Was haltet ihr vom Retortenkind RB Leipzig?
Seite 2 von 8 Neuester Beitrag: 19.05.15 16:20 | ||||
Eröffnet am: | 19.07.09 17:16 | von: der Eibsche | Anzahl Beiträge: | 184 |
Neuester Beitrag: | 19.05.15 16:20 | von: der Eibsche | Leser gesamt: | 31.047 |
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Ist das etwa allen egal? Ich weiss, wir können die eh nicht stoppen, aber trotzdem (Red) Bullshit, musste ich jetzt los werden.
Hoffentlich halten die Chemnitzer durch!!!
Und ich hoffe sie erleben noch viele Holsteine!!!
Nichts dagegen, wenn ein Club gesponsert wird, der sich in Jahr(zehnt)elanger Arbeit nach oben gekämpft hat und dann durch das Gewinnen eines finanzkräftiges Sponors noch einen zusätzlich Kick bekommt.
Aber solche Vereine die vorher nichts waren und dann durch das hinzubuttern von zig Millionen erst nach oben kommen... Da geht mir das Messer im Sack auf !!
Klar wäre mir Dynamo auch tausend mal lieber, aber ohne Kohle wird das nie was!
So ist das nun mal...
da in den bauernliegen können die ihren verwüstungsorgien noch problemlos durchziehen, da ist nicht soooo viel medienpräsenz, aber ab 2. buli geht das schon nicht mehr.
will die nicht pauschal verurteilen, nur haben die halt nen mobb, der sich bei jedem auswärstspiel kräftig daneben benimmt. das haben ich leider schon sehr oft miterleben müssen. sogar in siegen kam es trotz fanfreundschaften mehrere fanclubs zu verwüstungen im stadion und in der stadt. sowie zahlreichen schlägereien mit erheblichen sachbeschädiguingen in kneipen. denke das geht in der buli nicht lange gut. also seid lieber froh das es Rasenballsport Leipzig ist! da ist das stadion immerhin schon fertig!
Wie Investor und Multimilliardär Dietmar Hopp die TSG Hoffenheim beherrscht und geltendes Bundesliga-Lizenzrecht austrickst.
weiter: http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/...ich_aid_355784.html
Nach dem WM-Titel von Sebastian Vettel in der Formel 1 plant Red Bull auch im Fußball den ganz großen Coup. Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz strebt mit Regionalligist RB Leipzig in die Champions League. Dort sei alles möglich, ist Mateschitz überzeugt.
In der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte der Milliardär auf die Frage, ob ein Champions-League-Sieg mit RB Leipzig planbar sei: "Mit Leipzig an der Champions League teilzunehmen sehr wohl, der Titelgewinn ist aber nicht planbar, wenngleich auch nicht ausschließbar."
Mateschitz will RB Leipzig so schnell wie möglich in die Bundesliga führen. Die Österreicher haben die Namensrechte an der WM-Arena gekauft und planen ein Nachwuchszentrum. In der Fußball-Regionalliga hat RBL als Tabellenvierter derzeit elf Zähler Rückstand auf Spitzenreiter Chemnitz. Dass Red Bull langfristig plant, zeigt die Formel 1: Dort dauerte es von den Anfängen als Sponsor beim Schweizer Sauber-Rennstall bis zu Vettels Titel 16 Jahre.
RB Leipzig: Trotz Millionen nur Mittelmaß
Leipzig ( dpa ) Sie träumen von der Champions League, doch bereits der Aufstieg in die 3. Fußball-Liga könnte für RB Leipzig zunächst zu einem unüberwindbaren Meilenstein werden. Elf Punkte beträgt der Rückstand des Tabellenvierten auf Ligaprimus Chemnitzer FC, der am Sonntag zum Spitzenspiel in Leipzig gastiert. Für diese richtungsweisende Partie hat sich sogar Red Bull-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer angekündigt.
Beiersdorfer überraschte beim Leipziger Aufstieg in Liga vier, als er den damaligen Trainer Tino Vogel rausschmiss und dafür Tomas Oral holte. Bei einer Niederlage gegen Chemnitz könnte dieses Schicksal auch Oral drohen. Mit den Millionen des österreichischen Getränkeherstellers könnte sich RB diesen Schritt locker leisten, zumal der eigentlich langfristig datierte Vertrag von Oral bei einem Nichtaufstieg 2011 enden würde.
„Es besteht kein Grund zur Beunruhigung. Wir haben Vertrauen in die Mannschaft und den Trainer und wir wollen aufsteigen. Am Ende wird bekanntlich der Strich gemacht“, sagt Beiersdorfer. Ähnlich äußert sich Oral: „Wir müssen die Entwicklung vorantreiben und wir bleiben fokussiert auf uns, alles andere interessiert nicht.“
Nach der Formel-1-Weltmeisterschaft durch Sebastian Vettel liegt das Augenmerk der Red-Bull-Bosse nun wieder auf der Regionalliga- Tabelle. Und die kann der milliardenschwere RB-Geschäftsführer Dietrich Mateschitz nicht gefallen, hat er doch mit Leipzig viel vor. Er sagte unlängst, dass er nicht etwa Red Bull Salzburg bald in der Königsklasse sieht, sondern die Leipziger. Ein Trainerwechsel oder weitere zahlreiche Spielereinkäufe zur Winterpause sind daher nicht auszuschließen, auch wenn Beiersdorfer betont: „Herr Mateschitz ruht in sich.“
Völlig gelassen geben sich die Chemnitzer, die im DFB-Pokal Erstligist FC St. Pauli rausgekegelt und den VfB Stuttgart am Rande einer Niederlage hatten, vor dem Spitzenspiel. „Red Bull war für uns der große Favorit. Wir haben uns danach mit drei, vier anderen Teams eingeordnet, die um den Aufstieg kämpfen“, meint Trainerfuchs Gerd Schädlich, der mit dem FSV Zwickau und dem FC Erzgebirge Aue bereits zweimal den Sprung in Liga zwei schaffte. Von dieser Spielklasse ist RB Leipzig noch weit entfernt, auch wenn im Kader in Tim Sebastian (Rostock) oder Nico Frommer (Eintracht Frankfurt) erst- und zweitligaerfahrene Kicker stehen.
Zudem bereitetet dem Club das geplante Trainingszentrum Ärger. Red Bull will dafür 30 Millionen Euro investieren, um beste Voraussetzungen für den Nachwuchs zu schaffen. Der geplante Standort ruft aber unter anderen den Naturschutzbund auf den Plan, der sich vehement gegen das Vorhaben wehrt. Somit bleiben für RB Leipzig noch viele Hausaufgaben zu erledigen, bis der Club vielleicht einmal im Lostopf der Champions League mit Real Madrid oder Manchester United liegt.
Oh wie ist da schön, die Bullen haben ja schon 12 Punkte Rückstand auf Chemnitz!!!
http://www3.mdr.de/teletext/208_0001.htm