kinderbetreuung, Forschung(z.B Elekromotor, neue energien)einsetzen.
Ausserdem die Subventionen für die Sonnenenergie trastisch kürzen(25-30 Cent).
Mindestlohn einführen und Zeitarbeit besserstellen. 1 Euro Jobs würde ich
als erste Amthandlung abschaffen. Unternehmenssteuern in einigen Bereichen hoch.
Zensurursula Gesetz Rückgängig machen. Bürgschaften für Opel streichen...
Bonuszahlungen höher besteuern,...
Das wäre doch schonmal ein Anfang....
weil liberale politik gift fürs allgemeinwohl ist.
entweder sie nähert sich der cdu an,
dann ist sie überflüssig,
oder sie verkommt unter der 5 %-hürde.
steuerngeschenke ,
um die wirtschaft anzukurbeln,
höhlt jede gemeinschaft aus.
was nützt ein 100 ps-motor,
wenn das auto keine räder hat?
Steuerfrei für Alle!
Der Strom kommt aus der Steckdose -
und das Geld vom Staat!
Sind es nicht die linken Forderungen, die den deutschen Staat kaputt gemacht haben?
Motto: "Wir kaufen uns Bildung, weil zum Selberdenken sind wir zu faul!" - usw.
Und warum ist Deutschland nach 11 Jahren Sozi kein Paradies??
und jetzt ?
Wir zahlen und zahlen und sind glücklich :-)
ist der Erste, der von h i n t e n auf den den Zug rot-grün aufspringt, wenn es
für schwarz-gelb nicht reicht.
Seit sich Westerwelle zu seiner Homosexualität bekennt und mit dem Kölner Unternehmer Mronz zusammenlebt, habe er an Selbstvertrauen gewonnen, sagen seine Vertrauten. Gelassener sei er geworden, ruhiger.
Die Wahrheit ist, dass er die Kunstfigur des liberalen Politik-Entertainers noch effektheischender aufführt als früher. Seine Slogans hämmert er dem Publikum inzwischen im Stil von Motivationstrainern ein. "Mehr-brut-to-vom-net-to", skandiert er, oder: "Leis-tung-muss-sich-loh-nen."
Wie man Pointen setzt, hat er sich von den Comedystars des Privatfernsehens abgeguckt. Wenn er sich über die Grönland-Reise von Angela Merkel und Sigmar Gabriel lustig macht, spielt er nach, wie die beiden Koalitionspolitiker andächtig das Abschmelzen der Gletscher erwarten. Er reißt platte Kalauer ("die EU will die Glühbirne verbieten, da kannst du die Fassung verlieren"), und er hat gelernt, dass es ihm Sympathiepunkte bringt, wenn er Witze über sein Schwulsein macht. "Wer die HRE enteignet, verliert seine Unschuld", ruft er - und fügt nach einer Kunstpause hinzu: "obwohl ich hierfür nicht Experte bin."
Die Liberalen goutieren die Guido-Show mit kritikloser Begeisterung. Früher war die FDP eine diskussionsfreudige Partei. Die Liberalen stritten über Bürgerrechte oder Koalitionsfragen, es gab erbitterte Flügelkämpfe, die aus dem Hintergrund befeuert wurden von politischen Übervätern wie Otto Graf Lambsdorff oder Hans-Dietrich Genscher.
Heute dominiert Westerwelle die FDP, wie es sonst nur Führern von Staatsparteien vergönnt ist. Seine Kritiker sind verstummt. Wer aufmuckt, wird mit dem Entzug von Posten und Pfründen bedroht.
Sitzungen der Fraktion beginnt Westerwelle gern mit einem 20-minütigen Lagevortrag. Er gibt jene Losungen aus, die er sich zuvor mit seinen Beratern vom Meinungsforschungsinstitut Dimap ausgedacht hat. In seiner engeren Umgebung duldet der FDP-Chef nur noch Abnicker und Nachbeter wie Generalsekretär Dirk Niebel, dem in Westerwelles Hofstaat die Rolle des Hanswurst zugedacht ist. Er ist die treue Stimme seines Herrn; aber wenn etwas schiefgeht, ist er der Erste, der geohrfeigt wird.
verrät sich in ungereimtheiten.
ein verwöhntes bürschchen,
dem es zu gut geht.
sitzt im glashaus,
und schmeisst mit steinen
nur so um sich.
sorry, wer den wählt,
ist ein egoist.
Sag mir doch z.B. mal jemand, was die Merkel in ihrer Amtszeit (ausser Rekordverschuldung) so gebracht hat?
GARNIX, das hätte jeder und ich betone es nochmal, wirklich JEDER genauso wie das Kohlsche Küken hinbekommen!
Deswegen, jede Unterhaltung über die derzeitige Politik ist müßig!
weil Denke auch nicht seine große Stärke ist. Resultat: Wir bekommen
einen Außenminister, der den ausländischen Staatsmännern vorfaselt:
Leistung muss sich lohnen. Mehr netto für brutto (oder so ähnlich).
Was kann er noch? Ja, das berüchtigte dreistufige FDP-Steuermodell
anpreisen, das Einkommensmillionäre noch reicher macht. Die auslän-
dischen Staatsoberhäupter werden begeistert sein.
die Frage stellen kann, was er überhaupt gelernt hat). Dieser Ansicht
ist auch Geisler (CDU), der meint, dass eine CDU/CSU-FDP-Koalition
eine schlechte Lösung für die BRD ist.
http://www.welt.de/politik/bundestagswahl/...r-schlechte-Loesung.html
Den Liberalen warf Geißler vor, keine Lehren aus der Finanz-und Wirtschaftskrise gezogen zu haben: Manche glaubten, sie könnten jetzt „gerade so weitermachen wie vor der Krise“ – das gelte auch für die FDP, sagte er dem Blatt. Er fügte hinzu, ihm sei ein SPD-Finanzminister wie Peer Steinbrück unter einer CDU-Kanzlerin Angela Merkel lieber, „als wenn Guido Westerwelle die Verantwortung trüge für die Sanierung unserer Wirtschaft“.
Denn - ein persönliches Bedürfnis kann es in dieser penetranten Art nicht geben.