15 Mio Abfindung für 6 Monate Arbeit ?
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 01.09.09 11:37 | ||||
Eröffnet am: | 30.08.09 19:38 | von: Maxgreeen | Anzahl Beiträge: | 48 |
Neuester Beitrag: | 01.09.09 11:37 | von: hirsenhahn | Leser gesamt: | 16.619 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
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es gibt in diesem Land auch in den Zeiten der Krise einfach keinen ANSTAND mehr.
sofort zum mond schießen - moment, das kostet ja auch wiederum geld!
Ich wette, dass der Geldgeier Eick nach der Pleite von Arcandor inzwischen stempelt und sich auch diese Kohle zusätzlich abholt.
Eick sagte dem Spiegel, seiner Ansicht nach haben Karstadt und auch die Quelle-Versandhandelssparte Primondo nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens gute Chancen zu überleben. "Man kann Karstadt rentabel betreiben, davon bin ich zutiefst überzeugt", sagte er. Eine Fusion mit den Kaufhof-Warenhäusern des Konkurrenten Metro hält er für "nicht zwingend notwendig".
spenden,aber nein er mozt rum, so als habe viel mehr,fürs Abwracken,
verdient.In China würde Er für seine Leistung aufgehängt,wie es einigen
solchen Spitzenleuten geschehen ist.Multiculti
(Profil)Chef Karl-Gerhard Eick wehrt sich gegen Kritik an der 15 Millionen Euro hohen Abfindung, die er bei seinem voraussichtlichen Abgang nach der Insolvenz des Unternehmens bekommen soll. "Ich komme aus einfachen Verhältnissen und weiß, dass 15 Millionen EuroArcandor-(Profil)Chef Karl-Gerhard Eick wehrt sich gegen Kritik an der 15 Millionen Euro hohen Abfindung, die er bei seinem voraussichtlichen Abgang nach der Insolvenz des Unternehmens bekommen soll. "Ich komme aus einfachen Verhältnissen und weiß, dass 15 Millionen Euro auch für mich sehr viel Geld ist.
Eine Diskussion darüber werde es geben, und "ich kann und will sie auch nicht verhindern"
Eick könnte den Wendelin machen und sich z.B. auf 5 Mio einigen und die dann zur Hälfte auch noch spenden. Ich würde mich auch nicht wundern wenn Karstadt Mitarbeiter Herrn Eick zum Boxkampf einladen ( Argumente austauschen ).
Macht euer Kreuzchen am 27 September an die richtige Stelle.
Grüße vom Waleshark.
Gerade hier gefunden:
Arcandor verkaufen.
Proteste helfen da wenig, man muß handeln!
Weshalb stimmen sie einem branchenfremden "Retter" zu, der nur Kohle will, was aus seinem Vertrag sofort zu erkennen war?
Die Linken blöken gerne dagegen, doch im Kern sind sie die Schuldigen.
Überall dabeisein, aber keine Ahnung! Damit leiten sie solche Skandale doch erst ein.
Die Franzosen würden diesen Eick in seinem Büro einmauern. - mit Recht!
Die Strippenzieher heißen doch auch Asmussen und Steinbrück - siehe HRE, KfW, IKB, Nordbank.
Zumindest hätte die SPD in 11 Jahren die Chance gehabt, durch Gesetze solche Verbrechen zu verhindern.
Hat sie aber nicht! Weil sie selber an die Quelle will.
Keine Steuersenkung heißt doch: WIR (die Politiker) wollen Euer Geld! (höre Münte!)
Und - weil die Linken Aufwind bekamen, gehen heute die Kurse in den Keller.
Darüber sollte der Insolvenzverwalter sofort eine Erklärung abgeben. Mailt alle an den Konkursverwalter und das Gericht, das diesen Insolvenzverwalter eingesetzt hat, dass diese Erklärung noch aussteht. Sollte diese Erklärung nicht im Laufe dem morgigen Tages geliefert werden, sollte Ihr an das Insolvenzgericht mailen, dass es den Insolvenzverwalter feuern sollte.
Leon Müller
Die Arcandor-Aktie legt zu Beginn der neuen Woche zweistellig zu, zuckt noch einmal, ehe am Dienstag das Insolvenzverfahren über den Essener Handels- und Touristikkonzern eröffnet wird. Unterdessen zeichnet sich für die Versandhandelstochter Primondo eine Lösung ab, während Arcandor-Chef wegen einer Abfindung in Millionenhöhe immer stärker unter Beschuss gerät.
Leider kommt diese eindeutige Erklärung nicht, sondern wir erleben einen unwürdigen Eiertanz. Wollen die Gesellschafter von Oppenheim wie damals bei der IKB wieder den Staat, also die Allgemeinheit, aussnehmen oder sind zu blöd eine eindeutige Erklärung abzugeben.
Deshalb teert und federt ihn.
So einen Job möchte ich auch. Null Risiko, win win. Danach muss er aber abtauchen, so "beliebt" wie er damit wird.